Mit einem Patch hat Adobe die Sicherheitslücken in seinen Bildbearbeitungs- und Grafikprogrammen Photoshop CS5 und Illustrator CS5 geschlossen. Ursprünglich wollte Adobe gar nicht reagieren, sondern empfahl ein kostenpflichtiges Update auf CS6.
Cinemagraphen sind eine relativ neue Aufnahmetechnik, die eine Kreuzung aus Video und Foto darstellen. Dabei bewegt sich ein winziges Bilddetail in einer Endlosschleife, während der Großteil des Videos statisch ist. Adobe-Forscher haben den Aufnahmeprozess mit Software perfektioniert.
Adobe hat Photoshop Lightroom 4.1 für Windows und Mac OS X veröffentlicht. Die Bildverwaltungs- und Bearbeitungssoftware unterstützt zahlreiche neue Digitalkameras und behebt Fehler. Zudem hat Adobe Camera Raw 7.1 und den DNG Converter 7.1 für Photoshop CS6 vorgestellt. Damit werden neue Rohdatenprofile unterstützt.
Apples Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware Aperture steht in direkter Konkurrenz zu Adobes Photoshop Lightroom, doch Apple hat seit über zwei Jahren keine neue Version mehr vorgestellt. Das sorgt für Unmut bei den Benutzern. Ein prominenter Aperture-Unterstützer droht gar, zur Konkurrenz zu gehen.
Das soziale Netzwerk Facebook will einem Bericht zufolge eigene mobile Hardware auf den Markt bringen. Damit würde das Unternehmen dem Trend Rechnung tragen, dass immer mehr Nutzer Facebook mobil nutzen.
Facebook hat trotz der geplanten Übernahme von Instagram eine eigene Foto-App für iOS vorgestellt, die neben dem Fotografieren das Veröffentlichen der Bilder auf Facebook ermöglicht. Auch Filter ähnlich denen von Instagram sind eingebaut.
Die kostenlose Betaversion der Bildbearbeitungssoftware Photoshop CS6 funktioniert nicht mehr. Adobe hatte den Download am 3. Mai 2012 von seinen Servern genommen und deaktiviert nun die installierten Versionen.
Das Mac-Bildbearbeitungsprogramm Graphicconverter kann in der neuen Version 8.0 dank 64-Bit-Unterstützung riesige Fotodateien mit einer Auflösung jenseits von 16.000 x 16.000 Pixeln öffnen.
Mit einem Abo von Adobes Creative Cloud können alle Anwendungen der Creative Suite ohne zusätzliche Kosten genutzt werden. Nur bei den über Apples App Store und Google Play vertriebenen Touch Apps gestaltet sich das schwierig, aber nicht unlösbar.
Die Sicherheitslücke in Photoshop CS5.5 wird nun doch nicht nur durch ein kostenpflichtiges Update auf die Nachfolgeversion CS6 gepatcht. Adobe arbeitet eigenen Angaben zufolge an einem kostenlosen Update.
Adobe hat eine sechste Vorschauversion seines HTML5-Animationswerkzeugs Edge veröffentlicht, die unter anderem sechs Tutorials zur Einführung in die Software erhält und nun auch auf Deutsch zur Verfügung steht.
Adobe hat den Release Candidate für Camera Raw 7.1 und den DNG Converter 7.1 für Adobe Photoshop CS6 vorgestellt. Damit werden neue Rohdatenprofile unterstützt.
Adobe Photoshop CS5 weist eine Sicherheitslücke auf, die durch eine manipulierte TIF-Datei Zugriff auf das System ermöglichen kann. Einen Patch in herkömmlicher Form wird es jedoch nicht geben.
Evernote hat für seinen Cloud-Notizzettel-Dienst den Entwickler der iOS-App Penultimate übernommen. Damit soll künftig die Handschriftenfunktion auf dem iPad verbessert werden.
Adobe bietet seine Creative Suite 6 (CS6) ab sofort zum Download an. Die Creative Cloud, mit der CS6 auch im Abo genutzt werden kann, startet am 11. Mai 2012.
Adobe hat das letzte Versionsupdate für das Rohdatenmodul Camera Raw für Photoshop CS5 (Windows und Mac OS X) veröffentlicht. Neue Digitalkameras werden künftig nur noch von Photoshop CS6 unterstützt.
Nach vielen Verzögerungen und mehr als drei Jahren Entwicklungszeit ist Gimp 2.8 nun etwas früher als zuletzt erwartet erschienen. Die offensichtlichste Änderung: Gimp verfügt erstmals über einen Ein-Fenster-Modus.
Statt Drei- und Vierecke können in Blender 2.63 n-seitige Polygone zur Modellierung genutzt werden. Im Sculpt-Modus können Teile des Netzes ausgeblendet werden, um die Anwendung zu beschleunigen.
Google verkauft seine 3D-Modellierungssoftware Sketchup an Trimble, einen Spezialisten für Ortungssysteme. Google hat die Software 2006 übernommen und kurz danach kostenlos angeboten. Heute zählt Sketchup zu den am häufigsten genutzten 3D-Modellierungslösungen.
Die neue Version 4.5 des Rohdaten-Fotoentwicklers Raw Photo Processor für Mac OS X ist da. Sie unterstützt die Rohdaten neuer Kameras von Canon, Nikon, Olympus und Panasonic.
Adobe hat seine Creative Suite 6 mit 14 Programmen, einschließlich Photoshop, veröffentlicht und zugleich seinen Dienst Creative Cloud gestartet. Darüber kann Adobe CS6 künftig im Abo für rund 50 Euro im Monat genutzt werden.
Die iOS-Bildbearbeitung Snapseed ist in der Version 1.4 erschienen, die eine Exportfunktion für das kürzlich von Facebook gekaufte Fotoportal Instagram enthält. Zudem wurden der Schwarz-Weiß-Modus, die Beschnitt- und die Hervorhebungsfunktion verbessert.
Corel hat ein Servicepaket für seine Grafiksoftware Aftershot Pro vorgestellt, mit der nicht nur einige Fehler korrigiert, sondern auch 20 neue Kameras unterstützt werden. Außerdem wurde die Rekonstruktion von überbelichteten Bereichen verbessert.
In nur drei Wochen ist zwei Gimp-Entwicklern die Portierung der Gimp-Funktionen auf die Gegl-Bibliothek fast vollständig gelungen. Die Funktionen werden in Gimp 2.10 bereitstehen.
Die Software Photokey 5 des britischen Softwarehauses FXhome kann Objekte aus Fotos besonders schnell freistellen, wenn die Aufnahmen vor einem grünen Hintergrund aufgenommen wurden. Das Greenscreening lässt sich praktisch nur im Studio realisieren.
Mit der Veröffentlichung des ersten Release Candidate von Gimp 2.8 ist die Entwicklung der Version fast abgeschlossen. Ein Erscheinungstermin steht jedoch noch nicht fest.
ACDSee muss seine Bildbearbeitungsprogramme aufgrund eines Preisrutsches nun deutlich günstiger anbieten. Adobe hatte den Markt durch seine Preissenkung für Lightroom 4 in Bewegung versetzt.
Adobe hat eine Vorabversion von Photoshop Lightroom 4.1 veröffentlicht, mit der nicht nur Canons neue DSLR EOS 5D Mark III unterstützt wird, sondern auch einige Fehler behoben werden sollen, die in der Fotoverwaltung und -bearbeitungssoftware auftreten.
Nachdem Adobe zunächst häppchenweise Einblicke in die neuen Funktionen von Photoshop CS6 zeigte, ist nun das Zeichenprogramm Illustrator CS6 an der Reihe. Mit diesem lassen sich in der neuen Version besonders einfach Muster aus einzelnen Objekten erzeugen.
Die kommende Version von Adobes Bildbearbeitung Photoshop wird Windows Vista nicht länger unterstützen. Anders sieht es bei dem älteren Windows XP aus, das Adobe neben Windows 7 weiterhin unterstützt.
Adobe hat eine Testversion von seiner neuen Bildbearbeitungssoftware Photoshop CS6 zum kostenlosen Download bereitgestellt, mit der Anwender die Funktionen des Programms unter Windows und Mac OS X vorab ausprobieren können.
Adobe gibt weiter kleine Einblicke in die neuen Funktionen seiner künftigen Bildbearbeitung Photoshop CS6. Mit der neuen 3D-Funktion können dreidimensionale Objekte, Fotos und Texte miteinander vermischt werden.
Phase One hat seinen Kamerarohdatenentwickler Capture One für Windows und Mac OS X im Preis gesenkt. Außerdem können Interessenten die Software nun deutlich länger ohne Einschränkungen testen.
Adobe will das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop künftig auch zur Bearbeitung von Videos anbieten, da mittlerweile viele Fotografen mit ihren DSLRs und Kompaktkameras auch Videos drehen.
Apple hat seine iOS-Apps Garage Band und iMovie sowie seine Produktivitätsapps aus der iWork-Suite aktualisiert. Mit iPhoto bringt Apple nun erstmals auch seine Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware von Mac OS X auf iOS.
Cebit 2012 Mit einer am Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken entwickelten Software sollen sich beliebige 3D-Modelle automatisch animieren lassen - wie in manchem Hollywood-Film. Bisher war dafür Handarbeit nötig.
Adobe hat seine Fotoverwaltung und -verbesserungssoftware Lightroom 4 fertiggestellt. Neu ist unter anderem die Möglichkeit, Fotobücher zu erstellen. Diese können ab jetzt beim Fotobuchdienstleister Blurb bestellt werden.
Die Windows-Fotosoftware Photodirector 3 von Cyberlink ermöglicht es in der neuen Version, Objekte, Personen oder Hintergründe aus Bildern zu entfernen, ohne dass dafür aufwendige Masken erstellt werden müssen. Die Pinsel-Bildkorrektur erlaubt es, punktgenau kleine Fehler in der Belichtung oder Färbung schnell zu beseitigen.
Adobe gibt weiter kleine Einblicke in die Funktionen seiner neuen Bildbearbeitung Photoshop CS6. Mit Iris Blur können Digitalbilder nachträglich mit einer neuen Schärfentiefe versehen werden.
MWC2012 Adobe hat rechtzeitig zum Mobile World Congress in Barcelona Photoshop Touch für das iPad 2 veröffentlicht. Die App bringt die Kernfunktionen von Photoshop auf Apples iPad.
Die Bildbearbeitungssoftware Exposure 4 von Alien Skin verfremdet Digitalfotos so, dass sie wie alte Analogbilder aussehen. Die frisch erschienene Version 4.0 kann zudem Kratzer, Lichtstörungen und defekte Kameras simulieren.
Adobe gibt häppchenweise Einblicke in die Funktionen seiner neuen Bildbearbeitung Photoshop CS6. Mit Content-Aware Move können nun große Objekte in Bildern verschoben und die entstehenden Lücken von allein aufgefüllt werden.
Scalado hat eine Software für mobile Endgeräte vorgestellt, mit der aus Fotos störende Objekte und Personen mit einem Klick entfernt werden können. Der Bildhintergrund wird automatisch aufgefüllt, so dass keine Lücken entstehen.
Mit dem Tilt Shift Generator hat Artensoft ein Bildbearbeitungsprogramm für Windows erstellt, das einen Bildeffekt einer Tilt-Shift-Optik auch ohne teures Spezialobjektiv simuliert und aus Landschaftsaufnahmen Spielzeuglandschaften macht.
Adobe hat Details zu seiner Creative Cloud veröffentlicht, die im Laufe des ersten Halbjahres starten soll. Geht es nach Adobe, schließen Nutzer künftig ein Monatsabo ab, statt ab und an eine Softwarelizenz für Photoshop & Co. zu kaufen.
Apple liefert Aktualisierungen für Final Cut Pro X, Motion 5 und Compressor 4 aus. Vor allem das Update des Videoschnittprogramms liefert viele Funktionen nach, die Nutzer seit einem guten halben Jahr vermissen.
Mit Star Effects hat der Softwarehersteller Topaz ein neues Bildbearbeitungsprogramm vorgestellt, mit dem der natürliche Lichteindruck eines Fotos verbessert werden kann. Die Erweiterung sucht selbstständig nach Lichtquellen und verstärkt sie.
Die Kompressionsrate für Bilder soll mit Imagezero vergleichbar zu PNG und JPEG-LS sein, jedoch schneller als diese funktionieren. Noch ist die Anwendung aber nur auf RGB-Bilder ausgelegt und unterstützt auch keine Graustufen.
Bryan O'Neil Hughes, Produktmanager bei Adobe, gibt in einem kurzen Video eine Vorschau auf die kommende Version von Photoshop CS6, das im ersten Halbjahr 2012 erscheinen soll.