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Spiele

Artwork des FC Bayern München (Bild: FC Bayern München) (FC Bayern München)

Fußball: Der FC Bayern kickt im E-Sport mit

Kaum ist Uli Hoeneß nicht mehr Präsident, engagiert sich auch der FC Bayern München mit einem eigenen Fußballteam im E-Sport. Unter einem Trainer aus Österreich treten drei Spieler aus Spanien in der von Konami unterstützten Liga an.
Cosplayer waren auf der Citizencon 2949 diesmal ein großes Thema. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de) (Oliver Nickel/Golem.de)

Weltraumsimulation: Die Star-Citizen-Euphorie ist ansteckend

Jubelnde Massen, ehrliche Entwickler und ein 30 Kilogramm schweres Modell des Javelin-Zerstörers: Die Citizencon 2949 hat gezeigt, wie sehr die Community ihr Star Citizen liebt. Auf der anderen Seite reden Entwickler Klartext, statt Marketing-Floskeln zum Besten zu geben. Das steckt an.
131 Kommentare / Ein IMHO von Oliver Nickel
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Artwork von Fortnite (Bild: Epic Games) (Epic Games)

Epic Games: Fortnite erhält DirectX 12

Mit dem Update v11.20 wird Fortnite die Direct3D12-Grafikschnittstelle für eine höhere Performance unterstützen, also wahrscheinlich schon kommende Woche. Künftig will Epic Games auch dedizierte D3D12-Features in den Shooter integrierten, also vielleicht DXR-Raytracing.
Marcel Weyers in einem Café in Melbourne beim Arbeiten (Bild: Torsten Sohrmann) (Torsten Sohrmann)

Videospiellokalisierung: Lost in Translation

Damit Videospiele in möglichst viele Länder verkauft werden können, müssen sie übersetzt beziehungsweise lokalisiert werden. Ein kniffliger Job, denn die Textdatei eines Games hat oft auf den ersten Blick keine logische Struktur - dafür aber Hunderte Seiten.
60 Kommentare / Von Nadine Emmerich
Willkommen im Planet Zoo! (Bild: Frontier Developments/Screenshot: Golem.de) (Frontier Developments/Screenshot: Golem.de)

Golem Plus Artikel
Planet Zoo im Test:
Tierische Tüftelei

Wir retten zwar nicht gleich die Erde, aber zumindest viele ihrer Bewohner: Bei Planet Zoo dreht sich alles um die Arterhaltung, weshalb wir den Tieren größtmögliche Sorgfalt zukommen lassen müssen. Die komplexe Steuerung ist dabei der natürliche Feind des Spielers, wenigstens anfangs.
6 Kommentare / Ein Test von Marc Sauter
Stadia darf zuerst kommunizieren, die anderen Dienste müssen warten. (Bild: Amazon/Google/Microsoft/Netflix/Montage: Golem.de) (Amazon/Google/Microsoft/Netflix/Montage: Golem.de)

Nest Wifi: Googles Mesh-Router priorisiert Stadia

Googles eigener Nest Wifi wird eine Quality-of-Service-Funktion bieten, die den Traffic von Google Stadia priorisiert. Das soll die Latenzen zwischen den Servern des Unternehmens und dem heimischen Gerät verringern. Dem steht aber theoretisch die Beschränkung auf WLAN bei Nest-Access-Points im Weg.