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Cyanogenmod

Cyanogenmod ist eine alternative Android-Distribution. Sie wird für verschiedene Android-Smartphones und -Tablets angeboten. Damit sich Cyanogenmod auf diesen Geräten installieren lässt, müssen die Smartphones und Tablets gerootet werden.

Paranoid Android, Cyanogenmod, AOKP - vor einigen Jahren die Big Player der ROM-Szene (Bild: Montage: Martin Wolf/Golem.de) (Montage: Martin Wolf/Golem.de)

Android-Alternativen: Wo sind all die ROMs hin?

Lange Zeit waren alternative Android-ROMs ein dauerpräsentes Thema in den Android-Nachrichten. Um viele große Entwicklerteams ist es mittlerweile allerdings ruhig geworden. Golem.de hat sich auf Erklärungssuche begeben und mit Entwicklern großer Developer-Teams gesprochen.
147 Kommentare / Eine Analyse von Tobias Költzsch
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CM-Nutzer können sich auf neue Funktionen freuen. (Bild: Andreas Donath/Golem.de) (Andreas Donath/Golem.de)

App-Paket: Cyanogenmod wird etwas mehr wie Cyanogen OS

Nutzer von Cyanogenmod können künftig auf zahlreiche Funktionen zugreifen, die eigentlich nur der Lizenzversion Cyanogen OS vorbehalten sind: Mit einem Installationspaket lassen sich die Cyanogen-Apps und -Mods nachinstallieren - beispielsweise Cortana und Twitter auf dem Sperrbildschirm.
KDE Plasma Mobile nutzt künftig nicht mehr Ubuntu Touch. (Bild: Sebastian Kügler) (Sebastian Kügler)

KDE: Plasma Mobile bekommt Cyanogenmod-Basis

Für die Abbilder seiner Mobil-Oberfläche wechselt das KDE-Plasma-Team auf Cyanogenmod als Basis, was die Nutzung auf vielen verschiedenen Geräten ermöglichen könnte. Die bisher genutzten Images von Ubuntu Touch sind unter anderem nicht aktuell genug.
Cyanogen konnte Foxconn als neuen Investitionspartner gewinnen. (Bild: Cyanogen) (Cyanogen)

Finanzierung: Foxconn investiert in Cyanogen

Foxconn steigt bei Cyanogen ein: Mit dem taiwanischen Hersteller von Smartphones und Tablets hat das Softwareunternehmen einen weiteren großen Partner gewonnen. Inwieweit sich die Partnerschaft auf die Verbreitung von Cyanogen OS auswirkt, bleibt abzuwarten.
Oneplus-Mitgründer Carl Pei auf einem Gruppenbild des Oneplus-Teams (Bild: Oneplus) (Oneplus)

Oneplus: "Unsere Verkaufserwartungen waren falsch"

CES 2015 Am Rande der CES hat sich Oneplus-Mitgründer Carl Pei mit Golem.de über das erste Jahr seines Unternehmens, künftige Geräte und das Verkaufsverbot des One in Indien unterhalten. Dabei machte er deutlich, dass Oneplus' Hauptmärkte künftig nicht mehr in Asien liegen - und dass Oneplus auch mit Software Geld verdienen will.
Wir befreien Android von Google (Bild: Golem.de) (Golem.de)

Android-Smartphones: Weg mit dem Google-Zeug!

Die Bescherung ist vorbei, und der ein oder andere hat womöglich ein neues Android-Smartphone oder -Tablet unter dem Baum vorgefunden. Nicht allen gefällt jedoch die starke Einbindung von Googles Diensten. Golem.de zeigt, wie man Google los wird und wie gut Android ohne dessen Zusätze funktioniert.
One-Smartphone von Oneplus (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

One-Smartphone: Oneplus gesteht Bestell-Desaster ein

Als diese Woche das Cyanogenmod-Smartphone One erstmals ohne Einladung bestellt werden konnte, brachen die Server zusammen. Oneplus räumt Fehler ein und will in einigen Wochen eine zweite Bestellrunde anbieten. Käufer müssen derzeit mehrere Wochen auf die Lieferung warten.