Fujitsu hat eine Benutzerschnittstelle entwickelt, die jede Oberfläche zum Touchscreen macht. Die Finger des Anwenders werden dabei durch den Einsatz von Kameras erkannt. So würde selbst Papier zum Touchscreen.
MWC2013 Fujitsu bringt mit dem Stylistic S01 ein Android-Smartphone nach Europa, das speziell für ältere Nutzer gedacht ist. Der Hersteller hat nicht nur die Bedienung angepasst, auch an Funktionen für Notfallsituationen wurde gedacht.
Fujitsu hat ein neues Protokoll für Datenübertragungen entwickelt, das TCP ohne Änderungen der Clients ersetzen kann und bei schlechten Verbindungen für deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten und geringere Latenzen sorgen soll.
Die Fujitsu-Tochter PFU hat mit dem Scansnap iX500 eine neue Generation ihres Einzugsscanners vorgestellt, der bis zu 25 DIN-A4-Seiten pro Minute erfasst. Dabei arbeitet der Scansnap iX500 unabhängig vom PC und kann Dokumente auch direkt auf ein Smartphone oder Tablet scannen.
Sonys neues Smart Skin Evaluation Program (SSKEP) soll Hautunreinheiten wie Pickel entdecken, bevor der Mensch sie sieht. Der neue Einsatzzweck für CMOS-Sensoren wertet das reflektierte Licht aus.
Fujitsu hat mit dem Snapscan S1300i eine neue Version seines Einzugsscanners für Windows und Mac OS X vorgestellt. Er soll nicht nur schneller sein, sondern auch mit dem Cloud-Speicherdienst Dropbox zusammenarbeiten und mit Android-Geräten kommunizieren. Ohne zwischengeschalteten Rechner funktioniert das nicht.
Nicht mehr nur flach und leicht, sondern auch für professionelle Anwender - die neuen Ultrabooks mit Ivy-Bridge-CPUs gibt es in vielen Varianten - ob mit 21:9-Display, optischem Laufwerk oder mattiertem Bildschirm.
CES2012 Sowohl Fujitsu als auch Toshiba zeigen auf der CES Tablets, die im Wasser versenkt werden dürfen. Während eine Firma noch im Konzeptstadium ist, dafür aber drahtlos Energie überträgt, hat die andere ihr Tablet schon fertig.
Innerhalb von drei Jahren hat Fujitsu ein Antivirus-Virus programmiert, das die Quelle von Cyberangriffen ermitteln und Schadsoftware unschädlich machen soll.
Das Startup Suvolta will Intel Konkurrenz machen. Zusammen mit Fujitsu hat das Unternehmen ein SRAM hergestellt, dessen Transistoren bei nur 0,425 Volt noch schalten. Möglich macht das eine neue Bauform, die bald für Mobilprozessoren verwendet werden könnte.
Apple hat nach einem Urteil in China keine Rechte an der Marke iPad. Markeninhaber Proview will nun ein Verkaufsverbot erreichen und klagt auf 1,17 Milliarden Euro Schadensersatz.
Der japanische K-Computer führt mit inzwischen 10,5 Petaflops die Top-500-Liste weiter an. Immerhin auf Platz 12 kommt ein neuer deutscher Supercomputer auf Basis von AMDs Interlagos-Opterons.
Die Einzugsdokumentenscanner der Scansnap-Serie von Fujitsu können die eingescannten Papiervorlagen nun auf iOS-Geräte wie das iPhone oder das iPad senden. Apples iTunes ist dazu nicht notwendig.
Fujitsus Stylistic Q550 mit Windows 7 ist eine Besonderheit im Bereich der 10-Zoll-Tablets. Eine sehr gute Ausstattung, ein durchdachtes Konzept und Nettigkeiten wie ein matter Bildschirm, lüfterloses Design und ein austauschbarer Akku machen den Tablet-PC zu einem sehr guten Begleiter für Windows-Nutzer, wäre da nicht der zu langsame Atom-Prozessor Z670.
Die Rechenleistung von derzeit über 8 Petaflops des japanischen K-Computers wird sich bald auf 10 Petaflops erhöhen. Wie Fujitsu als Hersteller des schnellsten Supercomputers der Welt mitteilte, ist die Maschine nämlich noch gar nicht ganz fertig.
Auf der Fachkonferenz ISC'11 in Hamburg stellt Fujitsu Komponenten des K-Computers aus. Dieser derzeit schnellste Supercomputer wird durch eine ausgeklügelte Wasserkühlung auf Betriebstemperatur gehalten.
Fujitsu hat einen Projektor vorgestellt, der in den Notebookschacht gesteckt wird. Das ausklappbare Gerät ist für Präsentationen im kleinen Kreis gedacht und erreicht eine Auflösung von 800 x 600 Pixeln.
London bekommt Netzzugänge mit 1,5 GBit/s, falls die Versuche von Virgin Media erfolgreich sind. Der Kabelnetzbetreiber testet die Anschlüsse im IT-Bezirk der Stadt, dem sogenannten Silicon Roundabout.
Fujitsu hat einen verkleinerten Venenscanner für die Handinnenfläche vorgestellt, der auch im Gehäuse von Notebooks Platz finden kann. Die Technik ersetzt die herkömmlichen Fingerabdruckscanner und funktioniert berührungslos.
Cebit 2011 Arbeitsplätze mit Fujitsu-Geräten werden in Zukunft sehr aufgeräumt wirken. Ein neuer Monitor ohne Kabelanschlüsse macht den kabellosen Arbeitsplatz möglich. Sogar in der Luft gehalten funktioniert der Monitor.
Fujitsu steigt aus seinem Festplatten-Joint-Venture mit Toshiba aus. Alle Anteile gingen an den Partner, der bereits circa 340 Millionen Euro für die Übernahme eines Mehrheitsanteils gezahlt hatte.
Nürnberg hat ein neues Rechenzentrum für 2.500 Server. Das hat Fujitsu Deutschland in einem Dreivierteljahr errichtet. Die Anlage lässt sich fast auf das Dreifache erweitern.
Proview will Beweise dafür haben, dass die Marke iPad dem taiwanischen Auftragshersteller gehört. Proview ist in finanziellen Schwierigkeiten und will darum Apple auf Schadensersatz verklagen.
Fujitsu leidet unter dem Sparkurs der Regierungen in Europa und den USA, die Folge der Finanzkrise ist. Der Gewinn des japanischen IT-Konzerns brach stark ein.
Fujitsu hat ein Ladegerät konstruiert, mit dem mobile Geräte drahtlos geladen werden können. Das Unternehmen nutzt magnetische Resonanz, weil damit elektrische Energie über mehrere Meter übertragen werden kann und ein Sender mehrere Geräte gleichzeitig laden kann.
Ifa 2010 Er bietet lange Laufzeit, ist klein und leicht: Fujitsus neuer Convertible, der sich von einem Notebook in ein Slate verwandeln lässt, heißt Lifebook T580 und soll noch vor Ende des Jahres 2010 angeboten werden.
Die beiden japanischen IT-Firmen Fujitsu und Toshiba wollen im Oktober 2010 ihre Mobilfunkgeschäfte fusionieren. Fujitsu wird den Mehrheitsanteil an dem Joint Venture halten. Die Zusammenlegung erfolgt vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des iPhones in Japan und steigender Entwicklungskosten in dem Bereich.
Die Zusammenlegung der Mobilfunkbereiche der japanischen IT-Konzerne geht weiter. Offenbar folgen Fujitsu und Toshiba jetzt dem Beispiel von NEC, Casio und Hitachi.
Fujitsu hat eine CAD-Engine entwickelt, die als Teil eines 3d-CAD-Systems die Entwicklung von Maschinen beschleunigen soll. Das System verarbeitet eine Million Bauteile in 0,2 Sekunden.
Die Fujitsu Laboratories haben eine neue Technik entwickelt, mit der sich die Farbdarstellung von elektronischem Papier verbessern lässt. Eine neue Panelstruktur sorgt für hellere Farben und höheren Kontrast. Zudem wird das Display schneller.
IT-Konzern macht wieder Gewinn. Nach dem Verkauf seiner Festplattensparte an Toshiba und der Auslagerung der Chipproduktion nach Taiwan macht Fujitsu wieder Gewinne. Die Maßnahmen hatte der frühere Vorstandschef Kuniaki Nozoe eingeleitet, der den Konzern wegen Vorwürfen, zur japanischen Mafia zu gehören, verlassen musste.
US-Patentamt weist Apple als neuen Besitzer des Markennamens aus. Der Markenrechtsstreit über den Namen iPad zwischen Apple und Fujitsu scheint beigelegt. Eine Eingabe beim US-amerikanischen Patent and Trademark Office (USPTO) weist den Konzern aus Cupertino als neuen Besitzer der Marke iPad aus.
Cebit 2010 Zukünftige Clients nutzen Power over Ethernet für die Stromversorgung. Fujitsu nennt seine neuen Thin-Clients jetzt Zero-Clients. Der Grund: Statt kleiner Kisten gibt es jetzt nur noch intelligente Monitore, die mit zwei Kabeln auskommen.
Snapscan S1300 für Windows und Mac OS X. Fujitu hat mit dem Snapscan S1300 einen neuen mobilen Einzugsscanner vorgestellt, der sowohl unter Windows als auch unter Mac OS X betrieben werden kann. Das Unternehmen hatte bislang vornehmlich unterschiedliche Modelle für beide Betriebssysteme vorgestellt.
Cebit 2010 Auslieferung des Convertibles zur Cebit. Fujitsu will zur Cebit 2010 einen neuen Tablet-PC vorstellen. Das Lifebook T900 ist ein 13-Zoll-Notebook und setzt auf die Calpella-Notebook-Plattform. Außerdem gibt es Optionen wie einen zweiten Akkuschacht und einen Dockanschluss.
Markenrechtsstreit mit Apple steht bevor. Fujitsu will Apple die Markenrechte am iPad streitig machen. In den USA hat der japanische IT-Hersteller 2003 einen mobilen Computer für Lebensmittelgeschäfte herausgebracht: den Fujitsu iPAD.
Akkus einzelner Amilo-P-Modelle können überhitzen. Wegen Überhitzungsgefahr tauscht Fujitsu Akkus einiger Notebookmodelle der Serie Amilo P aus, die zum Teil noch unter der Marke Fujitsu Siemens verkauft worden sind.
Helles Outdoordisplay und SSD mit 62 GByte. In Asien hat Fujitsu den Ultra-Mobile-PC Lifebook UH900 vorgestellt. Er besitzt ein berührungsempfindliches 5,6-Zoll-Display, wiegt gerade mal ein halbes Kilo und bietet eine kleine Tastatur zum Tippen.
Bildschirme kommen aus Taiwan, Konkurrenz aus Japan und Südkorea. Taiwanische Unternehmen könnten die Gewinner des aktuellen Booms der E-Book-Reader werden. Die Elektronikhersteller der ostasiatischen Insel sehen sich im Vorteil gegenüber den Rivalen aus Japan und Südkorea.
Sparc64 VII mit bis zu 2,88 GHz und schnellerem Speichercontroller. Fujitsu und Sun bringen eine schnellere Version des Quad-Core-Prozessors Sparc64 VII mit einem verbesserten Speichercontroller für Sparc-Server auf den Markt. Zusammen sollen sie, verglichen mit bisherigen Sparc-Systemen, für rund 25 Prozent mehr Leistung sorgen.
Übernahme von Fujitsus Festplattengeschäft abgeschlossen. Toshiba hat die Übernahme von Fujitsus Festplattengeschäft abgeschlossen und baut nun die eigene Organisationsstruktur um, um sein Produktportfolio bei Festplatten und SSDs auszuweiten.
Fujitsu entwickelt Golf-Schwung-Analyse für Smartphones. Zusammen mit Kajiro Watanabe und seinem Sensing Control Lab hat Fujitsu ein System entwickelt, um den Schwung von Golfspielern zu analysieren. Sie setzen dabei auf ein Mobiltelefon, das mit speziellen Bewegungssensoren ausgestattet ist.
IFA 2009 T4410 und T4310 für Geschäfts- und Privatkunden. Fujitsu präsentiert auf der IFA zwei Tablet-PCs in einer Convertible-Ausführung, die sich nicht nur mit einem Stift, sondern auch mit mehreren Fingern bedienen lassen. Das Multitouch-Display kommt vom Hersteller Wacom.
Lifebook S8390 verfügt über spezielles Kommunikationsmodul für PHS-Netze. Fujitsu bringt mit dem Lifebook S8390 ein Notebook mit Clearsure-Technik auf den Markt. Sie erlaubt es, im Falle von Verlust oder Diebstahl die Daten auf der Festplatte des Rechners aus der Ferne unbrauchbar zu machen; selbst dann, wenn das Gerät heruntergefahren wurde.
Thin Client nutzt VIAs Eden 500. Mit dem Futro S100 präsentiert Fujitsu einen besonders energieeffizienten Thin Client. Inklusive Monitor soll die Leistungsaufnahme des Geräts bei maximal 29 Watt liegen.
Microtower und SFF-PC schalten sich beim Herunterfahren vollständig ab. Die beiden bereits zur Cebit 2009 angekündigten Desktop-PCs "Esprimo E7935 0-Watt" und "Esprimo P7935 0-Watt" von Fujitsu werden laut Angaben des Unternehmens ab sofort ausgeliefert. Dank einer neu konstruierten Stromversorgung sollen sie nach dem Herunterfahren keinerlei Leistung mehr aufnehmen.
Gamescom Celsius Ultra mit Workstation-Technik und vier GPUs. Auf der Gamescom will Fujitsu erstmals seinen Gaming-PC "Celsius Ultra" zeigen. Dank Intels schnellster Desktop-CPU und zwei Grafikkarten mit je zwei Prozessoren sowie drei Festplatten soll er zum schnellsten luftgekühlten PC der Welt werden. Die Taktraten verrät Fujitsu aber noch nicht.
Zusammenarbeit wird vermutlich zu einem Tablet-PC führen. Fujitsu und N-Trig haben eine Zusammenarbeit angekündigt. Damit arbeiten ein Spezialist für Multitouch und ein Hersteller von Tablet-PCs gemeinsam an einem neuen, aber noch ungenannten Gerät. Fujitsu ist damit der dritte Anbieter, der auf N-Trigs Duo-Sense-Multitouch-Panel setzt.
Abmachung verhindert Einfuhrsperre für iPods und Blackberrys. Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung zahlt in einem Patentstreit mit Spansion 70 Millionen US-Dollar. Spansion hatte Samsung im November 2008 verklagt, um US-Einfuhren von Produkten wie iPods und Blackberrys mit Samsungs Flashspeicher zu blockieren.