3D Touch und Multitasking: Adobe Lightroom für iOS unterstützt das iPad Pro

Adobe hat Lightroom Mobile für iOS in Version 2.1 veröffentlicht, die das iPad Pro unterstützt und neue Bildbearbeitungsmöglichkeiten eröffnet. Auf den aktuellen Apple-Smartphones wird 3D-Touch unterstützt.

Artikel veröffentlicht am ,
Adobe Lightroom für iOS
Adobe Lightroom für iOS (Bild: Apple)

Lightroom für iOS 2.1 unterstützt die Displayauflösung des iPad Pro sowie die 3D-Touch-Funktionen der Smartphones iPhone 6s und iPhone 6s Plus. Außerdem nutzt Lightroom Mobile die Multitaskingfunktion moderner iOS-Hardware.

  • Adobe Lightroom für iOS (Bild: Adobe)
  • Adobe Lightroom für iOS (Bild: Adobe)
  • Adobe Lightroom für iOS (Bild: Adobe)
  • Adobe Lightroom für iOS (Bild: Adobe)
Adobe Lightroom für iOS (Bild: Adobe)

Besonders iPad-Pro-Besitzer profitieren von dem Update. Lightroom Mobile erlaubt auf dem großen Tablet die Anpassung von Farben, der Bildtönung oder der Helligkeit. Auch das Gradationskurvenwerkzeug wurde verbessert. Es erlaubt eine gemeinsame oder selektive Kontrolle der Farbkanäle.

Mit der iOS-Funktion Split View kann zusätzlich zu Lightroom eine zweite App parallel auf dem iPad genutzt werden. Das soll das Zusammenspiel mit anderen Anwendungen erleichtern.

Lightroom kann auch die Kamera des Mobilgeräts nutzen und zeigt die Auswirkungen der Voreinstellungen direkt im Livebild und nicht erst nach der Aufnahme an. Das klappt allerdings nur bei Smartphones ab iPhone 5s und dem iPad Air. Ein Widget für die Benachrichtigungszentrale von iOS erlaubt die Kameraaufnahme mit Lightroom.

Adobe Photoshop Lightroom ist kostenlos für iPhones oder iPads erhältlich. Wer mit der Cloud synchronisieren will, muss ein Abo (Adobe Creative Cloud Foto) abschließen. Für 11,89 Euro monatlich erhält der Abonnent aber auch Photoshop Lightroom sowie Photoshop CC für OS X und Windows. Wer will, kann das Abo einen Monat lang kostenlos testen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Vermona
Zufall und Synthesizer

Wie aus einem großen DDR-Staatsbetrieb ein erfolgreicher kleiner Hersteller von analogen Synthies wurde.
Von Martin Wolf

Vermona: Zufall und Synthesizer
Artikel
  1. Warnmeldungen: Rund alle 36 Stunden ein Alarm per Cell Broadcast
    Warnmeldungen
    Rund alle 36 Stunden ein Alarm per Cell Broadcast

    Zwischenfazit nach 100 Tagen: Bislang wurden bundesweit 77 Alarmmeldungen per Cell Broadcast übertragen.

  2. Digitalisierung: Behörde bekommt weniger Beschwerden über Faxwerbung
    Digitalisierung
    Behörde bekommt weniger Beschwerden über Faxwerbung

    Naht allmählich das Ende der Technologie? Die Bundesnetzagentur hat 2022 viel weniger Beschwerden über Fax-Spam bekommen als im Jahr zuvor.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • SanDisk Ultra NVMe 1 TB ab 39,99€ • Samsung 980 1 TB 45€ • MindStar: be quiet! Pure Base 500 69€, MSI MPG B550 Gaming Plus 99,90€, Palit RTX 4070 GamingPro 666€, AMD Ryzen 9 7950X3D 699€ • Corsair DDR4-3600 16 GB 39,90€ • KFA2 RTX 3060 Ti 329,99€ • Kingston Fury 2 TB 129,91€ [Werbung]
    •  /