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Dateisystem

Samba 4 TP4 mit Cluster-Unterstützung

Linux-Kernel-Funktionen werden für asynchrones I/O genutzt. Eine neue Technology Preview von Samba 4 enthält erstmals PKINIT-Unterstützung für die Authentifizierung über Smartcards. Außerdem wurde eine Datenbank integriert, die sich über einen Cluster erstrecken kann. Auch an den Kernkomponenten gehen die Arbeiten weiter voran.

DragonFly BSD 1.8 mit virtuellen Kerneln

Weiter verbesserte Drahtlos-Unterstützung. Das freie Unix-System DragonFly BSD kommt in der neuen Version 1.8 mit virtuellen Kerneln daher, die als Userspace-Prozess laufen. Zudem gibt es viele neue Netzwerktreiber und deutliche Verbesserungen im WLAN-Bereich, wie beispielsweise Unterstützung für die WPA-Verschlüsselung.
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Desktop-Oberfläche Xfce 4.4 erschienen

Neuer Dateimanager und Unterstützung für Transparenzen. Nach über zwei Jahren Entwicklungszeit ist die Linux- und Unix-Desktop-Oberfläche Xfce nun in der Version 4.4 verfügbar. Mit Thunar setzt diese auf einen neuen Dateimanager und enthält auch eine neue Kalender-Applikation. Neben einer fest integrierten Terminal-Anwendung bietet die Desktop-Oberfläche Verbesserungen bei der Druckerunterstützung. Mit dem Window-Manager Xfwm4 lassen sich nun auch Transparenzen und Schatten aktivieren.

T2 als Rettungssystem

Auf Größe optimiertes Build-Target. Der Distributionsbaukasten T2 bietet nun ein neues "Build-Target", um ein schlankes Rettungssystem zu bauen. Wahlweise kann dieses mit X11 oder ohne erstellt werden. Die Integration von FUSE sorgt auch für NTFS-Zugriff.

Ubuntu-Installer für Windows

Linux-Distribution lässt sich von Windows aus einrichten. Um Linux-Einsteigern den Wechsel von Windows auf Ubuntu zu erleichtern, ist eine Installationsroutine in Arbeit, die sich direkt unter Windows ausführen lässt. Eine Beta-Version ist nun verfügbar. Bisher fehlt aber noch die Unterstützung für mehrere Sprachen und es gibt keine Möglichkeit, eine benutzerdefinierte Installation auszuführen.

FreeBSD 6.2 ist fertig

Neue Version läuft auf der Xbox. Das freie Unix-Derivat FreeBSD ist in der Version 6.2 verfügbar, die mit aktualisierten Versionen der Desktop-Oberflächen KDE und GNOME daherkommt. Ein Treiber kann das von Linux stammende Sysfs-Pseudo-Dateisystem emulieren, um so die Funktion einiger Linux-Programme sicherzustellen. Neben aktualisierten Treibern kommt auch Unterstützung für Microsofts Spielekonsole Xbox hinzu.

FUSE für MacOS X

Dateisysteme unabhängig vom Kernel einbinden. Google hat das von Linux stammende "File System in Userspace", kurz FUSE, auf MacOS X portiert. Nutzer können damit über spezielle Module Dateisysteme einbinden, die der MacOS-X-Kernel an sich nicht unterstützt. Module existieren beispielsweise für den Zugriff auf NTFS-Datenträger, aber auch Google-Mail-Konten lassen sich so direkt in das Dateisystem einbinden.

Linux-Kernel 2.6.19.2 korrigiert Speicherfehler

Version zur Fehlerkorrektur schließt Sicherheitslücken. Während die Minor-Versionen des Linux-Kernels normalerweise nur kleinere Änderungen mit sich bringen, schließt der nun verfügbare Kernel 2.6.19.2 gleich mehrere Sicherheitslücken. Auch ein kritischer Fehler, durch den Daten nicht korrekt auf die Festplatte geschrieben wurden, ist nun behoben.

Linux-Distribution Zenwalk 4.2 erschienen

Installer mit Option für automatische Partitionierung. Das Slackware-Derivat Zenwalk ist in der Version 4.2 erschienen. Die Linux-Distribution bietet ein neues Konfigurations-Panel und partitioniert Festplatten auf Wunsch automatisch. Außerdem wurden einige Programme durch Alternativen ersetzt, so unter anderem Gxine durch MPlayer.
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Kostenloses Ruby-Buch

Englisches Werk als Online-Lektüre und zum Download. Der Autor Jeremy McAnally hat sein Buch über die Programmiersprache Ruby kostenlos im Internet veröffentlicht. Zusätzlich bietet er es auch über die Print-On-Demand-Plattform Lulu zum Kauf an.

Knoppix 5.1 mit 3D-Desktop

NTFS-3G-Treiber für vollen NTFS-Schreibzugriff. Die neue Knoppix-Version 5.1 steht ab sofort als CD- und DVD-Image zum Download bereit. Dabei enthält Knoppix nun den Window-Manager Beryl sowie Aiglx um 3D-Effekte auf dem Desktop darzustellen. Für vollen Schreibzugriff auf NTFS-Partitionen ist der NTFS-3G-Treiber enthalten, der das Filesystem in Userspace nutzt.

Neue Compiz-Version mit KDE-Unterstützung

Version bringt Plug-In für Inotify mit. Der Window-Manager Compiz ist in der Version 0.3.6 erschienen, mit der KDE-Nutzer erstmals die KDE-Fensterdekorationen in Verbindung mit Compiz einsetzen können. Compiz nutzt OpenGL-Beschleunigung um so in Verbindung mit X-Server-Erweiterungen wie Aiglx und Xgl grafische Effekte auf dem Desktop darzustellen.

Parallels Desktop mit CD/DVD-Brennfunktion

Beta 3 bringt zudem Fehlerreparaturen und Migrationswerkzeug. Mit dem nunmehr dritten kostenlosen Beta-Update für die Virtualisierungslösung Parallels Desktop bietet die MacOS-X-Software nun mehr Kompatibilität zu Windows-Spezialitäten sowie einige Fehlerbehebungen. Auch das Brennen von CDs und DVDs ist nun möglich.

23C3 - Who can you trust? Politikerüberwachung gefordert

4.200 Besucher von denen sich 1.000 Besucher freiwillig via RFID orten ließen. Auch dieses Jahr hat der Chaos Computer Club auf dem 23. Chaos Communication Congress wieder den Rahmen für zahlreiche Vorträge und Workshops geschaffen und die Veranstalter ziehen ein positives Fazit. Der Blick in die Zukunft prophezeit ein spannendes Jahr und zunehmende Nutzung von Überwachungstechnik bei zugleich sinkender Hemmschwelle. Dementsprechend kamen Forderungen auf, eine umfangreiche Politikerüberwachung als vertrauensbildende Maßnahme einzuführen.

Red Hat Enterprise Linux 5 kommt Ende Februar 2007

Neue Version mit Virtualisierung. Ende Februar 2007 soll die nächste Version von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) veröffentlicht werden. Zuerst hatte die Firma die Verfügbarkeit für Ende 2006 angekündigt. RHEL 5 wird die Virtualisierungslösung Xen sowie verschiedene Verbesserungen für die Sicherheitserweiterung SELinux enthalten.

Wissenschaftler warnt vor Windows Vista

DRM außer Kontrolle. Peter Gutmann, Experte für IT-Sicherheit und digitale Bildverarbeitung, warnt in einem online veröffentlichten Artikel vor den schädlichen Nebenwirkungen von Windows Vista. Die dort eingebaute DRM-Technik namens "Vista Content Protection" könne Microsoft ein Monopol bei der Verwertung von digitalen Medien auf dem PC verschaffen. Zusätzlich bestehe das Risiko, dass Menschenleben gefährdet werden.

ZFS für FUSE schreibt Daten

Neue Vorabversion mit Schreibzugriff. Die nun verfügbare Alpha-Version von "ZFS on Linux" 0.4.0 bietet erstmals Schreibzugriff auf ZFS-Dateisysteme. Die Portierung von Suns Entwicklung nutzt das "File System in Userspace" (FUSE), das im offiziellen Linux-Kernel enthalten ist.

Hans Reiser will seine Firma verkaufen

ReiserFS-Entwickler des Mordes beschuldigt. Hans Reiser, Entwickler der Linux-Dateisysteme ReiserFS und Reiser4, steht noch immer unter Verdacht, seine Ehefrau Nina Reiser ermordet zu haben. Nun fehlt ihm das Geld, um seinen Anwalt weiter zu bezahlen. Als Konsequenz plant Reiser seine Firma Namesys zu verkaufen, sagte er in seinem ersten Interview seit der Verhaftung.

Apple integriert ZFS in kommendes MacOS X 10.5

Erste Entwickler-Builds von MacOS X 10.5 alias Leopard mit neuem Dateisystem. Schon länger liebäugelt Apple mit der Integration von Suns freiem Dateisystem ZFS in das eigene Betriebssystem MacOS X. Mit der kommenden Version 10.5 alias Leopard könnte es denn so weit sein. Erste Entwicklerversionen von Leopard bringen eine erste, aber wohl noch nicht vollständige Unterstützung mit.

ZFS für FUSE 0.3.0 erschienen

Dateisysteme lassen sich mounten und Daten lesen. Das "ZFS on Linux"-Projekt stellt mit der Version 0.3.0 eine Möglichkeit bereit, ZFS-Dateisysteme unter Linux zu lesen. Erstmals erlaubt es die Portierung von Suns Dateisystem Linux-Nutzern nun, ZFS-Partitionen zu mounten.

Solaris-Update mit Trusted Extensions

Sun veröffentlicht Solaris 10 11/06. Sun hat ein weiteres Update für sein Betriebssystem Solaris 10 veröffentlicht. In der neuen Version Solaris 10 11/06 sind nun auch die Trusted Extensions enthalten, die Sicherheitsfunktionen aus Trusted Solaris in das normale Solaris übertragen. Sun verspricht jedoch eine höhere Flexibilität. Weitere neue Funktionen bekam das Dateisystem ZFS.

Reiser4 kommt noch nicht in den Kernel

Andrew Morton hält Patches weiter zurück. Nachdem sich Andrew Morton des Reiser4-Quelltextes annahm, peilte er eine Integration in den Linux-Kernel für die kommende Version 2.6.20 an. Doch auch damit wird es nun nichts. In seiner Übersicht, welche Patches an Linus Torvalds für den stabilen Kernel weitergegeben werden, sind die Reiser4-Patches weiterhin zum Verbleib in Mortons Entwicklungszweig markiert.

Linux-Kernel 2.6.19 mit neuen Dateisystemen

Erste Open-Sound-System-Treiber aus dem Kernel entfernt. Linus Torvalds hat den Linux-Kernel 2.6.19 freigegeben, unter dessen Neuerungen vor allem gleich zwei neue Dateisysteme hervorstechen. Zusätzlich gibt es einen neuen Treiber für Parallel-ATA-Geräte, der auf den Arbeiten an den SATA-Treibern aufsetzt. Der alte Treiber ist jedoch noch immer vorhanden - anders sieht es da bei den Sound-Treibern aus: Teile des Open-Sound-Systems wurden entfernt, hier bleibt nur noch ALSA zu nutzen. Darüber hinaus wird beispielsweise die IP-Erweiterung "Mobile IPv6" unterstützt.

FUSE für Solaris

FreeBSD-Version des File System in Userspace wird portiert. Das von Linux stammende File System in Userspace (FUSE) wird nun auch auf Solaris portiert. Als Ausgangspunkt dient dabei die bereits existierende FreeBSD-Version von FUSE, die Entwicklung findet im Rahmen des OpenSolaris-Projektes statt. Über FUSE können Nutzer Dateisysteme unabhängig vom Kernel mounten.
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Xandros Professional Desktop 4 als Windows-Alternative

Auf Debian basierende Linux-Distribution für den Business-Desktop. Ab sofort ist die Version 4 der Linux-Distribution Xandros in der "Professional Desktop"-Fassung erhältlich. Damit stellt der Linux-Anbieter seine Distribution zusätzlich in einer Version vor, die auf dem Unternehmens-Desktop laufen und sich besonders in bestehende Windows-Umgebungen integrieren soll. Auch der Linux-Desktop selbst ist auf Windows-Anwender ausgerichtet und soll ab Anfang Dezember 2006 zusätzlich auf Deutsch erhältlich sein.

Erste Alpha-Version von Freespire 2 verfügbar

Kostenlose Linux-Distribution kommt im ersten Quartal 2007. Linspire hat nun eine erste Alpha-Version seiner kostenlosen Linux-Distribution Freespire 2 veröffentlicht. Dies soll die erste Freespire-Version werden, die unter Mitarbeit der Community entsteht. Unter anderem soll Freespire 2 mit KDE 3.5.5 und X.org 7.1 daherkommen.

ZFS für FreeBSD macht Fortschritte

Erste Patches zum Download verfügbar. Der Programmierer Pawel Jakub Dawidek hat erste Patches veröffentlicht, mit denen sich Suns Dateisystem ZFS unter FreeBSD einsetzen lässt. Gegenüber dem ersten, im August 2006 freigegebenen, Entwicklungsschnappschuss soll die neue Version besser funktionieren, hat aber auch noch einige Probleme.
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Red Hat Enterprise Linux 5 Beta 2 verfügbar

Fertige Version kommt nun erst 2007. Red Hat hat die zweite Beta-Version seines Enterprise Linux veröffentlicht, womit auch klar ist, dass die fertige Version nicht mehr 2006 erscheinen wird. Red Hat Enterprise Linux (RHEL) gibt es nun nur noch in einer Client- und Server-Variante. Neben der Virtualisierungslösung Xen enthält RHEL 5 auch verschiedene Verbesserungen für SELinux und für den Desktop-Einsatz der Distribution.

Playstation 3: Ausverkauft, zerlegt und leicht aufzurüsten

Verkaufsstart in Japan verrät Details zur Hardware. Nach der Markteinführung der Playstation 3 in Japan am vergangenen Wochenende war die neue Konsole sofort ausverkauft. Und obwohl das Gerät noch rar ist, zückten einige Bastler den Schraubenzieher und förderten zutage, dass sich die Festplatte leicht wechseln lässt - und warum Sony immer verspricht, dass die PS3 besonders leise arbeiten soll.
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Fedora Core 6 in neuem Outfit

Linux-Distribution unterstützt Intel-Macs. Nach mehrfacher Verschiebung des Veröffentlichungsdatums ist Red Hats freie Linux-Distribution Fedora Core nun in der Version 6 erschienen. Durch Compiz und Aiglx bietet die neue Version bessere Unterstützung für hardwarebeschleunigte Effekte auf dem Desktop. Neben aktuellen Versionen von GNOME und KDE liefert Fedora Core 6 auch ein neues Werkzeug zur grafischen Konfiguration von Xen mit sowie einen Cache-Dienst, der die Geschwindigkeit von Netzwerkdateisystemen steigert.

WinZip 11 Beta unterstützt RAR

Packer wählt Kompressionsart automatisch. Fast ein Jahr, nachdem das Packprogramm WinZip 10 erschienen ist, gibt es nun eine erste Beta-Version des Nachfolgers. Diese kennt neue Packformate, die allerdings nur entpackt und nicht selbst erstellt werden können. Dafür zeigt die Software eine Vorschau von in Archiven enthaltenen Bildern und soll WAV-Dateien verkleinern können.

Dateisystem Ext4 im Linux-Kernel 2.6.19

Ext3-Nachfolger wird im stabilen Kernel entwickelt. Obwohl die Aufnahmephase für neue Funktionen in die nächste Version des Linux-Kernels eigentlich schon abgeschlossen ist, hat Linus Torvalds jetzt noch das neue Dateisystem Ext4 integriert. Der Nachfolger des verbreiteten Ext3-Systems wird nun direkt im stabilen Kernel entwickelt, ist allerdings als experimentell gekennzeichnet. An Ext3 selbst werden damit nur noch Wartungsarbeiten durchgeführt.

Java-Betriebssystem JNode 0.2.4 verfügbar

Neue Version mit FAT32-Implementierung. Das Java-Betriebssystem JNode ist nun in der Version 0.2.4 verfügbar. Das Open-Source-Betriebssystem wird so weit wie möglich in Java geschrieben und bringt in der neuen Version unter anderem die FAT32-Implementierung JFat mit.

Fedora Core 6 verschiebt sich um einige Tage

Neuer Veröffentlichungstermin ist der 17. Oktober 2006. Auf Grund einiger kritischer Fehler in der aktuellen Entwicklungsversion von Fedora Core 6 wird sich die Veröffentlichung verschieben. Die Linux-Distribution wird voraussichtlich sechs Tage später als geplant und damit am 17. Oktober 2006 fertig sein.

Letzte Alpha von OpenSuse 10.2 erschienen

Alpha-Version gibt es nur für i368 und x86-64. Die Entwicklung der neuen OpenSuse-Version 10.2 verläuft derzeit nach Plan, so dass nun die fünfte und damit letzte Alpha-Version erschienen ist. In der neuen Version wurden einige Kernkomponenten aktualisiert, womit OpenSuse nun bereit für die Beta-Phase ist. Noch dieses Jahr soll die fertige Distribution erscheinen.

Cluster-Dateisystem GFS2 im Linux-Kernel

Dateisystem wird in 2.6.19 enthalten sein. Linus Torvalds hat das Global File System 2 (GFS2) in den Linux-Kernel aufgenommen, so dass es in der nächsten stabilen Version 2.6.19 enthalten sein wird. Das Dateisystem wurde ursprünglich von Sistina entwickelt und später von Red Hat unter der GPL veröffentlicht.
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OpenSuse 10.2 mit neuem Standard-Dateisystem

ReiserFS wird nach Jahren von Ext3 abgelöst. Seit bereits mehr als sechs Jahren ist das Standard-Dateisystem der Suse-Linux-Distribution ReiserFS. Das von seinem Entwickler Hans Reiser nicht mehr gepflegte System wird allerdings mit der nächsten OpenSuse-Version 10.2 nicht mehr länger diese Aufgabe übernehmen. Stattdessen setzt auch Suse künftig auf Ext3.

Neuer Windows-Patch löscht keine Dateien mehr

Fehlerhafter Patch hat Dateien unter Windows 2000 zerstört. Die angekündigte Neuauflage des Kernel-Patches für Windows 2000 ist ab sofort verfügbar. Microsoft hatte im September 2006 einen Patch veröffentlicht, der auf Systemen mit Windows 2000 unter bestimmten Umständen Dateien zerstört, so dass diese nicht mehr lesbar sind. Der aktuelle Patch soll diesen Fehler korrigieren.
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Elive 0.5 - Live-CD mit Enlightenment

Vorschau auf Enlightenment 17. Elive 0.5 ist eine Debian-Live-CD, die ausschließlich die Desktop-Umgebung Enlightenment verwendet. Dabei ist auch bereits eine Vorabversion von Enlightenment 17 enthalten, aber auch die Version 16 lässt sich nutzen. Elive 0.5 erkennt nun automatisch, wenn USB-Sticks angeschlossen werden.

Neue Diskussion über die Linux-Kernel-Entwicklung

Dateisystem Reiser4 könnte in Linux 2.6.20 gelangen. Andrew Morton hat, wie üblich, eine Liste der Patches veröffentlicht, die er in seinen Kernel-Zweig aufnehmen möchte, um sie so in den offiziellen Kernel zu bringen. Dies löste eine erneute Diskussion um das Entwicklungsmodell des Kernels aus. Morton kündigte außerdem an, dass das Dateisystem Reiser4 in den Linux-Kernel 2.6.20 gelangen könnte.
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Vista in der Praxis Teil 2 - Inkompatibilitäten und Rechte

RC1 mit Schwächen: Geisterordner-, Rechteverwaltungs- und Media-Center-Probleme. Microsoft gibt dem Betriebssystem Windows Vista selbst den Namen Release Candidate, doch ganz so nahe der Veröffentlichung ist Redmonds neuer Sprössling noch nicht. Probleme durchziehen das Betriebssystem vor allem im Bereich Multimedia. An den Problemen ist jedoch nicht immer Microsoft schuld, denn hausgemachte Fehler der Entwickler finden sich überall und Redmond zeigt Ansätze, auch den letzten Entwickler zu erziehen, wie denn unter Windows zu programmieren ist.
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Linux-Kernel 2.6.18 mit überarbeiteter SATA-Unterstützung

Erste Kernel-Version ohne Devfs. Der Linux-Kernel ist nun in der Version 2.6.18 erschienen, die eine überarbeitete SATA-Schicht enthält. Mit dem PI-System gibt es zudem eine im Userspace ablaufende Prioritätsregelung und mit dem Lock Validator ist ein neues Debugging-Werkzeug enthalten. Einige zusätzliche Treiber enthält der neue Kernel ebenfalls. Als erste Kernel-Version enthält 2.6.18 nun kein Devfs-System mehr.

Freecom: Router, USB- und Medienserver mit WLAN

Allround-Gerät als Daten- und Medienzentrale mit Festplatte. Die Produkte der Serie "Storage Gateway" hat Freecom mit einigen interessanten Funktionen erweitert. Die Geräte dienen nicht mehr nur als Router mit Datenspeicher und USB-Anschluss, sondern können nun auch per WLAN über einen eingebauten Medienserver Musik und Filme als Streams ins Netzwerk senden.

Windows-Patch zerstört Dateien

Hotfix soll Fehler beseitigen. Die Fehlerkette bei Microsofts Sicherheits-Patches reißt nicht ab. Auch ein in diesem Monat veröffentlichter Sicherheits-Patch macht gehörigen Ärger. Unter bestimmten Umständen zerstört ein Sicherheits-Patch für Windows 2000 Dateien, so dass diese nicht mehr lesbar sind. Microsoft hat bereits einen Hotfix zur Beseitigung des Fehlers veröffentlicht, ein korrigierter Patch steht noch aus.
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15 Jahre Linux

Kernel 0.01 erschien am 17. September 1991. Das freie Betriebssystem Linux konnte in den letzten Jahren enorme Erfolge verbuchen - vom anfänglichen Hobbysystem eines finnischen Studenten bis zum ernstzunehmenden Server-System und schließlich sogar als Alternative für Desktop-Computer. Am 17. September 1991, also vor 15 Jahren, veröffentlichte Linux-Erfinder Linus Torvalds die erste Version seines Betriebssystems. Ein Rück- und Ausblick.

Erste Beta von Red Hat Enterprise Linux 5

Virtualisierungslösung Xen ist integriert. Red Hat hat die erste Beta-Version seines Enterprise Linux veröffentlicht. Diese gibt es nur noch in einer Client- und Server-Variante, die für unterschiedliche Einsatzbereiche ausgelegt sind. Die Virtualisierungslösung Xen enthalten jedoch beide.

OpenSuse 10.2 nimmt weiter Gestalt an

Distribution nutzt nun einen SMP-Kernel. Die jetzt erschienene vierte Alpha-Version der Linux-Distribution OpenSuse 10.2 umfasst wieder größere Änderungen. Dazu zählen ein neuer Kernel, X.org 7.1 und die Beta-Version von GNOME 2.16. KDE benutzt zudem ein neues Startmenü.
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GNOME 2.16 - Neuauflage der Desktop-Umgebung

Software unterstützt grafische Effekte und .Net. Mit GNOME 2.16 ist eine neue Version des Linux- und Unix-Desktops erschienen. Neben neuen Funktionen im Bereich Energiesparverwaltung kommt der Standard-Fenster-Manager Metacity mit besserer Unterstützung für die neuen 3D-Effekte daher. Ferner räumten die Entwickler den Quelltext etwas auf und unterstützen nun auch die freie .Net-Implementierung Mono offiziell.

Freies DOS ist fertig

FreeDOS 1.0 nach 12 Jahren Entwicklungszeit erschienen. Das FreeDOS-Projekt hat nun die Version 1.0 des freien DOS-Betriebssystems veröffentlicht. Das System ist weitgehend kompatibel zu MS-DOS und unterstützt darüber hinaus auch FAT32. Auch ein eigener Mediaplayer, der MP3 und Ogg abspielen kann, ist Teil von FreeDOS.