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Digitale Bildung

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Airy Labs will Kindern spielerisch Wissen vermitteln - besser als die Konkurrenz (Bild: Airy Labs/Screenshot von Golem.de) (Airy Labs/Screenshot von Golem.de)

Airy Labs: Spielend fürs Leben lernen

Airy Labs will Kindern zwischen 5 und 13 Jahren Wissen durch Spiele vermitteln. Gegründet wurde das US-Startup des 19-Jährigen Andrew Hsu. Er wurde bereits im Vorschulalter als Wunderkind bekannt und erhofft sich viel von Bildungssystemen der Zukunft.
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HP: Elektronische Nachrüstung für Schulen

HP hat mit der Digital Learning Suite ein Paket für Schulen vorgestellt, mit dem der Lehrer seinen Rechner bedienen kann, ohne dass er vor der Klasse stehen muss. Herzstück des Systems sind ein schnurloses digitales Zeichentablet und eine elektronische Lösung für herkömmliche Tafeln.
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Unterrichtsfach Computerspiele

Warum Harry Potter und Counter-Strike für die Schule interessant sind. In 30 Jahren werden Computerspiele gesellschaftlich als Kulturgut akzeptiert sein, sagt der Lehrer Christoph Brüning. Er nimmt sie schon heute ernst und lässt seine Schüler im Unterricht spielen - und die Spiele anschließend analysieren.
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OLPC: Kleinschreibung und kein XO-2

Nicholas Negroponte spricht über die Zukunft von OLPC. Neue Schreibweise, neue Struktur, neuer Rechner: Nach den Einschnitten Anfang des Jahres 2009 wurde das Projekt One Laptop Per Child (OLPC) neu organisiert. Außerdem plant die Stiftung einen neuen Computer, erzählt OLPC-Gründer Nicholas Negroponte.

Microsoft macht Feynman-Vorlesungen online zugänglich

Gates: Videos von Vorlesungen sollen Jugendliche für Wissenschaft begeistern. Bill Gates hat die Rechte an Videoaufnahmen von mehreren Vorlesungen des bekannten Physikers Richard Feynman erworben. Microsoft Research hat in Gates' Auftrag die Videos aufbereitet und im Netz zur Verfügung gestellt.
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Kalifornische Schüler sollen E-Books bekommen

Einführung digitaler Bücher soll Ausbildung verbessern und Etat entlasten. Arnold Schwarzenegger will gedruckte Bücher aus Kaliforniens Schulen verbannen und durch digitale Schulbücher ersetzen. So will der kalifornische Gouverneur den Schülern eine bessere Ausbildung ermöglichen und seinen Haushalt schonen.
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XO-1.5 Laptop mit Fedora und Gnome

Sugar bleibt aber der Standarddesktop. Das OLPC-Team wird die Software für den kommenden XO-1.5 Laptop auf Fedora 11 aufsetzen. Das vor allem für arme Länder gedachte Bildungsnotebook wird zwar weiterhin mit der eigenen Bedienoberfläche Sugar aufwarten, ältere Schüler können aber auch auf eine Standard-Gnome-Installation wechseln.
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Latitude 2100 - Dell-Netbook für Schulen

Robustes Gehäuse, WLAN-Signalleuchte und gemeinsame Verwaltung. Mit dem Latitude 2100 bietet Dell ein Netbook an, das laut Hersteller speziell für Schüler entwickelt wurde. Es verfügt über ein 10,1 Zoll großes Display (1.024 x 576 Pixel) sowie ein besonders robustes und griffiges Gehäuse.

Rheinland-Pfalz installiert Linux in Schulen

Skolelinux soll an Wünsche der Lehrer angepasst werden. Die Linux-Distribution Skolelinux soll in Rheinland-Pfalz in Schulen eingesetzt werden. Ein Projekt passt die Distribution an die Bedürfnisse der Schulen an. Schulen, die Skolelinux verwenden möchten, müssen sich bewerben.

Linux-Desktops für Brasilien

Bis zu zehn virtuelle Desktops auf einem physischen Computer. Die Firmen Userful und Thin Networks haben in Brasilien fast 360.000 virtualisierte Linux-Desktops an Schulen in Betrieb genommen. Landesweit sollen Schüler so Zugang zu Computern haben, während die Kosten pro Workstation gering gehalten werden konnten.
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iTunes U mit Infos deutscher Universitäten

Lehrmaterialien und Neuigkeiten von Bildungseinrichtungen über iTunes erhältlich. In Kooperation mit vier deutschen Universitäten hat Apple auch hierzulande sein Angebot iTunes U gestartet. Über den iTunes Store werden kostenlos Podcasts, Video- und Audiodateien, Vorlesungen, Skripte und andere Lehrmaterialien für Windows- und Mac-Nutzer zur Verfügung gestellt.

Bitkom und VDI wollen 25 Milliarden Euro mehr für Bildung

Offene Stellen trotz abflauender Wirtschaft. Der IT-Branchenverband Bitkom und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) wollen vom Bildungsgipfel 25 Milliarden Euro, um eine Lücke von 150.000 offenen Stellen für Ingenieure, Informatiker und Naturwissenschaftler zu schließen. "Die abflauende Konjunktur infolge der Finanzkrise wird den Expertenmangel kaum abschwächen, da er strukturelle Ursachen hat", so Bitkom-Chef August-Wilhelm Scheer.

EU-Kommission kündigt Pilotprojekt zu Open Access an

Offener Zugang zu Ergebnissen geförderter Forschung. Die EU-Kommission möchte den Zugang zu den Ergebnissen von mit EU-Mitteln geförderten Forschungsprogrammen verbessern. Im Rahmen eines gestern gestarteten Open-Access-Pilotprogramms sollen Aufsätze in Fachzeitschriften nach sechs bis zwölf Monaten öffentlich zugänglich gemacht werden.

Musikdownloads in Deutschland leicht rückläufig

Internetstrukturdaten der Forschungsgruppe Wahlen Online vorgelegt. Das Herunterladen von Musik aus dem Internet ist leicht rückläufig. Im zweiten Quartal 2008 luden 17 Prozent der Internetnutzer Musik aus dem Netz. Im Vergleichszeitraum vor einem Jahr waren es noch 20 Prozent.

Mimik als Fernsteuerung

Technik soll erkennen, wann Schüler und Studenten nicht mehr mitkommen. Ein Doktorand an der Universität in San Diego hat eine Technik entwickelt, die es erlaubt, mit der eigenen Mimik Geräte zu steuern. Je nach Gesichtsausdruck wird die Videowiedergabe beschleunigt oder gebremst.