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Fernsehen

Let's Player in einem Video der Gamescom 2013 (Bild: Koelnmesse / Gamescom) (Koelnmesse / Gamescom)

Let's Player: "Es gibt Spiele, für die man bezahlt wird"

Gronkh und eine Handvoll anderer Let's Player gelten bei vielen Spielern als Stars. Aber längst nicht alle Youtuber sind so authentisch, wie sie sich geben - einige lassen sich für das Kommentieren von Gameplay-Szenen von Publishern bezahlen. Golem.de hat sich in der deutschen Szene umgehört.
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Die Mi-Oberfläche auf dem ersten Smart TV von Xiaomi (Bild: Xiaomi) (Xiaomi)

Mi TV 2: 4K-Fernseher mit Android unter 500 Euro

Das Unternehmen Xiaomi, bisher vor allem durch Smartphones bekannt, bringt demnächst die zweite Generation seiner Smart TVs mit 4K auf den Markt. Das Display ist etwas größer geworden, die Bedienung einfacher - der Zielmarkt hat sich jedoch nicht geändert, das Gerät ist nur für China vorgesehen.
Reagiert Apple TV bald auf Sprachkommandos? (Bild: Apple) (Apple)

Siri: Apple TV soll Sprechen und Hören lernen

"Suche Filme mit George Clooney" könnte schon bald eines der Kommandos heißen, das dem Apple TV vom Sofa aus entgegengeschleudert wird. Apple hat in seine SDK für iOS 7.1.1 zumindest schon einmal die Apple-TV-Unterstützung für Siri eingebaut. An der notwendigen Hardware hapert es noch.
Wichtiges Marktsegment von Philips sind Ersatzprodukte für ältere Leuchtmittel-Techniken. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de) (Andreas Sebayang/Golem.de)

Philips gibt auf: Lieber LED-Lampen als Fernseher

Philips steigt nun vollständig aus der TV-Sparte aus. Die noch verbliebenen 30 Prozent des TP-Vision-Joint-Ventures werden an TPV Technology abgegeben. Der niederländische Konzern will sich dafür verstärkt um LED-Lampen kümmern, die auf LED-Basis Büros und Wohnräume beleuchten.
Mit Inair werden dem Nutzer kontextbasierte Informationen zum aktuellen Fernsehprogramm angezeigt. (Bild: Seespace) (Seespace)

Inair: Fernsehen 2.0

CES 2014 Das Startup Seespace hat mit Inair einen HDMI-Dongle vorgestellt, der über das eigentliche Fernsehbild inhaltlich passende Webinhalte einblendet. Diese sollen mit dem Smartphone oder per Kinect gesteuert werden können - und bei 3D-Fernsehern zwischen Zuschauer und TV schweben.