Cyanogenmod hat eine stark erweiterte Version des Privacy Guard vorgestellt. Mit der Version 2.0 lassen sich die einzelnen Berechtigungen einer App konfigurieren, wie sie auch versteckt in Android 4.3 enthalten ist. Außerdem ist die Bedienung stark verbessert worden.
Künftig lässt sich ein verlorenes Android-Gerät aus der Ferne mit einer Passwortsperre versehen. Ein bestehendes Passwort wird dabei ersetzt.
Die Macher von Cyanogenmod haben die finale Version von Cyanogenmod 10.1.3 veröffentlicht. Sie beruht auf Android 4.2.2. Als wesentliche Neuerung wurde die Account-Funktion integriert, so dass eine Lokalisierungsfunktion bereitsteht.
Der chinesische Hersteller Oppo hat mit dem N1 ein Android-Smartphone mit drehbarer Kamera vorgestellt. Zudem wurde aus diesem Anlass die Zusammenarbeit mit Cyanogenmod bekanntgegeben, das N1 wird es auch in einer limitierten Version mit Cyanogenmod geben.
Offensichtlich wird das Oppo N1 das erste Cyanogenmod-Smartphone. Das lässt sich aus einem Video des Herstellers mit Cyanogenmod-Gründer Steve Kondik herauslesen.
Kommende Woche sollen weitere Details zum ersten Smartphone mit Cyanogenmod vorgestellt werden. Außerdem hat Cyanogenmod Angaben zum Funktionsumfang des geplanten Installers gemacht. Langfristig wird der Massenmarkt angepeilt.
Die Macher von Cyanogenmod haben sich viel vorgenommen. Aus dem Projekt ist eine Firma geworden, die 7 Millionen US-Dollar Wagniskapital hat, ein Cyanogenmod-Gerät plant und künftig einen bequemen Installer für die alternative Android-Distribution anbieten will. Das alles mit einem klaren Ziel.
Die Programmierer von Cyanogenmod (CM) haben die kürzlich vorgestellte Sicherheitsfunktion Cyanogenmod Account in die aktuellen Nightly Builds von CM10.2 integriert. Darüber lässt sich das Smartphone orten und zur Not aus der Ferne löschen.
Cyanogenmod bringt mit dem Release Candidate CM10.1.3 noch eine weitere Version seines auf Android 4.2 basierenden alternativen Android-ROMs. Diese könnte allerdings die letzte CM10.1-Variante sein.
Ein neues Benutzerkontensystem bringt eine Lokalisierungs- und Löschfunktion für Cyanogenmod, die sicherer sein soll als andere Lösungen. Vor der Einführung können zweifelnde Nutzer den Quellcode auf seine Sicherheit überprüfen.
Für zahlreiche Geräte sind erste Nightly Builds der neuen Cyanogenmod-Version CM10.2 verfügbar - nur drei Wochen nach der Veröffentlichung von Android 4.3. Golem.de hat sich die neue Version angeschaut.
Programmierer Koushik Dutta hat eine Erweiterung für die alternative Android-Distribution Cyanogenmod (CM) präsentiert, mit der Nutzer jeden Video- oder Musikinhalt an den Chromecast senden können. Dies funktioniert auch mit auf dem Android-Gerät gespeicherten Medien.
In der vergangenen Woche haben die Macher von Cyanogenmod mit "Project Nemesis" weitreichende Änderungen für ihr ROM angedeutet, nun wird mit der Kamera-App Focal der erste Schritt gemacht. Focal bietet mehr Einstellungsmöglichkeiten als Androids Standard-Kamera-App sowie eine neue Benutzeroberfläche.
Die Programmierer von Cyanogenmod und Paranoid Android haben begonnen, den Quellcode der neuen Android-Version 4.3 in ihre ROMs einzubauen. Einen Zeitplan für die ersten Releases gibt es noch nicht.
Mit der Integration von SELinux in den Kernel der alternativen Android-Distribution Cyanogenmod können Nutzer in Zukunft das Verhalten von Apps besser kontrollieren. Durch festlegbare Bedingungen können ungewollte Zugriffe und Aktionen verhindert werden.
Die alternative Android-Distribution Cyanogenmod steht in der Version 10.1.2 zum Download bereit. Mit dem Update werden zwei sogenannte Masterkey-Sicherheitslöcher geschlossen. Auch in den Vorversionen von Cyanogenmod 10.1 wurden die Fehler bereits beseitigt.
Cyanogenmod 10.1 steht als fertige Version für mehrere Android-Geräte zur Verfügung und basiert auf Android 4.2.2. Außerdem gibt es erste Nightly Builds mit dem Inkognito-Modus für Apps und ferner könnten sich Fotos bald aus den Schnellwahleinstellungen aufnehmen lassen.
Chefprogrammierer Steve Kondik hat einen Inkognito-Modus für Cyanogenmod 10.1 (CM10.1) entworfen: Nutzer können damit für jede App separat einstellen, ob diese persönliche Daten und den Standort weitergeben darf.
Mit dem dritten Release Candidate innerhalb eines Monats arbeiten sich die Programmierer von Cyanogenmod an die finale Version ihrer alternativen Android-Distribution CM10.1 heran. Die neue Version beinhaltet unter anderem weitere Fehlerkorrekturen und Übersetzungsaktualisierungen.
Von Cyanogenmod 10.1 haben die Macher der alternativen Android-Distribution einen zweiten Release Candidate veröffentlicht. Dieser ist nun für weitere Android-Geräte verfügbar, er basiert auf der aktuellen Android-Version 4.2.2 alias Jelly Bean.
Das Cyanogenmod-Team hat für etliche Android-Geräte einen ersten Release Candidate von Cyanogenmod 10.1 veröffentlicht. Die aktuelle Version basiert auf Android 4.2.2. Seit Cyanogenmod 9.0 alias Android 4.0.x gab es keinen Release Candidate der alternativen Android-Distribution mehr.
Anderslautenden Gerüchten zum Trotz hat Steve Kondik einen ersten Hinweis geliefert, dass Cyanogenmod doch an einer Portierung für Samsungs Galaxy S4 arbeitet.
Mit der Multi-Window-Funktion von Paranoid Android lässt sich eine weitere App als Pop-up öffnen, was praktisch mit jeder App funktionieren soll. Die Programmierer der alternativen Android-Distribution haben jetzt ein erstes Demovideo veröffentlicht und arbeiten an der Einbindung in das ROM.
Das Cyanogenmod-Team hat für eine Reihe von Android-Geräten neue Monatsversionen von Cyanogenmod 10.1 (CM10.1) veröffentlicht. Die Programmierer haben zudem neue Android-Smartphones in den Kreis der unterstützten Geräte aufgenommen.
Anwender der alternativen Android-Distribution Cyanogenmod 10.1 können nicht mehr entscheiden, ob sie anonyme Nutzerstatistiken übermitteln wollen oder nicht. Durch eine Umprogrammierung des Quelltextes ist die Übertragung jetzt verpflichtend. Einigen gefällt das nicht.
Der Cyanogenmod-Gründer Steve Kondik arbeitet nicht mehr für Samsung Mobile. Er habe Lust auf etwas Neues, sagt der Cyanogenmod-Hauptentwickler.
Das Programmierteam von Cyanogenmod hat einige Tage nach der Veröffentlichung von Android 4.2.2 dessen Quellcode in die eigene alternative Distribution CM10.1 übernommen. Eine eigene Funktion wurde zudem sicherer gemacht.
Die alternative Android-Distribution Cyanogenmod 10.1 erweitert die Standardkamera von Android bei vielen Smartphones und Tablets um eine HDR-Funktion. Ein Algorithmus berechnet dabei aus drei Fotos eines mit ausgewogener Belichtung.
Für einige Android-Geräte sind ab sofort die ersten Monthly Builds der alternativen Android-Distribution Cyanogenmod 10.1 (CM 10.1) erhältlich. Die monatliche Version des auf Android 4.2 basierenden CM10.1 gilt als stabiler als die häufiger erscheinenden Nightly Builds.
Das Cyanogenmod-Team hat neue Nightly Builds seiner alternativen Android-Distribution CM10.1 herausgebracht. Die auf Android 4.2 basierenden Versionen sind jetzt erstmals offiziell für Geräte erhältlich, für die es die aktuelle Version des mobilen Betriebssystems eigentlich nicht gibt.
Seit der Android-Version 4.2 gibt es die Quicksettings für einen schnellen Zugriff auf bestimmte Einstellungen. Da dem Programmierteam von Cyanogenmod dessen Umsetzung nicht gefällt, wird das Menü in der Version Cyanogenmod 10.1 geändert.
Die Entwicklung einer neuen auf Android 4.2 basierenden Cyanogenmod-Version macht Fortschritte. Bis zur Veröffentlichung eines ersten Nightly Builds wird es jedoch noch etwas dauern.
Nutzer der alternativen Android-Distribution Cyanogenmod 10 (CM10) können jetzt für eine Vielzahl von Android-Geräten eine stabile Version installieren. Gleichzeitig scheint die Arbeit an einer auf Android 4.2 basierenden neuen Version zu beginnen.
Das Cyanogenmod-Team hat einen Dateimanager im Holo-Design von Android in die Nightly Builds eingebaut. Die App ermöglicht nützliche Einstellungen des Root-Zugangs, die jedoch zum Teil nicht perfekt zu funktionieren scheinen.
Ein Programmierer des Android-Betriebssystems Cyanogenmod hat eine Sicherheitslücke im Quellcode des Systems bemerkt. Nach einem kürzlich erfolgten Update wird das individuelle Entsperrmuster des Sperrbildschirms aufgezeichnet und auf dem Gerät gespeichert.
Das modifizierte Android-Betriebssystem AOKP (Android Open Kang Project) bietet seinen Nutzern ab sofort automatische Updates an. Damit zieht das Projekt mit den Programmierern von Cyanogenmod gleich, die Umsetzung ist allerdings anders gelöst.
Das Cyanogenmod-Team hat kurz nach der offiziellen Veröffentlichung die neue Android-Version in seine Nightly Builds integriert. Damit steht jetzt auch Android 4.1.2 für eine Vielzahl von Smartphones zur Verfügung, die das Update offiziell noch nicht haben.
Noch ist Cyanogenmod 10 nicht offiziell fertig. Das Cyanogenmod-Team veröffentlicht ab sofort aber Nightly Builds der Custom ROMs, die auf Android 4.1 alias Jelly Bean basieren.
Die alternative Android-Distribution Cyanogenmod 9 ist fertig. Sie basiert auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich und steht für eine Vielzahl von Geräten zur Verfügung.
Das Team rund um die alternative Android-Distribution Cyanogenmod hat angekündigt, dass die kommende Version Cyanogenmod 10 heißt. Sie wird auf Android 4.1 alias Jelly Bean basieren.
Die alternative Android-Distribution Cyanogenmod 9.0 ist als Release Candidate erschienen. Sie basiert auf Android 4.0 und unterstützt zahlreiche Smartphones und Tablets.
Wer das Android-Betriebssystem mit HTCs Anpassungen nicht mag, aber an dem One X gefallen findet, kann mit dem Cyanogenmod eine alternative Betriebssystemversion auf sein Smartphone installieren.
Die Android-Distribution Cyanogenmod wird in der künftigen Version 9 standardmäßig keinen Root-Zugriff mehr haben. Damit soll die Sicherheit der Android-Distribution erhöht werden.
Die Alpha 2 von Cyanogenmod 9 gibt es nun für HPs Touchpad. Cyanogenmod 9 bringt Android 4.0 auf das WebOS-Tablet. Mit der neuen Alphaversion kommt Hardwarebeschleunigung für Videos dazu.
HP hat einen speziell für das WebOS-Tablet Touchpad entwickelten Android-Kernel als Sourcecode veröffentlicht. Damit will HP die Entwicklung alternativer Android-Distributionen für das Touchpad wie Cyanogenmod unterstützen.
Von Cyanogenmod 9 steht eine dritte Alphaversion für HPs Touchpad bereit. Cyanogenmod 9 bringt Android 4.0 auf das WebOS-Tablet. Mit der neuen Alphaversion kann die dpi-Zahl angepasst werden.
Von Cyanogenmod 9 ist eine zweite Alphaversion für HPs Touchpad erschienen. Cyanogenmod 9 bringt Android 4.0 auf das WebOS-Tablet. Mit der neuen Alphaversion werden kleinere Fehler beseitigt.
Die Macher der alternativen Android-Distribution Cyanogenmod wollen einen eigenen Softwareshop für Android-Tools aufbauen. Der Cyanogenmod App Store soll damit all das liefern, was Google im Android Market nicht zulässt.
Die Macher von Cyanogenmod haben nun Cyanogenmod 9 für HPs Touchpad in einer frühen Alphaversion veröffentlicht. Damit kann erstmals jeder experimentierfreudige Nutzer Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich auf dem WebOS-Tablet ausprobieren.
Die Macher von Cyanogenmod haben ein Video veröffentlicht, das Cyanogenmod 9 auf dem HP Touchpad zeigt. Cyanogenmod basiert auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich, so dass das WebOS-Tablet schon bald mit der aktuellen Android-Version laufen kann.