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Gehalt

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IBM-Chef Palmisano: Mehr Jobs, mehr Geld

Bei Wissenschaftlern oder Ingenieuren kann nicht gespart werden. IBM kann die Krise offensichtlich nichts anhaben: Das Unternehmen stellt weiterhin Arbeitskräfte ein. Außerdem können sich viele Mitarbeiter auf mehr Geld freuen, sagte IBM-Chef Samuel J. Palmisano in einem Interview.

IT-Freiberufler erwarten sinkende Stundensätze

Schwere Zeiten für eine erfolgsverwöhnte Branche. IT-Freiberufler sehen die Zukunft nicht mehr so rosig wie noch vor wenigen Wochen. In einer Umfrage der Projektvermittlung GULP gaben 38 Prozent an, ihre Honorare würden in absehbarer Zeit sinken. Auch mehr als die Hälfte der Projektanbieter sehen das so.

Studie zu Arbeitsbedingungen bei Handy-Zulieferern in Asien

Überlange Arbeitszeiten, niedrigen Löhne, kaum Arbeitsschutz. Die Organisation makeITfair kritisiert in einer aktuellen Studie die Bedingungen, unter denen bekannte Elektronikkonzerne Teile für Mobiltelefone produzieren lassen. Die Zustände in Fabriken in Asien verstießen gegen internationale Standards, aber auch gegen die von den Markenherstellern selbst vorgegebenen Normen. Proteste der Arbeiterinnen würden oft unterdrückt.

Apple-Beschäftigter klagt wegen unbezahlter Überstunden

Aufruf zu einer Sammelklage in Kalifornien eingereicht. Der Apple-Konzern wird von einem Mitarbeiter verklagt. Mit einer in dieser Woche in Kalifornien eingereichten Klage will ein Netzwerktechniker die Bezahlung für geleistete Überstunden erreichen. Gespart werden muss bei Apple eigentlich nicht: Gegenwärtig hat die Firma 20,8 Milliarden US-Dollar auf der Bank, und jedes Quartal kommt eine weitere Milliarde hinzu.

Schäuble macht Druck für zentrale Einwohnermeldedatenbank

Kritiker: "Neue Superdatensammelbehörde wird geschaffen". Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) macht weiter Druck für sein umstrittenes Vorhaben, eine zentrale Einwohnermeldedatenbank aufzubauen. Das berichtet das Boulevardblatt Bild, das sich auf eine interne Vorlage aus dem Ministerium beruft. Kritiker warnen, das Bundesverwaltungsamt mutiere so zur Superdatensammelbehörde.

Bitkom und Bundesdatenschützer befürworten neue E-Card

Schaar fühlt sich "von Anfang an eingebunden". In seltener Eintracht haben der IT-Branchenverband Bitkom und Bundesdatenschützer Peter Schaar den umstrittenen elektronischen Einkommensnachweis Elena (früher Jobcard) gelobt. "Wenn alle Arbeitsnachweise und Gehaltsbescheinigungen elektronisch übermittelt würden, könnten die Unternehmen mehr als 500 Millionen Euro einsparen", sagte Bitkom-Chef August-Wilhelm Scheer. Man sei in das Projekt von Anfang an eingebunden und könne mit den jetzigen Vorgaben leben, ließ Schaar über einen Sprecher mitteilen.

Bundesweite Einkommensdatenbank ELENA beschlossen

Datenschützer: Illegale Vorratsspeicherung ohne echte Verschlüsselung. Das Bundeskabinett hat heute den elektronischen Einkommensnachweis ELENA (früher Jobcard) beschlossen. Sämtliche Einkommensdaten aller in Deutschland abhängig Beschäftigten werden in einigen Jahren von den Arbeitgebern monatlich an eine zentrale Speicherstelle übermittelt. So entsteht eine "datenschutzwidrige zentrale Großdatenbank ohne echte Verschlüsselung", so die Bewertung des Kieler Landesdatenschützers Thilo Weichert.

Was verdienen Angestellte in den USA? Glassdoor weiß es

Angestellte verraten, was sie verdienen und von ihrem Arbeitgeber halten. Verdienen Mitarbeiter von US-IT-Unternehmen wirklich Traumgehälter? Auf dem Portal Glassdoor können Nutzer es nachschlagen. Die Informationen stammen von Mitarbeitern aus verschiedenen Unternehmen, die auf der Site ihren Arbeitgeber bewerten und verraten können, was sie verdienen - anonym, versteht sich.

Vergütungsstudie: IT-Berater werden am besten bezahlt

Führungskräfte erzielen deutliches Gehaltsplus. Nach wie vor ist die IT-Industrie ein lukratives Feld für Angestellte. Besonders Führungskräfte konnten im letzten Jahr deutlich mehr Gehalt erzielen. Ihre Gehälter sind um rund 4,9 Prozent gestiegen, die Gehälter von Fachkräften und Spezialisten dagegen gerade mal um einen halben Prozentpunkt.

Bundesweite Gehaltsdatei aller Beschäftigten in der Kritik

Widerstände gegen die von der Regierung geplante Zentraldatenbank. Die Erosion staatlicher Zurückhaltung bei der Durchmusterung der Bevölkerung nimmt zu. Der baden-württembergische Justizminister Ulrich Goll (FDP) hält die geplante bundesweite Gehaltsdatei für den elektronischen Einkommensnachweis aber für "gefährlich". Elena - wie die geplante Datenbank heißt, soll die Einkommensverhältnisse des Einzelnen bis zu vier Jahre lang zurückverfolgen lassen, aufgegliedert nach Zuschlägen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.

Studie: IT-Kräfte verdienen 3 Prozent mehr als im Vorjahr

Ausbildungsniveau steigt. Die Jahresbezüge von Führungs- und Fachkräften der Informationstechnologie sind um durchschnittlich 3 Prozent gestiegen. Derzeit verdienen IT-Führungskräfte im Schnitt ein Jahresgesamtgehalt von 105.000 Euro, während eine Fachkraft der IT im Durchschnitt 60.000 Euro erhalte, so das Ergebnis der Vergütungsstudie "Führungs- und Fachkräfte in der Informationstechnologie 2007" der Managementberatung Kienbaum.

Gehören Mitarbeiter ab 40 Jahren zum alten Eisen?

Oft durch eigenes Fehlverhalten beschleunigt. In vielen Unternehmen der Telekommunikationsbranche haben gerade ältere Mitarbeiter kaum noch Möglichkeiten, ihre Karriere fortzusetzen, so zumindest die Meinung von T-Systems-Manager Jürgen Tenckhoff. Er vertritt die These, dass dies besonders bei jüngeren Chefs und in internationalen Firmen der Fall ist.

Umfrage: IT-Freiberufler erhöhen Stundensätze

Im Schnitt verlangen IT-Freiberufler 67 Euro pro Stunde. Mit 67 Euro verlangen deutsche Freiberufler mittlerweile 2 Euro mehr als noch vor einem Jahr. Das ergab eine Studie des Projektvermittlers gulp.de, der die Daten der 59.000 auf seiner Plattform eingetragenen Profile sowie mehr als 300.000 darüber abgewickelte Projektangebote auswertete.

Studie: Spielraum für IT-Grundgehälter ausgereizt

Spitzenverdienste in der Schweiz. Eine Gehaltsumfrage für Berufseinsteiger, die Towers Perrin im Auftrag von Computerwoche Young Professional durchführte, zeigt, dass Grundgehälter für IT-Einsteiger in Westeuropa stagnieren oder zurückgehen. Allerdings würden individuelles Engagement und Einsatz überdurchschnittlich honoriert.

Studie: Bescheidene Zuwächse bei IT-Gehältern

In München wird unter Durchschnitt verdient. Die IT-Gehälter haben in diesem Jahr kaum zugelegt, so das Ergebnis der nun zum siebten Mal durchgeführten Gehaltsstudie der Computerwoche. Allerdings gab es in verschiedenen Berufsgruppen wie auch im regionenbezogenen Gehältervergleich zum Teil deutliche Verschiebungen.

IT-Gehaltsstudie: Mehr Geld bei sinkender Stundenzahl

Unternehmen stellen wieder mehr Mitarbeiter ein. Den Beschäftigten in der Multimedia- und Online-Branche geht es finanziell im Schnitt sichtbar besser als noch vor einem Jahr. Das ist das Ergebnis des BVDW-Gehaltsspiegels 2005/2006. Demnach sind die Jahresgehälter gestiegen, während die durchschnittliche Arbeitszeit gesunken ist. Auch die Anzahl der Überstunden ist insgesamt geringer als noch im Vorjahr.

IT-Berater-Nachwuchs: Großer Verlierer der Gehaltsrunde 2005

Experten sehen weiter Trend zur Variabilisierung der Einkommen. Die Einkommen von IT-Berufseinsteigern in mittelständischen Unternehmen stagnieren. Das ergibt die zum dritten Mal durchgeführte Studie über Gehälter im IT-Mittelstand, die die Computerwoche gemeinsam mit der Unternehmensberatung Towers Perrin erstellt hat.

Deutsche IT-Einstiegsgehälter stagnieren auf hohem Niveau

Südliche Länder zahlen niedrigere Löhne als der Norden. Noch im vergangenen Jahr konnten sich deutsche Berufsanfänger in der IT-Branche über einen Zuwachs von acht Prozent beim Zielgehalt und fünf Prozent beim Grundgehalt freuen. In diesem Jahr stagnieren die Gehälter jedoch - wenn auch im europäischen Vergleich auf hohem Niveau. Denn immer noch gehören die Deutschen neben den Schweizern zu den europäischen Spitzenverdienern unter den IT-Berufseinsteigern.

IT-Freiberufler-Honorare stabil

Seltene Spezialqualifikationen und IT-Berufserfahrung werden gut bezahlt. Seit Februar 2002 sind die Durchschnittshonorare freiberuflicher IT-Spezialisten kontinuierlich gesunken. Damit ist erst einmal Schluss, wie das IT-Projektportal gulp.de meldet: Die aktuelle Studie, welche die Daten von 54.000 bei GULP eingetragenen Freiberufler-Profilen sowie 200.000 abgewickelten Projektanfragen auswertet, ergab eine durchschnittliche Stundensatzforderung von 64 Euro - genauso viel wie vor einem halben Jahr im August 2004.

Gehälter in der DV-Branche steigen wieder leicht

Große Gehaltsspannen und Trend zur variablen Vergütung zu beobachten. Die Gehälter der Fachkräfte in der DV-Branche (Hard- und Software-Hersteller, Handel, IT-Beratung und -Outsourcing sowie Netzwerke und Rechenzentren) sind im Jahr 2004 nur um durchschnittlich 2,6 Prozent gestiegen. Die Gehälter der Führungskräfte stiegen um 2,9 Prozent. Eine Führungskraft verdient im Durchschnitt 93.000 Euro Jahresgehalt, eine Fachkraft 57.000 Euro. Dies sind Ergebnisse der Vergütungsstudie "Führungs- und Fachkräfte in der DV-Branche 2004/2005", durchgeführt von der Managementberatung Kienbaum.

Studie: Gehälter im IT-Mittelstand stagnieren

Viele IT-Fachleute bekommen nicht mehr als im Vorjahr. Die Einkommen von IT-Mitarbeitern in mittelständischen Unternehmen stagnieren. Das ergibt die zum zweiten Mal durchgeführte Studie über Gehälter im IT-Mittelstand, die die Computerwoche gemeinsam mit der Unternehmensberatung Towers Perrin erstellt hat.

Gehaltsstudie: Auch 2004 goldener Boden für Führungskräfte

Vergütung wird immer variabler und leistungsbezogener. Führungskräfte in der Informationstechnologie können auch weiterhin kräftig kassieren: In diesem Jahr steigen die Gehälter im Schnitt um 3,1 Prozent. Das ist das Ergebnis der zum zweiten Mal durchgeführten Studie zu Manager-Gehältern in der Hightech-Branche, die die IT-Wochenzeitung Computerwoche in Zusammenarbeit mit der Vergütungsberatung Towers Perrin ermittelt hat. An der aktuellen Studie beteiligten sich 105 Firmen.

Osteuropa sorgt für Senkung der europäischen IT-Gehälter

Deutsche und Schweizer haben bei IT-Gehältern die Nase vorn. Keinen Grund zur Klage müssten eigentlich die in Lohn und Brot stehenden IT-Nachwuchskräfte in Deutschland haben: Nach einem Jahr der Stagnation erhöht sich das Grundgehalt der Einsteiger nun wieder um fünf Prozent. Damit sind Deutschlands Berufsanfänger neben der Schweiz in der Gruppe der europäischen Spitzenverdiener. Im Auftrag von Computerwoche Young Professional unterzog die Frankfurter Vergütungsberatung Towers Perrin die Gehälter in Westeuropa einem umfassenden Vergleich.