Das sekundäre Display des neuen Macbook Pro lässt sich jetzt auch bei Adobe Photoshop verwenden. Die Touch Bar soll Layer- und Pinsel-Einstellungen erleichtern. Das Update auf Photoshop CC 2017.0.1 steht bereit.
Wer kein iPhone 7 Plus mit Doppelkamera besitzt, kann die iOS-10-Funktion auch mit einer App nachempfinden, die den Vordergrund des Bildes erkennt und den Hintergrund unscharf stellt. Das klappt erstaunlich gut.
Microsoft schaltet den Photosynth-Dienst ab. Die App wird bereits seit Mitte 2015 nicht mehr angeboten, die dazugehörige Website wird Anfang 2017 gelöscht. Die Software rechnete Fotoserien zu begehbaren Panoramen um, die online betrachtet werden konnten.
Apple hat ein größeres Update für seine Videoschnittlösung Final Cut Pro X mit Unterstützung der Touch Bar des neuen Macbook Pro veröffentlicht. Die Benutzeroberfläche wird ebenfalls angefasst.
Die eigene Handschrift mag kunstvoll, unleserlich oder gewöhnlich sein - doch bisher schaffte es kein Rechner, das Schreibverhalten eines Menschen individuell nachzuahmen.
Mit Artisto können kurze Videos im Prisma-Stil gedreht werden. Wie die Bildbearbeitungs-App Prisma legt Artisto Malfilter über die Aufnahmen, die dann wie ein Gemälde aussehen. Die Effektfilter werden auch bei Artisto auf einem externen Server erzeugt.
Adobe hat eingeräumt, dass unter Photoshop und Lightroom unter Mac OS X Farben verfälscht gedruckt würden. Betroffen sind die neuen Versionen Lightroom CC 2015.6 und Photoshop CC 2015.5. Einen Bugfix gibt es noch nicht.
Adobe hat seine erste Apple-TV-App vorgestellt. Lightroom kommt auf den heimischen Fernseher. Anders als sich vermuten lässt, ist eine Bildbearbeitung nicht integriert.
Die Bildbearbeitung Pixelmator ist in einer neuen Version für iPhones und iPads erschienen und verfügt über verbesserte Auswahlwerkzeuge. Das magnetische Lasso soll beim Freistellen ebenso helfen wie die Farbauswahl-Funktion.
Photoshop CC 2015.5 kann Gesichter in Fotos nicht nur erkennen, sondern bietet auch Schieberegler, um die Proportionen von Lippen, Augen, Stirn, Kinn und Nase zu verändern. Das Ergebnis wirkt verblüffend natürlich.
Ein Foto hat wohl jeder schon mal schief aufgenommen und später in der Bildverarbeitung geradegerückt. Die weißen Ecken, die dabei entstehen, füllt Adobe Photoshop mit der Funktion Content Aware Crop künftig intelligent aus.
Anthropics hat mit Landscape Pro eine Software für Windows und OS X vorgestellt, mit der mit wenigen Klicks der Himmel in Bildern ausgetauscht oder die Beleuchtung verändert werden können. Kernstück ist eine Maskierungstechnik.
Google verschenkt die sieben Bildbearbeitungsprogramme der Nik Collection. Analog Efex Pro, Color Efex Pro, Silver Efex Pro, Viveza, HDR Efex Pro, Sharpener Pro und Dfine laufen unter Windows und OS X.
Google-Forscher haben einen Algorithmus entwickelt, der den Aufnahmeort eines Fotos bestimmen soll. Das System analysiert dazu geocodierte Fotos und lernt, Ähnlichkeiten zu erkennen.
Adobe hat für Android die Bildbearbeitungs-App Lightroom in Version 2.0 vorgestellt. Diese erlaubt es, Fotos als DNG Raw aufzunehmen. So sollen bei Bearbeitungen keine Qualitätseinbußen durch erneute JPEG-Kompression entstehen.
Adobe hat eine aktualisierte Version des Mac-Updates für die Creative Cloud veröffentlicht. Das Update mit der Versionsnummer 3.5.0.206 löschte ungefragt Daten vom Mac.
Google stellt sein Bildverwaltungs- und Bildbearbeitungsprogramm Picasa ein. Die Anwender sollen auf Google Fotos wechseln, erhalten aber keine so umfassende Bearbeitungssoftware mehr.
Diverse Mac-User, die ein Update von Adobe installiert haben, haben sich gewundert: Es löscht Dateien aus einem Ordner auf der Festplatte. Adobe hat das Update gestoppt und es gibt einige Behelfslösungen.
Adobe hat Lightroom Mobile für iOS in Version 2.1 veröffentlicht, die das iPad Pro unterstützt und neue Bildbearbeitungsmöglichkeiten eröffnet. Auf den aktuellen Apple-Smartphones wird 3D-Touch unterstützt.
Adobe hat das Modellierungswerkzeug Fuse als Vorabversion vorgestellt und Photoshop überarbeitet. Fuse erleichtert die Erstellung dreidimensionaler Figuren, die animiert werden können.
Adobe hat mit Photoshop Fix eine neue iOS-App für die Bildverarbeitung am iPhone und iPad vorgestellt, deren Gesichtsretusche auch die Verformung einzelner Partien erlaubt. Mit der zweiten App Capture CC können aufgenommene Muster und Formen digitalisiert werden.
Eine kritische Sicherheitslücke in iOS und OS X ermöglicht Angreifern, über Airdrop infizierte Apps zu installieren und Daten auf das System zu schreiben. In iOS 9 hat Apple erste Maßnahmen ergriffen, um die Nutzer zu schützen - und ein neues Security-Advisory veröffentlicht.
Adobe will auf seiner Hausmesse Max im Oktober 2015 den Nachfolger seiner mobilen Photoshopversion vorstellen, die derzeit unter dem Entwicklungsnamen Project Rigel programmiert wird. Die App für iOS und Android soll kostenlos sein.
Nie wieder störende Reflexionen beim Fotografieren durch ein Fenster oder ein karierter Löwe auf einem Zoo-Foto: Ein neuartiger Algorithmus soll solche störenden Elemente künftig aus Fotos herausrechnen.
Libreoffice feiert den Sprung auf die Versionsnummer 5.0. Es gibt zwar einige optische Änderungen und eine neue Windows-Version, die meisten Arbeiten haben die Entwickler aber in die Restrukturierung des Codes gesteckt.
Adobe unterstützt die letzte Photoshop-Version CS6, die es ohne Abo gibt, bald nicht mehr mit Camera-Raw-Updates. Das bedeutet auch, dass die Bildformate danach erscheinender Kameras mit Photoshop CS6 nicht mehr unterstützt werden. Nur noch ein Update wird erscheinen.
Adobe hat in Photoshop CC 2015 eine als Technologievorschau versteckte Funktion namens Design-Bereich eingebaut, die einen Ausblick auf das künftige Interface der Bildbearbeitung gibt. Das Interface basiert auf HTML5 und der Source-Code ist öffentlich zugänglich.
Vogelkundler des Cornell Lab of Ornithology haben mit dem California Institute of Technology eine Webanwendung entwickelt, die Hunderte Vogelarten unterscheiden kann. Benutzer können ein Foto hochladen und die Tierart bestimmen lassen.
Update Google hat seine Fotos-App für Android und iOS überarbeitet und will sie als zentralen Speicherplatz für alle Bilder etablieren. Nutzer erhalten dafür unbegrenzten Cloud-Speicher.
Adobe hat mit Lightroom CC eine neue Version des Bildbearbeitungs- und Verwaltungsprogramms für Windows und Mac vorgestellt, das dank GPU-Unterstützung deutlich schneller arbeitet und sinnvolle Neuerungen bietet. Abonniert werden muss es nicht.
Google hat mit Snapseed 2.0 eine überarbeitete Fassung seiner mobilen Bildbearbeitung für iOS und Android veröffentlicht, die sich ohne Anmeldung kostenlos nutzen lässt und viele neue Funktionen mitbringt.
Die neue Instagram-App Layout kann Fotocollagen auf dem iPhone oder iPad erstellen, sie im Bildernetzwerk oder bei Facebook veröffentlichen oder lokal speichern. Der Nutzer kann aus mehreren Gestaltungsrahmen wählen und die Bildausschnitte bestimmen.
Aquarelle auf dem Rechner zu malen, hat meist wenig mit dem zu tun, was auf dem Papier möglich ist. Die Farben durchmischen sich einfach nicht realistisch genug. Bei der neuen Version der iPad-App Pixelmator ist dies jedoch recht gut gelungen.
Adobe hat die finale Version von Camera Raw 8.8 für Photoshop CC/CS6 veröffentlicht, die zahlreiche Rohdatenformate neuer Digitalkameras von Canon, Panasonic, Fujifilm, Nikon, Olympus und Hasselblad unterstützt sowie viele neue Objektivkorrekturprofile enthält.
Lightroom 6 von Adobe soll am 9. März erscheinen, den Grafikprozessor des Rechners nutzen, HDRs und Panoramen verarbeiten können und deutlich schneller arbeiten als die Vorversion. Das geht aus einer unbeabsichtigten Vorveröffentlichung hervor.
Viewexif ist eine iOS-Erweiterung, die Exif-Daten von Bildern anzeigt. Das klappt nicht nur bei der Apple-Foto-App, sondern auch bei anderen Bildbearbeitungsprogrammen. Exif-Daten zeigen die Aufnahmeparameter der Kamera an.
Apple hat für Entwickler eine neue Betaversion von OS X 10.10 veröffentlicht, in der erstmals die Fotoanwendung Photos enthalten ist, die iPhoto und Aperture ersetzen soll. Auf den ersten Blick ist das gar nicht so schlecht gelungen.
Google verschenkt seine bislang kostenpflichtige Software Google Earth Pro, mit der Geodaten analysiert und visualisiert werden können. Wer will, kann auch eigene Daten eingeben und hochauflösende Karten ausdrucken. Bislang kostete die Lizenz 400 US-Dollar jährlich.
Adobe hat angekündigt, den neuen Photoshop Lightroom nicht mehr für 32-Bit-Windows und ältere OS-X-Versionen auf den Markt zu bringen. Das soll den Entwicklungsaufwand reduzieren.
Endlich auch für Android: Adobe hat die App Lightroom Mobile für Android bereitgestellt. Damit können Nutzer Bilder bearbeiten - allerdings nicht auf jedem Gerät.
Mit der aktuellen Version von Blender können Handzeichnungen und ganze Storyboards animiert werden. Der Renderer unterstützt neue Geforce-Karten, und die Oberfläche enthält einige Neuerungen.
Googles VR-Brille Cardboard erlaubt jetzt auch virtuelle Ausflüge. Möglich macht das eine Anbindung an Street View. Der Brillenträger kann sich die Straßen in 3D ansehen und sich darauf bewegen.
Adobe hat mit Lightroom 5.7.1 und Camera Raw 8.7.1 zwei Updates für seine Bildverarbeitungsprogramme angekündigt, die nur die Rohdaten zweier neuer Digitalkameras unterstützen. So viel Mühe macht sich Adobe selten.
Das neue Dateiformat Better Portable Graphics (BPG) von Fabrice Bellard soll JPEGs ablösen. Bei gleicher Dateigröße sind BPG-Dateien qualitativ besser. Für die Anzeige im Webbrowser sind keine aufwendigen Plugins, sondern nur etwas Javascript erforderlich.
Die Videotranscoding-Lösung Handbrake für Windows, Linux und OS X beherrscht in der neuen Version 0.10.0 den Codec H.265 und VP8. Auch bei der Bedienoberfläche gibt es Verbesserungen. Aus Lizenzgründen musste im Audiobereich ein Encoder ausgetauscht werden.
Adobe hat über ein Update die Rohdaten-Unterstützung seiner Bildbearbeitungen ausgeweitet. So können die RAW-Bilder neuer Kameras mit Lightroom und Photoshop geöffnet und bearbeitet werden. Bei Lightroom wurde zudem eine Importfunktion für Aperture und iPhoto von Apple eingebaut.
Wer an Amazons Kundenbindungsprogramm Prime teilnimmt, kann nun unbegrenzt viele Fotos im neuen Dienst Prime Photos in der Cloud speichern. Noch gilt das Angebot nur in den USA. Es erhöht den Druck auf Dropbox, Flickr und Onedrive.