Entwicklerwettbewerb: Facebook Developer World Hack kommt nach Berlin
Im September 2012 können Entwickler der Berliner IT-Szene zeigen, ob sie beim Facebook Developer World Hack soziale Applikationen schaffen können, die Facebook beeindrucken. Die Themen sind Facebook-APIs, Mobile-SDKs und Open Graph.

Beim Facebook Developer World Hack konkurrieren Entwickler am 11. September 2012 in Berlin um die beste App für das soziale Netzwerk. Am Wettbewerb teilnehmen können nur Apps, die am Tag des Events entwickelt wurden.
Mitmachen könne bei den World Hacks jeder, auch Programmierer, die noch nicht für Facebook entwickelt hätten oder mit den APIs vertraut seien, gab das Unternehmen am 9. August 2012 bekannt. Jedes Event werde mit einer technischen Einführung beginnen. Beim Wettbewerb würden Facebook-Entwickler anwesend sein, um Fragen zu beantworten und die Teilnehmer beim Programmieren zu unterstützen. Am Ende eines jeden Events stellten die Teams ihre Apps vor und die besten Apps in verschiedenen Kategorien würden in einer Preisverleihung prämiert.
In der Heimat der Entwickler
"Das Treffen mit Entwicklern auf der Mobile Hack Roadshow hat uns dazu inspiriert, uns auf den Weg zu machen, um in den Heimatstädten der Entwickler Zeit zu verbringen. Wir haben Orte ausgewählt, in denen wir bisher noch nicht waren, wo wir bemerkenswertes Wachstum beim Entwickeln interessanter Apps gesehen haben und zu denen wir von Entwicklern eingeladen wurden", erklärte das Unternehmen.
Der Entwicklerwettbewerb wird in zwölf Städten in der ganzen Welt stattfinden, neben dem Café Moskau in Berlin gibt es Veranstaltungsorte unter anderem in Moskau, Barcelona, Warschau, Bangalore und Mexico City.
Mehr als 400 Entwickler waren 2011 zur "Facebook HACK" in der Berliner Kalkscheune gekommen, dabei waren Offenheit und Treue zu Standards wie OpenID und OAuth wichtige Themen. Als größtes Problem der Entwickler wurden die Bugs in der Plattform genannt. Zählte Facebook im Oktober 2010 zum Start der Initiative noch rund 4.500 Bugs, konnte das Unternehmen diese Zahl bis März 2011 auf rund 1.200 reduzieren.
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