Unter Android soll es in Zukunft möglich sein, den Zugriff auf die Werbe-ID zu verbieten. Im Unterschied zu iOS müssen Nutzer selbst aktiv werden.
Der einflussreiche Bundesverband der Deutschen Industrie will keine EU-Lösung, weil dann neue Handelskonflikte drohen.
Der CCC, Facebook, Google sowie die Branchenverbände Eco und VATM und weitere fordern die Regierung auf, die Pläne zu Staatstrojanern zu beenden.
War alles nicht so gemeint: Whatsapp will den Funktionsumfang doch nicht einschränken, wenn Nutzer den neuen Regeln nicht zustimmen.
Bislang verdienen Plattformen auch mit Desinformationskampagnen Geld. Das soll nach dem Willen der EU-Kommission aufhören.
Der Daumen bleibt künftig auf Facebook und Instagram weg - allerdings nur, wenn die Mitglieder der Netzwerke das selbst wollen.
Das Beispiel Donald Trump soll sich in Florida nicht wiederholen. Möglicherweise ist das Sperrverbot jedoch verfassungswidrig.
Nach Facebook und Amazon leitet das Bundeskartellamt nun auch zwei Verfahren gegen Google ein.
Nach den USA und dem Vereinigten Königreich werden nun auch Nachrichteninhalte heimischer Verlage in Facebook präsentiert.
Im jahrelangen Streit um die Datenweiterleitung in die USA hat Facebook nun eine schwere Niederlage vor Gericht erlitten.
Trump wollte durchsetzen, dass Plattformen wie Twitter oder Facebook seine eigenen Kommentare nicht löschen. Diese Regelung ist wieder weg.
In einer Umfrage gaben viele Whatsapp-Nutzer an, neue Messenger ausprobiert zu haben. Dabei dominiert allerdings ausgerechnet Facebook.
Der Hamburgische Datenschutzbeauftragte Caspar verbietet ab sofort die Weiterleitung von Whatsapp-Daten an den Mutterkonzern Facebook.
Facebook testet eine neue Funktion: Wer Artikel teilt, ohne sie vorher angeklickt zu haben, wird auf entgangene Informationen hingewiesen.
Auch ohne Zustimmung zu den neuen Datenschutzregeln kann Whatsapp nach dem 15. Mai weiterhin genutzt werden. Aber nicht mehr lange.
Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter müssen Forschern künftig umfangreiche Auskünfte zur Löschung von Inhalten geben.
Der Messenger Whatsapp weist seine Nutzer wieder auf die neuen Datenschutzbedingungen hin. Diesen muss bis 15. Mai zugestimmt werden.
Der frühere US-Präsident Donald Trump darf weiter nichts auf Facebook und Instagram veröffentlichen. Dafür hat er nun einen eigenen Blog gestartet.
Wie schon bei PHP setzt das Entwicklungsteam von Facebook auch bei Python auf interne Optimierung. Der Code von Instagram steht nun bereit.
Das Signal-Team wollte Werbung schalten, die zeigt, wie personalisierte Facebook-Anzeigen funktionieren. Der Werbe-Account wurde deaktiviert.
Unter iOS fordern Facebook und Instagram ihre Nutzer auf, appübergreifendes Tracking zu erlauben. So blieben die Apps kostenlos.
Der Tech-Konzern will die Open-Source-Programmiersprache Rust in den Mainstream bringen.
Das Europaparlament hat die Pläne zur schnellen Löschung von Terrorinhalten im Netz gebilligt. Bürgerrechtler sehen Gefahren für die Meinungsfreiheit.
Falschzitate sind kaum von Facebook wegzukriegen. Renate Künast und Hateaid möchten das mit einem Grundsatzurteil ändern.
Ab sofort werden Nutzer unter iOS gefragt, ob eine App auf die Werbe-ID zugreifen darf. Das verhindert jedoch nur einen Teil des Trackings.
Von Moritz Tremmel
Millionen E-Mail-Adressen pro Tag lassen sich mit dem Tool Facebook-Konten zuordnen. Die gemeldete Schwachstelle wollte Facebook nicht beheben.
Facebook hat eine Reihe neuer Spiele und Erweiterungen für seine Oculus-VR-Headsets genauer vorgestellt, darunter Resident Evil 4 und Lone Echo 2.
Laut einer internen E-Mail möchte Facebook Datenlecks durch Scraping als branchenübliches Problem darstellen, statt die Nutzer zu schützen.
EU-Bürger können sich einer Massenklage anschließen, wenn sie vom Facebook-Datenleck betroffen sind. Dabei geht es nicht nur um Entschädigung.
Wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen seine Richtlinien hat Facebook die Seite einer französischen Stadt gelöscht. Der Name des Ortes: Bitche.
Der Hamburgische Datenschutzbeauftragte will die Weiterleitung von Whatsapp-Daten an Facebook stoppen. Das soll möglichst schnell passieren.
Nutzer der Social-Media-App Clubhouse sind offenbar von einem Angriff betroffen. Es geht um 1,3 Millionen Datensätze.
Sonst noch was? Was am 9. April 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
In einem Hackerforum bieten Kriminelle die Daten eines Großteils der Linkedin-Nutzerschaft zum Kauf an. Noch ist unklar, woher die Daten stammen.
Die 500 Millionen Betroffenen des Facebook-Leaks könnten das Problem nicht mehr beheben, deshalb will Facebook sie auch nicht informieren.
Zwei Sicherheitsforscher suchten im Facebook-Leak nach Bundestagsabgeordneten - und fanden ihre Telefonnummern.
Auf verschiedenen Webseiten können Nutzer prüfen, ob sie zu den 533 Millionen Betroffenen des Facebook-Datenlecks gehören.
Von der Veröffentlichung der Daten sind auch sechs Millionen Facebook-Nutzer in Deutschland betroffen.
Weil Twitter einen Protestaufruf in Russland nicht gelöscht hat, muss der US-Konzern eine empfindliche Strafe bezahlen. Es droht eine Blockade.
Erstmals verbinden Facebook und Google die USA direkt mit Seekabeln mit Singapur und Indonesien.
Die DSGVO sei gut, aber die Umsetzung lasse in vielen Ländern zu wünschen übrig, erklären die Abgeordneten und nennen konkrete Kritikpunkte.
Die App soll bei der Resozialisierung helfen. Ankündigung und Werbung seien versehentlich veröffentlicht worden, meint Facebook.
Wie wirksam ist das Netzwerkdurchsetzungsgesetz im Kampf gegen illegale Inhalte? Eine Studie sieht große Mängel bei den offiziellen Evaluierungen.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Im Streit zwischen dem Bundeskartellamt und Facebook wegen der Weitergabe von Nutzerdaten soll nun der Europäische Gerichtshof urteilen.
Twitter, Facebook und Co. haben ihn von ihren Plattformen verbannt. Jetzt plant Donald Trump den Launch eines eigenen sozialen Netzwerks.
Was am 19. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Instagram möchte sich kinderfreundlicher aufstellen und eine App für Nutzer unter 13 Jahren anbieten. Geld regiert auch die Kinderwelt.
Ein IMHO von Christian Hensen
Die irische Datenschutzbehörde ist wegen der Untätigkeit bei Facebook-Beschwerden in der Kritik. Eine Anhörung im EU-Parlament findet sie "pervers".
Nach Google zahlt auch Facebook für die Darstellung von Medien der News Corp. Diese verbreiten häufig Fake News zu Klimathemen.
Facebook und Schrems streiten vor dem obersten Gerichtshof Österreichs, ob Facebook sich an die DSGVO halten muss.