Nik Software hat seine iPad-Bildbearbeitungssoftware Snapseed auf die Mac-OS-X-Plattform portiert. Damit können Bilder ohne aufwendige, handgemalte Masken bearbeitet werden. Auch eine Android-Version ist geplant.
Besitzer von Photoshop CS3 oder CS4 erhalten nun im Rahmen einer Sonderaktion doch ein Upgrade auf die kommende Version der Creative-Suite. Eigentlich wollte Adobe das generell nicht mehr anbieten. Nun sind Kunden verärgert, die extra ein Upgrade auf die noch aktuelle CS5-Version gekauft hatten.
CES2012 Corel hat mit Aftershot Pro eine Software zum Verwalten und Bearbeiten von Digitalfotos vorgestellt, die für Windows, Mac OS X und Linux verfügbar ist und auf der Technik von Bibble Labs aufbaut. Den Fotospezialisten hatte Corel übernommen.
Adobe hat eine Beta seiner Software zur Fotoverwaltung und -verbesserung, Lightroom 4, veröffentlicht. Die neue Version soll für bessere Bildqualität sorgen und bietet neue Ausgabeoptionen. Neue Werkzeuge ermöglichen Korrekturen in Fotos.
Mit einem KWin-Effekt lassen sich beliebig viele offene Fenster über- oder nebeneinander anordnen. Die verfügbare virtuelle Arbeitsfläche wird so vergrößert und der Wechsel zwischen mehreren virtuellen Desktops unnötig.
Nightcap ist eine iOS-App für das iPhone, mit der Langzeitaufnahmen gemacht werden können. Besonders interessant ist das für Nachtaufnahmen, denn in dieser Disziplin versagt die kleine Digitalkamera des Mobiltelefons normalerweise kläglich.
Die DTP-Software Scribus 1.4 ist nach mehreren Jahren Entwicklung erschienen. Die Anwendung unterstützt den Standard PDF 1.5 und kann Grafiken aus Adobes Photoshop und Illustrator importieren.
Die von Ries van Twisk initiierte freie 2D-CAD-Software LibreCAD ist in der Version 1.0 erschienen. Es handelt sich dabei um einen Fork von QCad, er steht für Windows, Linux und Mac OS X zum Download bereit.
Die Bildbearbeitungssoftware Photoline ist in der Version 17 erschienen und hat jetzt eine selektive Farbkorrektur sowie einen Masken- und Entfernenpinsel. Die Bildbearbeitung ist sowohl für die Windows-Plattform als auch für die Mac-Plattform entwickelt worden.
In Blender 2.61 lassen sich künftig Ozeane samt Wellen und Schaumkronen simulieren. Mit Motion Tracking lassen sich Bewegungssequenzen aus realen Filmen übernehmen. Die neue Rendering Engine Cycles ist als Vorschau integriert.
In der weiteren Zwischenversion 2.7.4 der Bildbearbeitung Gimp haben die Entwickler weitere Funktionen für den Ein-Fenster-Modus implementiert. Geplant ist die Veröffentlichung von Gimp 2.8 für Anfang Januar 2012.
Adobe hat die finalen Updates auf Lightroom 3.6 und Camera Raw 6.6 fertiggestellt. Sie ersetzen die vorher veröffentlichten Betaversionen der Bildbearbeitungs- und Rohdatensoftware und umfassen auch Fehlerbehebungen.
Google hat seine Bild- und Videobearbeitungssoftware Picasa in Version 3.9 veröffentlicht. Damit verbunden ist eine Integration in Google+ und neue Bearbeitungswerkzeuge sowie ein Vergleichsmodus, mit dem die Bildbearbeitungen verglichen werden können.
Dxo Labs hat mit Optics Pro 7 seine neue Version der Fotobearbeitungssoftware vorgestellt. Sie entfernt Fehler aus Digitalfotos, die durch Objektive entstehen, und nutzt nun auch die GPU des Rechners, um schneller Ergebnisse zu liefern.
Pictocolor hat mit iCorrect Portrait 2.0 eine Bildbearbeitungssoftware vorgestellt, mit der Porträtfotos optimiert werden können. Damit sollen sich vor allem Farbstiche und Belichtungsfehler korrigieren lassen, ohne dass die Gesichter unnatürlich wirken.
US-Wissenschaftler haben eine Software entwickelt, die bearbeitete Fotos und ihre unbearbeiteten Originale miteinander vergleicht. Sie bewertet dann auf einer fünfstufigen Skala, wie stark ein Bild retuschiert wurde.
Das Update für Lightworks verspätet sich. Die unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlichte und auch für Hollywood-Produktionen verwendete plattformübergreifende Videoschnittsoftware soll noch weiter verbessert werden.
Adobe ändert seine Preispolitik. Wer zum Beispiel das kommende Adobe Photoshop CS6 billig als Update kaufen will, muss die CS5-Version besitzen. Ansonsten wird der volle Produktpreis fällig. Das stört die Kundschaft, die bisher großzügigere Modalitäten gewohnt war.
Zoner Software hat die neue Version 14 des Bildbearbeitungsprogramms Zoner Photo Studio für Windows veröffentlicht, das erstmals die Grafikkarte des Rechners zur Berechnung aufwendiger Effekte einsetzt.
Google erweitert sein Bildformat WebP um neue Funktionen, um so JPG und PNG den Rang abzulaufen. So kündigt Google einen Modus für verlustfreie Kompression an, und auch Alphakanäle für Transparenz werden nun unterstützt.
Google stellt auf Basis von Swiffy eine Erweiterung für Adobes Flash Professional zur Verfügung, mit der sich Animationen aus der Applikation heraus in HTML5 exportieren lassen.
Adobe hat eine Vorabversion von Camera Raw 6.6 und Lightroom 3.6 veröffentlicht. Mangels einheitlicher Rohdatenformate müssen ständig neue Programmversionen veröffentlicht werden, wenn neue Digitalkameras auf den Markt kommen.
Die App Coach's Eye von Techsmith ermöglicht, Videoanalysen für Sportler zu erstellen. In die Zeitlupenaufnahmen können auf dem iPhone von Apple vom Spielfeldrand aus Audiokommentare und Zeichnungen wie bei einer professionellen Spieleranalyse eingefügt werden.
Amerikanische Informatiker haben eine Android-Erweiterung entwickelt, mit der Bilder und Tonaufnahmen auf Manipulationen hin untersucht werden können, die mit den mobilen Geräten aufgenommen wurden. Nachträgliche Änderungen werden farblich hervorgehoben.
In Apples mobilem Betriebssystem iOS 5 ist eine Kamera-App integriert, die Fotos mit und ohne Blitz sowie als HDR-Aufnahme schießen kann. Den ebenfalls vorhandenen Panoramamodus hat Apple nicht freigeschaltet, aber das lässt sich auch ohne Jailbreak leicht nachholen.
Adobe verkauft die Bildbearbeitung Photoshop Elements 10 und die Videoschnittsoftware Premiere Elements 10 über Apples App Store. Wer auf den Organizer verzichten kann, spart damit viel Geld.
Das Videokonvertierungsprogramm Automatic Duck, mit dem Projekte zwischen Adobe-After-Effects- und Final-Cut-Pro-Anwendungen ausgetauscht werden können, wird nun kostenlos angeboten. Bislang kostete es rund 500 US-Dollar.
Alien Skin hat mit Blow Up 3 eine neue Version seiner Bildbearbeitungssoftware vorgestellt, die Bilder über 100 Prozent vergrößern kann. Das ist zum Beispiel für den großformatigen Druck notwendig, wenn die Bilder in einer zu geringen Auflösung vorliegen.
Die Content-Aware-Fill-Funktion aus dem vergleichsweise teuren Adobe Photoshop CS5 gibt es nun auch innerhalb der neu erschienenen Mac-Bildbearbeitung Pixelmator 2.0, die für rund 30 Euro angeboten wird.
Ab heute ist der schon länger angekündigte Service Carousel von Adobe im Appstore erhältlich. Neben einer App für iPhone und iPad handelt es sich dabei um einen Speicherdienst für Bilder in der Cloud.
Adobe bietet seine Software Photoshop Lightroom 3 gerade zum halben Preis an. Die Aktion ist auf den 27. Oktober 2011 und den Adobe Online Store beschränkt.
Amerikanische Forscher trainieren Computer, aus Tausenden von Videoframes diejenigen automatisch herauszusuchen, die nach menschlichen Bewertungsmaßstäben gelungene Porträtfotos enthalten. Das Ergebnis sind keineswegs nur Idealaufnahmen.
Wegen einiger Fehler wird die Veröffentlichung von Gimp 2.8 auf Januar 2012 verschoben. Zwar plagen die Ein-Fenster-Version noch Bugs, dennoch planen die Entwickler schon die nächsten Versionen.
Beim Fotobuchhersteller Blurb können ab sofort eigene Fotobücher auch in elektronischer Form fürs iPad ausgegeben werden. Sie können auch für andere freigegeben und sogar verkauft werden.
Cyberlink hat den Powerdirector 10 angekündigt. Die Videoschnittsoftware für Windows soll nicht nur mit 3D-Filmen umgehen können, sondern die GPU und deren Rechenleistung für schnellere Effektberechnungen einsetzen.
Das Mac-Bildbearbeitungsprogramm Graphicconverter kann in der neuen Version 7.4 zahlreiche stereoskopische Bildformate anzeigen und auch in Anaglyphen umwandeln, die mit einer Rot-Grün-Brille betrachtet werden können.
Adobe hat auf seiner Hausmesse Max in der vergangenen Woche einen neuen Entwacklungsalgorithmus für Fotos gezeigt. Der Algorithmus entfernt die durch ein Wackeln der Kamera hervorgerufene Unschärfe in Fotos.
Mit "Mango" startet das vierte Open-Movie-Projekt der Blender Foundation. Für den geplanten Science-Fiction-Kurzfilm soll auch die freie 3D-Software Blender für den Einsatz in professionellen Produktionen verbessert werden.
Update Mobile Apps von Adobe für iOS und Android trugen den Namen Photoshop bislang zu Unrecht, da sie vom Leistungsumfang kaum an das Original heranreichten. Das soll sich nun ändern. Adobe hat gleich sechs Android-Apps angekündigt, darunter eine echte Photoshop-Variante. Die iPad-Version wird erst 2012 erscheinen.
Adobe hat die finalen Updates auf Lightroom 3.5 und Camera Raw 6.5 fertiggestellt. Sie ersetzen die vorher veröffentlichten Release-Candidates der für Windows und Mac OS X angebotenen Bildbearbeitungs- und Rohdatensoftware.
Der freie Videoeditor Openshot 1.4 für Linux erhält eine erweiterte Timeline-Steuerung. Außerdem wurden die Farbanpassungen und -korrektur verbessert und die Effekte-Engine stabilisiert.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat Apple Final Cut Pro X auf Version 10.0.1 aktualisiert. Das Update bringt sinnvolle Ergänzungen und Altbekanntes aus Final Cut Pro 7 zurück.
Das aktuelle Digikam samt Kipi-Plugins ist um ein Panoramamodul erweitert worden, mit dem einzelne Aufnahmen zu einem Panoramabild zusammengefügt werden können. Außerdem wurde das Importieren von Digitalkameras verbessert.
Corel stellt eine neue Version der Windows-Bildbearbeitungssoftware Paintshop Photo Pro vor, die neue Funktionen sowie Geschwindigkeitsoptimierungen enthält. Außerdem wurde die Benutzeroberfläche angepasst und eine Anbindung zu Onlinebilddiensten realisiert.
Autodesk bringt die Konstruktionssoftware AutoCAD 2012 und AutoCad WS für Mac OS X Lion auf den Markt. Über den Mac-App-Store wird das teure Programm allerdings nicht vertrieben.
Topaz Labs hat mit B&W Effects eine Schwarz-Weiß-Konvertierungssoftware für Photoshop, Lightroom, Aperture und Photoshop Elements vorgestellt, die zahlreiche Effekte jenseits der Standardfarbwegnahme erlaubt. 150 Voreinstellungen erlauben viele Experimente.
Update Das Videoschnittprogramm Magix Video Deluxe MX setzt erstmals bei Magix die GPU der Grafikkarte ein, um Videoformate zu konvertieren. Das funktioniert mit AMD- und Nvidia-Grafikprozessoren mit OpenCL sowie CUDA.