Die EU-Kommission will Messengerdienste wie Whatsapp und Signal nicht interoperabel machen. Das könnte die Funktionalität gefährden.
Die automatische Gesichtserkennung darf Facebook nur nach Einwilligung nutzen. Der Anbieter hat sein Vorgehen dazu inzwischen geändert.
Das Bundeskartellamt prüft neue Verfahren gegen große IT-Konzerne. Vor allem Facebook steht im Visier der Wettbewerbshüter.
Noch in diesem Jahr soll Facebooks smart Glass auf den Markt kommen. Ob mit oder ohne Gesichtserkennung, wird derzeit intern diskutiert.
Der Streit zwischen Australien und Facebook ist beigelegt, für verlinkte Inhalte muss unter Umständen bezahlt werden.
Nach Zugeständnissen der Regierung will Facebook australische Medien wieder in seinem Netzwerk anzeigen.
Wer nicht bis zum 15. Mai 2021 der neuen Whatsapp-Datenschutzerklärung zustimmt, soll mit eingeschränkten Funktionen zum Zustimmen gebracht werden.
Um eine Nutzerabwanderung zu verhindern, möchte Whatsapp klarer kommunizieren, zieht aber über andere Messenger her und lässt viele Fragen offen.
Man kann Facebook noch so unsympathisch finden - die Medienblockade des sozialen Netzwerks in Australien ist richtig und konsequent.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Wegen der angekündigten Linksteuer in Australien zieht Facebook Konsequenzen. Google einigte sich hingegen mit Murdochs News Corporation.
Die Datenschutzbehörden der Länder wollen gemeinsam den Datentransfer in die USA überprüfen. Das könnte für Firmen sehr teuer werden.
Ebenso wie in anderen Ländern will Google australische Medien an News Showcase beteiligen. Die umstrittene Linksteuer könnte vermieden werden.
Wer bei Spotify arbeitet, muss auch nach Corona nicht mehr zwingend ins Büro. Auch andere Unternehmen wollen Homeoffice dauerhaft ermöglichen.
Die Smartwatch könnte parallel ein eigenes OS erhalten. Sie kann wohl Gesundheitsdaten messen und diese - theoretisch - an Facebook senden.
Eine Sicherheitsfirma nutzt Facebook ähnelnde Domains für Phishing-Awareness-Trainings in Unternehmen. Facebook will diese beschlagnahmen.
Vom Bundeskanzleramt zum Werbekonzern Facebook: Der Wechsel von Bärs Büroleiterin Julia Reuss stößt bei FDP und SPD auf Kritik.
Facebook beugt sich dem Druck Apples und folgt der erzwungenen Tracking-Transparenz.
Mit einem jüngst in Kraft getretenen Gesetz müssen Provider in Russland zukünftig etliche Inhalte blockieren.
Zukünftig sollen Google-Apps nicht mehr auf die Werbe-ID unter iOS zugreifen, das Unternehmen sieht jedoch Probleme für App-Entwickler.
Auch nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus erhält Donald Trump nicht die Kontrolle über seine Kanäle auf den sozialen Medien zurück.
Mittels eines Telegram-Bots verkaufen Kriminelle die passende Telefonnummer zu Facebook-Nutzern.
Grindr verstößt laut der norwegischen Datenschutzbehörde gegen die DSGVO. Schon früher wurde das Datensendeverhalten der Dating-App untersucht.
Die australische Regierung will das Verlinken von Inhalten für Google und Facebook kostenpflichtig machen. Das rührt an ein Grundprinzip des Internets.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Die australische Regierung will sich von Google nicht einschüchtern lassen.
Statt mit ihren Daten würde rund die Hälfte der Internetnutzer in Deutschland für die Dienste von Facebook und Google mit Geld bezahlen.
Bislang konnten sich IT-Konzerne wie Google und Facebook noch gegen eine schärfere Regulierung wehren. Das könnte sich unter Joe Biden ändern.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Eine Studie erkennt mit maschinellem Lernen die politische Einstellung am Gesicht - und warnt vor dem Einsatz von Gesichtserkennung.
Die EU-Datenschutzbeauftragten wollen die neuen Regelungen zum Datenaustausch mit Drittstaaten noch nachbessern, sind aber generell zufrieden.
Es gibt zwar keinen wirklichen Anlass, um plötzlich von Whatsapp zu Signal oder Threema zu wechseln. Doch der Denkzettel für Facebook ist wichtig.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Der Nachrichtendienst Whatsapp sieht sich als Opfer von Falschinformationen - nun sollen neue Datenschutzregeln im Mai 2021 in Kraft treten.
Australien plant ein schärferes Leistungsschutzrecht als in Europa. Nun testet Google die Auslistung einzelner Medien.
Der Bundestag hat die Möglichkeiten des Kartellamts bei der Kontrolle von IT-Konzernen noch etwas ausgeweitet.
Die CDU wählt am Wochenende einen neuen Vorsitzenden. Merz, Laschet und Röttgens Chefstrategin Demuth haben bei Netzpolitik noch einiges aufzuholen.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Künftig könnte nicht nur die irische Datenschutzbehörde gegen IT-Konzerne wie Facebook oder Google vorgehen dürfen.
Die Kommentarfunktion unter den Youtube-Videos von Donald Trump bleibt auf unbestimmte Zeit abgeschaltet.
Wie andere US-Unternehmen auch überarbeiten Amazon, Facebook, Google, Microsoft und weitere IT-Konzerne ihre Spendenpraxis für US-Politiker.
Facebook will schärfer gegen den Slogan "Stop the steal" vorgehen. Ebenso wie bei Twitter könnte Donald Trump dauerhaft gesperrt bleiben.
Die IT-Konzerne gehen wie in einer konzertierten Aktion gegen Donald Trump und dessen Anhänger vor. Ist das vertretbar oder ein gefährlicher Präzedenzfall?
Eine Analyse von Friedhelm Greis
In einem Schreiben an Kunden zeigt Facebook, was das soziale Netzwerk von den neuen Datenschutzeinstellungen in iOS 14 hält.
Anfang dieses Jahres will Apple Tracking unter iOS beschränken. Entwickler arbeiten bereits an einer Umgehung der Datenschutzfunktion.
Während Twitter den abgewählten Präsidenten endgültig sperrt, arbeiten die Demokraten an einem Amtsenthebungsverfahren. Das könnte Trump dauerhaft von Ämtern ausschließen.
Facebook will den scheidenden US-Präsidenten bis nach der Amtsübergabe blockieren. Twitter kündigte an, ihn beim nächsten Verstoß dauerhaft zu sperren.
Nutzer, die den neuen Geschäftsbedingungen und der neuen Datenschutzerklärung nicht bis zum 8. Februar zustimmen, können Whatsapp nicht weiter verwenden.
Die Funktion Freunde in der Nähe soll Facebook von der italienischen App Faround geklaut haben - ein Berufungsgericht bestätigt nun eine hohe Entschädigungszahlung.
Supercell soll 4G-Internetverbindungen auch in entlegene Gegenden bringen. Die Idee ist simpel: Antennen einfach höher anbringen.
Inhalte russischer Staatssender müssen auf den Portalen verfügbar bleiben, sonst droht eine Blockade. Das hat das Parlament in Russland beschlossen.
Um den Vorwürfen einer Monopolstellung zu entgehen, soll Facebook den Aufbau von Konkurrenten mithilfe des eigenen Codes vorgeschlagen haben.
Was am 22. Dezember 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Was am 21. Dezember 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mehrere US-Bundesstaaten haben eine weitere Klage gegen Googles Missbrauch seiner Monopolstellung eingereicht. Auch Facebook spielt darin eine Rolle.