In den USA bieten immer mehr große Netzbetreiber Internetzugänge mit sehr hohen Datenraten für rund 70 US-Dollar an. Verizons neues Angebot basiert auf FTTH.
Prysmian zeigt ein flexibles Kabel, das 2.112 Glasfasern bietet. Der italienische Kabelhersteller will komplette Netzwerklösungen anbieten. Auch ZTE zeigt neue Festnetztechnik.
Google investiert erneut in Seekabel. Mit dem neuen Projekt ist der Konzern bereits an sieben Projekten beteiligt. Errichtet wird das Seekabel von Alcatel Submarine Networks.
Netcologne hat sehr viel Glasfaser verlegt. Nun wird in den Häusern mit G.fast gearbeitet, um dem Kunden eine Summenbandbreite von 1 GBit/s anzubieten.
Es geht los in Deutschland mit schnellen Internetzugängen für Endkunden, die auf G.fast basieren. Lange vor der Deutschen Telekom startet M-Net mit Technik von Huawei.
Die Telekom kann ihre Hytas-Glasfasernetzwerke in Ostdeutschland nicht retten und muss sie weitgehend neu bauen. Doch schuld an Datenraten von 56 KBit/s oder 64 KBit/s ist nicht die Glasfaser, wie das Video nahelegt.
Die Deutsche Telekom findet es unverständlich, dass sie trotz ihres Beitrags zum Breitbandausbau nun auch noch deutlich mehr Kompensationen an Wettbewerber zahlen muss. Diese würden "teilweise nicht investieren" und deren "Alt-Technik" sei "längst abgeschrieben."
Glasfaser für alle, aus nachhaltiger und fairer Produktion - das will das Kreuzberger Startup Fair To The Home (FTTH) erreichen. Zudem sollen schicke Leitungen für Innenräume produziert werden.
Die alternativen Betreiber haben sich erfolgreich beschwert. Die Bundesnetzagentur hat der Telekom aufgegeben, ihre Vectoring-Musterverträge zu ändern.
Ein kleinerer Netzausbauschritt in Brandenburg zeigt, wie das Netz von DNS:NET stetig wächst. Das Umland von Berlin und andere Regionen in Potsdam bekommen immerhin 100 MBit/s mit Vectoring, woanders bietet DNS:NET weit höhere Datenraten.
Obwohl M-Net maximal einen 300-MBit/s-Anschluss über FTTH bietet, liegt die Nutzung weit über dem Durchschnitt. Das belegt: Wo hohe Datenraten verfügbar sind, werden sie auch genutzt.
Laut Firmenchef Ralph Dommermuth setzt 1&1 United Internet bei VDSL immer weniger auf Vorleistung, sondern auf ein eigenes Glasfasernetz. Wir wollten die Zahl der FTTH-Kunden wissen.
Die Bundesregierung vergibt fleißig Förderbescheide für den Breitbandausbau. Trotz einer starken Dynamik fehlt noch ein großer Anteil an einer flächendeckenden Versorgung mit schnellem Internet.
Cebit 2017 Auch wenn der Netzausbau damit fast abgeschlossen ist, rät Huawei den Betreibern zu FTTH. Das Telekommunikationsunternehmen wolle "erfolgreiche und zufriedene Kunden". Das glasfaserbasierte AgilePOL verspricht eine SSID im ganzen Hotel.
Cebit 2017 In Gewerbegebieten gibt es eine Förderung des Bundes für den Ausbau von Fiber to the Home. Diese wird gut angenommen, dennoch gibt es ein Problem.
Cebit 2017 Vectoring reicht erst einmal aus. Daran hält ein hochrangiger Telekom-Manager fest. Der nächste Schritt sei dann aber doch Glasfaser bis zum Endnutzer, auch mit Funklösungen auf der letzten Strecke.
Update Der Deutsche-Telekom-Partner Innogy vermarktet seine Vectoring-Zugänge jetzt auch über Easybell aus Berlin. Sie kosten ohne Vertragsbindung 40 Euro plus Anschlussgebühr.
Neue Anwendungen bringen einen stetig steigenden Datenaustausch. Ein Stadtnetzbetreiber mit einem FTTH-Netz meint deshalb, dass 250 MBit/s nicht das Ende sein können.
Die Bundesnetzagentur gibt zu, dass der Ausbau von Glasfaser-Anschlüssen in Deutschland "nur langsam vorankommt". Jetzt soll eine weitere Lockerung der Regulierung helfen. Die Wettbewerber sind dagegen.
Vor rund einem Jahr hat Golem.de zum ersten Mal über "Mehr Breitband für mich" von der Deutschen Telekom berichtet. Wir haben erfahren, was aus dem Sonderprojekt MBfm wurde, bei dem sich Kunden auf eigene Kosten Fiber to the Home legen lassen.
Mehrere Förderanträge in Brandenburg für mindestens 50 MBit/s sind bewilligt. Das Land bekommt das Geld, der Internetausbau beginnt. Der Landkreis Dahme-Spreewald macht den Anfang.
Eine Antenne, die die letzte Meile fast verlustfrei überbrückt, arbeitet beim französischen Netzbetreiber Orange. Das optische Signal wird ohne optoelektronische Basisband-Konversion und elektronische Signalverarbeitung umgewandelt und brachte 1 GBit/s in den Haushalt.
Die Breitbandziele der Bundesregierung würden erreicht, die Telekom könne im Festnetz flächendeckend 250 MBit/s bieten, sagt deren Chef. Mehr brauche derzeit keine Anwendung. Doch der Ausbau gehe weiter.
Damit vom Fernseher nicht allzu viele Kabel abgehen, insbesondere bei einer Wandbefestigung, muss die Anschlussbox versteckt werden. Doch bisher war die Kabellänge ein Problem. Mit der QLED-Serie ändert sich dies, sie gibt es allerdings bei größeren Distanzen nur zu einem hohen Preis.
Erst kurz vor Ende der Frist haben sich noch viele in einer Gemeinde bei München entschlossen, bei der Deutschen Glasfaser einen Zugang zu buchen. Nun hat der FTTH-Netzbetreiber die Frist noch einmal verlängert.
Im Norden Neuseelands, in Whangarei, haben Northpower Fibre und Calix erste Tests von NG-PON2 zum Endkunden erfolgreich abgeschlossen. In einem Live-Netzwerk wurden 10 GBit/s per Glasfaseranschluss erreicht.
Ein Netzbetreiber will erheblich in den Ausbau von FTTH investieren. Doch die Anschlüsse werden mit einem Profil auf das Niveau von Vectoring verstümmelt, eine Technik, deren Ausbau Ewe Tel bei der Telekom kritisiert.
Gigahome heißt das Home Gateway von Huawei, das hohe Datenraten im Haus unterstützen soll. Es bietet Unterstützung für Supervectoring, Docsis 3.1 oder Glasfaser und Repeater im Haus für ein gutes WLAN.
Überraschend ist die Deutsche Telekom, gemessen an der Kundenzahl für FTTH (Fiber To The Home) und Fiber To The Building (FTTB), immerhin Zweiter. 515.000 Haushalte werden von dem Konzern versorgt.
Der Ausbau mit Docsis 3.1 ist ein Milliarden-Euro-Projekt. Golem.de sprach mit dem früheren Chef der Bundesnetzagentur über die Möglichkeiten und Kosten für 10 GBit/s symmetrisch im TV-Kabelnetz.
FTTH von der Deutschen Telekom, das gibt es in einzelnen Gebieten. Doch ein Golem.de-Leser berichtet, wie er seit langem vergeblich um seinen Zugang kämpft.
Beim Netzbetreiber Ewe Tel wird VDSL und Vectoring um 5 Euro günstiger. Zuvor hatte der Netzbetreiber eine Milliardeninvestition in Glasfaser angekündigt.
Tele Columbus hält sein Versprechen und startet 1 GBit/s im Download für alle in einem ersten Ort in Bayern. Das Netz ist Eigentum der Gemeinde Markt Indersdorf, die sich selbst Bayerns schnellste Internetgemeinde nennt.
Update Glasfaser bis ins Haus (FTTH) ist die überlegene Technik. Doch in einer Gemeinde bei München lassen sich offenbar nicht genügend Anwohner davon und den Preisen der Deutschen Glasfaser überzeugen. Im letzten Moment gelang es dennoch.
Laut einer neuen Studie ist FTTH für alle in der EU weit günstiger zu haben als gedacht. Die Kosten beinhalten 100 Prozent versorgte und 50 Prozent angeschlossene Haushalte.