Fujitsu ist ein japanischer Technologiekonzern, der an der Börse in Tokio gelistet ist. Der Konzern, der früher auch Laptops und Unterhaltungselektronik hergestellt hat, ist heute vor allem auf dem Gebiet der Netzwerktechnik und Halbleitertechnologie tätig. Das 1935 gegründete Unternehmen ist eines der ältesten Technologie-Unternehmen Japans, an dem traditionell Siemens beteiligt ist. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Fujitsu.
Gleich drei neue Lifebook-U7-Modelle bekommen von Fujitsu Intels Tiger-Lake-Chips verpasst. Zudem ist hier viel Arbeitsspeicher erweiterbar.
Das Lifebook UH-X/E3 ist leicht und kompakt, hat trotzdem Ethernet- und USB-A-Ports. Der Akku des Tiger-Lake-Geräts ist aber klein.
Die Tastatur HHKB Hybrid wirkt vom Design und dem Layout her aus der Zeit gefallen. Das Tippgefühl ist allerdings top, ebenso die technischen Funktionen und die Verarbeitung - der Preis eher nicht.
Ein Test von Tobias Költzsch
Fujitsu hat überraschend doch einen 64-Bit-Treiber für MacOS für seine Scansnap-Einzugsscanner veröffentlicht.
Die Fujitsu-CPUs erreichen 537 Petaflops, mehr als das Doppelte des bisher schnellsten Supercomputers.
CES 2020 Ein altes Unix-Layout, keine Pfeil- und keine F-Tasten: Das Happy Hacking Keyboard von Fujitsu ist minimalistisch und trotzdem beliebt. Der Hersteller legt die Tastatur deshalb in Revision 3 und mit kabellosen Optionen noch einmal neu auf.
Gemeinsam mit Partnern hat Nvidia eine Referenzplattform entworfen, um die eigenen Tesla-V100-Grafikmodule mit ARM-Prozessoren zu kombinieren. Passend dazu gibt es Cuda X als Software-Stack und Magnum I/O, um Netzwerk sowie Storage per GPU zu beschleunigen.
Laut CPU-Hersteller Marvell werden dessen ARM-Server-Chips ThunderX2 nun von Microsoft produktiv in der Azure-Cloud benutzt. Cray und Fujitsu nennen unterdessen weitere Kunden für ihre ARM-Supercomputer-Chips.
NTT Docomo hat mit öffentlichen Testläufen zu 5G in Japan schon einige Erfahrungen gesammelt. Der Netzbetreiber zieht erste Schlussfolgerungen für den Ausbau.
Biometrie und vor allem das vergleichsweise sichere Venenscansystem werden als Zugangsbeschränkung normalerweise nur für kritische Bereiche verwendet. In Österreich kam man hingegen auf die Idee, Saisonkarten an einem See so abzusichern.
Fujitsus neues Stylistic Q509 ist ein robustes Tablet für den professionellen Einsatz. Allerdings hat sich der Hersteller für ein vergleichsweise schwaches SoC mit Atom-Vergangenheit entschieden. Dafür bietet das Tablet auf wenig Raum allerdings auch einiges .
Handvenenscanner sind eine recht sichere Anmeldemethode, die obendrein hygienisch ist, wenn auch seit Neuem nicht mehr unknackbar. Neben Fujitsu verwendet jetzt auch Dell diese Technik - vorerst in Desktopsystemen, Rugged-Geräten und Serverräumen.
Es könnte das erste Exascale-System der Welt werden: In Japan entsteht der Post-K-Supercomputer, der noch keinen echten Namen hat. Fujitsu hat dafür extra einen eigenen ARM-Prozessor entwickelt, der künftig auch in kleinen Supercomputer-Servern für Unternehmen stecken soll.
Die Verschlüsselung der kabellosen Fujitsu-Tastatur LX901 lässt sich von Angreifern auf gleich zwei Arten umgehen - und für Angriffe aus der Distanz nutzen.
Fujitsu schließt laut einem Bericht in einer Reihe von Ländern seine Vertriebsniederlassungen komplett. Nur wo ein relativ hoher Umsatzanteil über Dienstleistungen erwirtschaftet wird, bleiben die Landestöchter bestehen.
Der letzte große Computerhersteller in Europa hat die Schließung angekündigt. Die zweite Bürgermeisterin Augsburgs will die IT-Experten, die Fujitsu entlassen wird, in der Stadt halten.
Fujitsu will seine gesamte Fertigung außerhalb Japans schließen. In Deutschland ist der Standort in Augsburg komplett betroffen.
Der Esprimo G588 ist ein sehr kleiner PC: Fujitsu schafft es, das System in 860 Milliliter Volumen zu verbauen. Trotzdem ist Platz für einen Coffee-Lake-Prozessor und ein 2,5-Zoll-Laufwerk. Eine dedizierte Grafikkarte passt nicht mehr hinein.
Hot Chips 30 Der A64FX ist die erste CPU mit ARMs Vector-Erweiterung für Supercomputer. Laut Fujitsu rechnet der wassergekühlte Chip schnell und effizient. Er treibt das neue Post-K-System in Japan an.
Japan setzt auf ARM-Server von Fujitsu: Die wassergekühlten Nodes werden mit selbst entwickelten CPUs bestückt, die jeweils mindestens 50 Kerne mit 512 Bit breiten Vektoreinheiten verwenden. Der damit ausgerüstete Post-K-Supercomputer soll 2021 betriebsbereit sein.
Das Stylistic V727 ist Fujitsus neues 2-in-1-Gerät mit Tastaturdock. Neu ist das Design ohne Lüfter, welches das Gerät auch unter Last lautlos macht. Mit dabei sind ein LTE-Modul und ein Port-Replikator für verschiedene Anschlussaufsätze - etwa VGA oder Ethernet.
63 Prozent kleiner: Fujitsu schmälert das Gehäuse des neuen Futro-S740-Thin-Clients. Trotzdem passen ein Vierkernprozessor, 8 GByte RAM und jede Menge USB-Anschlüsse dort hinein - betrieben per Power over Ethernet. Ein Nachteil: das vorinstallierte Windows 10 Iot.
Fujitsus Lifebook U938 kombiniert viele Anschlüsse mit einer guten Wartbarkeit bei einem Gewicht von unter 1 kg. Das neue Modell ist mit einem Quadcore statt Dualcore ausgestattet.
Moderne und leichte Notebooks sind selbst im Geschäftskundenbereich oft noch eine Ansammlung von Kompromissen, und die Auswahl wird immer kleiner. Fujitsu zeigt mit dem Lifebook U727 und damit auch dem U728, dass es besser geht.
Ein Praxistest von Andreas Sebayang
Die Palmsecure genannte Anmeldetechnik von Fujitsu soll bald ordentlich in Windows 10 integriert werden. Bisher muss die Software noch separat installiert und angesteuert werden und ist damit nicht so komfortabel wie andere Methoden, die Windows Hello unterstützen.
HP und Fujitsu stehen zu ihren Dockingports. Für die nächsten Jahre fahren beide Hersteller von Business-Notebooks eine Doppelstrategie - anders als Dell und Lenovo. Das hat Vor- und Nachteile.
Das Stylistic Q738 erinnert von der Mechanik her an das alte Android-Gerät Eee Pad Transformer TF101, ist aber ein vollwertiges Windows-10-Pro-Gerät. Es soll durch viele Anschlüsse, eine leichte Bauweise und das sehr helle Display überzeugen.
Fujitsus neue Futro-Systeme nutzen Embedded Linux oder Windows 10 IoT. Sie gehören zu den ersten Geräten mit Intels Pentium-Silver-CPU. Auch Fujitsus Handvenenscanner darf nicht fehlen.
120 Millionen Euro zahlt Lenovo für die Übernahme der PC-Sparte von Fujitsu. Das Unternehmen erhofft sich nach einem guten Quartal dadurch weiteres Wachstum auf dem stagnierenden Markt. Analysten sehen das noch nicht so.
RSA-Schlüssel von Hardware-Kryptomodulen der Firma Infineon lassen sich knacken. Das betrifft unter anderem Debian-Entwickler, Anbieter qualifizierter Signatursysteme, TPM-Chips in Laptops und estnische Personalausweise.
Mit Hilfe von mehreren Mikrofonen erkennt Fujitsus Übersetzungsgerät Gesprächspartner im Raum und deren gesprochene Sprache. Es übersetzt automatisch und ohne jede Interaktion. Ganz ohne die Cloud kommt aber auch dieses System nicht aus.
Einer der stärksten Supercomputer entsteht in Tokio: Das System wird von Fujitsu errichtet und nutzt Volta-Beschleuniger von Nvidia sowie Skylake-SP-Xeons von Intel. Die Rechenleistung soll für die Erforschung von künstlicher Intelligenz eingesetzt werden.
Leicht, schick und sehr flexibel: Fujitsus Lifebook U937 überrascht durch seine vielen Anschlüsse, die gute Verarbeitungsqualität und die potente Hardware. Trotzdem wiegt das Gerät weniger als ein Kilogramm. Das perfekte Business-Notebook haben wir aber noch nicht gefunden.
Ein Test von Oliver Nickel
Neben eigenen ARM-Prozessoren für den Post-K-Supercomputer arbeitet Fujitsu auch an Deep-Learning-Einheiten. Den DLUs reicht eine niedrige Integer-Präzision, weshalb die Energie-Effizienz extrem hoch ausfallen soll. Vorerst sind dedizierte Beschleuniger angedacht, später dann On-Package-Varianten.
Die neuen Celsius-Geräte von Fujitsu sind für den professionellen Arbeitsalltag gebaut. Das sollen Xeon-Prozessor und Quadro-Grafik gewährleisten. Außerdem sollen das Notebook durch Palmsecure sicher und die Desktops wartungsfreundlich sein.
Ein vorinstalliertes Programm auf Notebooks nahmhafter Hersteller ist ein Sicherheitsrisiko für die Benutzer. Millionen Geräte sind betroffen, es gibt einen Patch und ein Workaround.
Partner halten zusammen: Fujitsu stellt neue Oracle-Sparc-Systeme für schwere Datenlasten vor. Die langjährigen Partner haben sogar Pläne für Sparc-Chips bis in das Jahr 2021 hinein.
Schon zwei große Bugfixes gab es von Apple für MacOS 10.12 alias Sierra. Doch einem Bericht zufolge wurde die Situation um ein PDF-Framework, das Seiten eines Dokuments teilweise verschwinden ließ, schlimmer. Zahlreiche Entwickler beschweren sich über schlechte Softwarequalität.
Von Andreas Sebayang
Chips von Fujitsu, IBM, Intel und Nvidia: Der Supercomputer Marenostrum 4 des Barcelona Supercomputing Center nutzt sie alle. Die kombinierten Technologien sollen das System zu einem der schnellsten der Welt machen.
Fujitsus neues Lifebook ist leicht und modern und bietet trotzdem Anschlüsse für VGA-Kabel. Aber auch USB Typ C verbaut das Unternehmen im U727. Anwender können außerdem sowohl den Akku austauschen als auch den Arbeitsspeicher aufrüsten.
Fujitsu kann für seine Scansnap-Software eine Fehlerbehebung anbieten. Die Software verliert damit keine Daten mehr. Das Bugfix funktioniert aber nur, wenn MacOS aktualisiert wird, denn der Fehler liegt auch in der PDF-Engine des Betriebssystems.
Laut einem Medienbericht will Fujitsu in Deutschland wieder Mitarbeiter entlassen. Diesmal sind Entwickler, Ingenieure und andere betroffen.
Innerhalb weniger Wochen soll der Deal über den Tisch sein: Fujitsu soll sich in Verhandlungen mit Lenovo befinden, um sein PC-Geschäft auszulagern. Hintergrund sind starke Verluste der Sparte.
Ceatec Fujitsu arbeitet zusammen mit QDLaser an einem Brillenprojekt, das sehschwachen Anwendern helfen soll. Das System funktioniert ohne besondere Anpassung, bis zur Marktreife vergehen jedoch noch Jahre. Als Augmented-Reality-Brille könnte sie aber schneller kommen.
Wer auf seinem Mac Fujitsus Scansnap-Software benutzt und auf MacOS 10.12 alias Sierra aktualisiert hat, der sollte schleunigst sicherstellen, dass er ein Backup seiner PDF-Dokumente hat. Die Software zerstört unter Umständen damit bearbeitete Dokumente. Betroffen sind alle Scansnap-Modelle.
Basierend auf lizenzierter Technik von Nantero möchte Fujitsu Semiconductor in den kommenden Jahren Chips mit integriertem Speicher auf Basis von Kohlenstoff-Nanoröhren herstellen. Die sichern Daten nicht flüchtig, wenn auch mit geringer Kapazität.
Hot Chips 28 Speziell für High Performance Computing: Eine neue Erweiterung bildet die Grundlage für ARM-basierte Supercomputer. Die ersten CPUs damit werden von Fujitsu entwickelt und sind breit ausgelegt.
Fujitsus Workstation-Serie Celsius M740 soll vor allem leise arbeiten und kann dank Störsicherheit auch in medizinischen Umgebungen eingesetzt werden. Zudem gehört sie seit kurzem zur Long-Lifecycle-Gruppe mit langer Verfügbarkeit. Bei der Aktualisierung setzt das Unternehmen auf Broadwell-Xeons.
Von Fujitsu designte ARMv8-CPUs für den japanischen Post-K-Supercomputer und ARM-Kerne für den chinesischen Tianhe-2: Teile Asiens wenden sich von US-amerikanischer Hardware ab.
Bis zu vier Skylake-Kerne, mehrere PCIe-SSDs und eine Maxwell-Grafikeinheit: Fujitsus neues Celsius H760, ein Workstation-Notebook, nutzt aktualisierte Hardware. Clever ist das Modular Bay.
Die EOS 70D ist eine neue DSLR von Canon, bei der erstmals ein Bildsensor mit 40,3 Millionen Doppelfotodioden eingesetzt wird. Sie werden entweder zur automatischen Scharfstellung separat oder zur Erfassung der Bilddaten für maximale Bildqualität gemeinsam ausgelesen.
(Canon 70d)
Fujifilm hat mit der XF1 eine Kompaktkamera mit einem Design vorgestellt, das an die 60er Jahre erinnert, im Inneren aber modernste Technik bietet. Das Objektiv der Kamera ist mechanisch verstellbar.
(Fuji Xf1)
Das Unternehmen Owncloud entwickele nur Software und biete Support für Kunden, sagte Technikchef Frank Karlitschek auf dem Linuxtag 2012. Darüber hinaus verriet er einige technische Details zu Owncloud 4 und kommenden Entwicklungen.
(Owncloud)
Das AOL-Paket, das Microsoft übernommen hat, beinhaltet auch Patente für den Netscape-Browser.
(Aol)
O2 krempelt den werbefinanzierten Handytarif Netzclub komplett um. Künftig gibt es nur noch einen werbefinanzierten Tarif mit gedrosselter Datenflatrate. Die beiden anderen durch Werbung finanzierten Tarife werden nicht mehr angeboten.
(Netzclub)
Seit einigen Tagen verschicken Kriminelle in Deutschland raffiniert gemachte Phishingmails an Nutzer der DHL-Packstation. Das Besondere daran: Die Menschen werden mit vollem Namen mit richtiger Schreibweise angesprochen.
(Packstation)
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