Mit der Facebook-App Pipe können große Dateien übertragen werden - in Echtzeit über eine Peer-to-Peer-Verbindung. Zwischengeschaltete Server gibt es nur im Notfall.
Das soziale Netzwerk Facebook will einem Bericht zufolge eigene mobile Hardware auf den Markt bringen. Damit würde das Unternehmen dem Trend Rechnung tragen, dass immer mehr Nutzer Facebook mobil nutzen.
Ein britisches Blog will erfahren haben, dass Facebook den norwegischen Browserhersteller Opera Software kaufen will. Beide Unternehmen wollen sich dazu nicht äußern.
Facebook hat trotz der geplanten Übernahme von Instagram eine eigene Foto-App für iOS vorgestellt, die neben dem Fotografieren das Veröffentlichen der Bilder auf Facebook ermöglicht. Auch Filter ähnlich denen von Instagram sind eingebaut.
Apple hat sich verpflichtet, die Privatsphäre seiner Nutzer besser zu schützen. Zu merken ist davon nichts, wie ein Fernsehbeitrag zeigt. Fast 100 Apps geben die UDID ihrer Nutzer weiter - darunter auch viele Apps von Medienanbietern.
Sich mit Freunden vernetzen, auch wenn sie andere Netzwerke nutzen - das versucht das Projekt Social Swarm. Ein offener Standard soll Diaspora oder Friendica verbinden.
Das Aussehen der Facebook-Profile könnte sich demnächst ändern. Während die ganze Welt den Börsenstart des Unternehmens verfolgt, arbeitet Facebook heimlich, still und leise an einem Redesign der Chronik.
Ein soziales Netzwerk für Pornografie muss seine Marke nicht an Facebook übergeben. Faceporn, ein norwegisches Unternehmen, freut sich über den Sieg vor einem kalifornischen Gericht.
Die Facebook-Aktie ist um 18 Prozent unter den Ausgabepreis gefallen. Schuld daran soll eine Umsatzwarnung an die begleitenden Banken während der IPO-Werbetour durch Facebook gewesen sein. Viele Anleger wussten jedoch davon nichts.
Der US-Serienerfolg Game of Thrones bekommt einen dritten Spieleableger: Das Entwicklerstudio Disruptor Beam arbeitet unter dem Titel Ascent an einem Socialgame, das Story mit Strategie verbinden soll - zur Freude von Fantasyautor George R.R. Martin.
Familienministerin Kristina Schröder hat die Schirmherrschaft für die Medienkompetenzinitiative "Smart" übernommen. Damit sollen Jugendliche und Erwachsene fit für soziale Netzwerke gemacht werden.
Mit einem Minus von über zehn Prozent startete die Facebook-Aktie in ihren zweiten Handelstag und notiert deutlich unter dem Ausgabekurs von 38 US-Dollar.
Facebook übernimmt mit Karma einen Dienst für "soziales Schenken". Karma-Nutzer sollen Freunden und Familienmitgliedern jederzeit ein Geschenk von ihrem Smartphone senden können.
Facebook ist ein öffentlich an der Börse gehandeltes Unternehmen. Der Start erfolgte mit einiger Verspätung. Nach einem ersten leichten Sprung fiel die Aktie wieder auf den Ausgabepreis.
Landesdatenschützer Thilo Weichert warnt Anleger, dass Facebook zusammenbrechen könnte, wenn die europäischen Datenschützer sich durchsetzen. Auch CSU-Vizechefin Dorothee Bär hat Zweifel an der Zukunft des sozialen Netzwerks.
Die Kritiker an Facebooks neuer Datenschutzrichtlinie haben genügend Stimmen erhalten, um eine Abstimmung über ihren Vorschlag durchzusetzen.
38 US-Dollar wird eine Facebook-Aktie zum Börsenstart kosten, was einen rechnerischen Wert von 104 Milliarden US-Dollar für Facebook ergibt. Nie wurde ein US-Unternehmen zu seinem Börsendebut höher bewertet.
Facebook soll einen Teil der Dollar-Milliarden aus dem Börsengang für einen Kundendienst für unmittelbare Beratung und Hilfestellung ausgeben. Jeder einzelne Nutzer sei bedeutend für den US-Konzern.
Wer für die Bundeswehr oder das Bundesministerium der Verteidigung arbeitet, sollte bestimmte Regeln in sozialen Netzwerken beachten. Die meisten der jetzt veröffentlichten Empfehlungen gelten aber auch für den normalen Bürger.
29,6 Millionen Menschen sind im Internet sozial vernetzt. Bald wird fast jeder Internetnutzer von 16 bis 24 Jahren ein Nutzerkonto bei Facebook oder einem anderen Anbieter haben.
Facebook holt sich weiteres Know-how in Sachen Foto-Apps: Die Entwickler der Fotosynchronisation von Lightbox.com gehen zu Facebook und stellen ihren Dienst ein.
Auf den ersten Blick ein Erfolg, auf den zweiten eine Enttäuschung: So sieht eine Wiener Studentengruppe eine neue Datenschutzrichtlinie, die von Facebook vorgeschlagen wurde.
Facebook bekommt einen eigenen Appstore, das App Center. Damit erhalten Nutzer des sozialen Netzwerks eine zentrale Anlaufstelle für das Finden und Installieren von - in Zukunft auch kostenpflichtigen - Facebook-Apps.
Sie stecken hinter aufwendigen Konsolenspielen wie Spyro the Dragon und Ratchet & Clank, jetzt kündigt das unabhängige Entwicklerstudio Insomniac ein buntes Rollenspiel an, das gemeinsam mit EA für Facebook entsteht.
Mit bis zu 4.000 Besuchern hatte die CSU gerechnet, gekommen sind rund 1.500. Unter den netzaffinen Gästen sorgte die Facebook-Party des bayerischen Ministerpräsidenten für mehr Verwunderung als Begeisterung. Und das lag nicht nur am ausgebliebenen Besucheransturm.
Wer soziale Netzwerke nutzt, macht das meist intuitiv. Das reicht nicht, meint der Kölner Journalist Philipp Steuer und hat eine Anleitung für Google+ geschrieben. Die gibt es kostenlos als E-Book.
Eine unbedachte Äußerung auf Facebook - und schon kann ein Schüler in die Mühlen der Justiz geraten. Ein Achtklässler muss nun 20 Stunden soziale Arbeit leisten, weil er sich über Mitschüler aufregte und dabei die falschen Worte wählte.
Facebook peilt für seine Aktien einen Ausgabekurs von 28 bis 35 US-Dollar an. Das entspricht einer Bewertung des Unternehmens zwischen 70 und 88 Milliarden US-Dollar.
Facebook-Mitglieder sollen Menschen helfen, die eine Organspende brauchen. Dazu fordern Konzernchef Mark Zuckerberg und Vizechefin Sheryl Sandberg auf. Eine Expertin in den USA erhofft sich von der Aktion einen gewaltigen Anstieg von staatlich registrierten Spendern.
Den "Gefällt mir"-Knopf bei Facebook zu betätigen, ist keine Meinungsäußerung im Sinne der US-Verfassung. Um unter deren Schutz zu fallen, muss ein Nutzer schon einen Kommentar schreiben, haben US-Richter entschieden.
Mehr als 13.000 Facebook-Nutzer fordern die erneute Änderung der Nutzungsbedingungen. Zu Recht, Datenschützer halten sie für mangelhaft. Genau wie die Abstimmung selbst.
Ein Shitstorm gehört zum Internet wie der Wind zum Wetter, meinen die Social-Media-Experten Barbara Schwede und Daniel Graf. Sie haben eine Skala entwickelt, mit der sich die Schwere einer Protestwelle im Netz einordnen lässt.
Ein 20-jähriger Australier ist zu sechs Monaten Haft verurteilt worden, weil er Nacktfotos seiner Exfreundin auf Facebook veröffentlicht hat. Die Tat habe er aus Rache begangen.
Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein und das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz raten Facebook-Nutzern, Facebooks neuem Entwurf der Erklärung der Rechte und Pflichten zu widersprechen. Facebook verhalte sich weiterhin nicht gesetzeskonform.
Einige Wochen vor dem Börsengang hat Facebook einen Gewinnrückgang gemeldet. "Wir erwarten, dass unser Größen- und Umsatzwachstum schwächer wird", erklärte der Betreiber des weltgrößten sozialen Netzwerks.
Mit Instagram hat in kurzer Zeit schon der dritte Anbieter von Bilderdiensten im Web seine Nutzungsbedingungen verändert. Wird dort künftig selbstverletzendes Verhalten wie durch sogenannte "Pro Ana"-Fotos verherrlicht, kann der Account ohne Warnung gelöscht werden.
Facebook hat einen neuen Entwurf für seine Nutzungsbedingungen vorgelegt. Nutzer haben bis zum 27. April 2012 Zeit, diese zu prüfen und zu kommentieren.
Facebook ist mit seiner Burbn-Übernahme dem Konkurrenten Twitter möglicherweise zuvorgekommen: Twitter-Gründer Jack Dorsey soll ebenfalls Interesse an Instagram gehabt haben, schreibt die New York Times.
Während US-Bürgerrechtler gegen ein neues Gesetz zur Cybersicherheit protestieren, unterstützt Facebook dieses offen. Es schütze die Unternehmen, verpflichte sie aber nicht, Nutzerdaten an die Regierung weiterzugeben, erklärte Facebook.
Internetsperren der Unterhaltungsindustrie und abgeschlossene Plattformen wie Facebook sind laut Sergey Brin die größte Gefahr für die Freiheit des Internets. Er wünschte, sein Unternehmen könnte dem Zugriff der US-Regierung entkommen, sagt Brin.
Mark Zuckerberg hat einen weiteren Dienst für Facebook gefunden, der entfernt in Konkurrenz zu Groupon oder Payback steht. Der Anbieter einer virtuellen und universellen Kundenbindungskarte Tagtile hat bereits einen Teil seiner Dienste eingestellt, um in die Firma Facebook integriert zu werden.
Wieder eine Zwangseinführung bei Facebook: In dem sozialen Netzwerk wird jedem Nutzer automatisch eine eigene E-Mail-Adresse zugewiesen. Mitspracherecht gibt es nur beim Nutzernamen.
Facebook-Nutzer können sich jetzt ein umfassenderes Archiv ihrer Daten auf den eigenen Rechnern sichern. Dazu wurde die Funktion "Download your Information" - auf Deutsch "Lade deine Informationen herunter" - erweitert.
Der Streamingdienst Gaikai ermöglicht ab sofort den Zugriff auf sein Portfolio auch per Facebook. Das bedeutet: Spieler bekommen schnellen und unmittelbaren Zugriff auf aktuelle PC-Titel wie The Witcher 2 oder Saints Row 3.
Facebook war anfänglich als Studentenplattform gedacht. Jetzt hat das Netzwerk den Dienst "Groups for Schools" gestartet. Wie damals können sich Kommilitonen in einer geschlossenen Gruppe austauschen.
Google hat seinem sozialen Netzwerk Google+ ein neues Aussehen verpasst. Das neue Design wirkt aufgeräumter und erinnert ein wenig an den Konkurrenten Facebook.
Wer Fremde Fotos auf der eigenen Facebook-Pinnwand (Wall) veröffentlichen lässt, muss mit Abmahnungen rechnen. Eine Kanzlei berichtet davon, dass genau dieser Fall nun eingetreten ist.
Facebook übernimmt das US-Softwareunternehmen Burbn, das die Fotosharing-App Instagram und den dazugehörigen Fotosharingdienst entwickelt hat. Der Kaufpreis soll laut Medienberichten eine Milliarde US-Dollar betragen.
Google habe mit den Jahren die Menschlichkeit vernachlässigt, zieht Firmengründer und Chef Larry Page Bilanz. Page stellte auch das Verhältnis zu Steve Jobs anders dar, als in den Medien beschrieben.
Die Kampagne Kony 2012 nutzte die sozialen Netzwerke, um zur Verfolgung des Kriegsverbrechers Joseph Kony aufzurufen. Trotz Kritik daran hat die Organisation ein neues Video veröffentlicht - nicht zuletzt, um die Kritiker zu überzeugen.