Der Opel Movano-e ist ein größerer Transporter, der Kunden zum Umstieg auf Elektrofahrzeuge bringen soll. Abzüglich Umweltprämie kostet er ab 50.490 Euro.
IAA 2021 Kurz nach der IAA 2021 sollen Kunden ihren Microlino mit bis zu 230 km Reichweite konfigurieren können. Die Produktion soll ebenfalls bald starten.
Opel will für Handel, Handwerk und Gewerbe verstärkt auf Elektrofahrzeuge setzen - und bietet bald auch den Hochdach-Van Combo Cargo als Elektroauto an.
Der Opel Zafira-e Life ist ein praktischer Kleinbus für Familien und Fahrdienste. Doch längere Fahrten mit dem Elektroauto können zur Geduldsprobe werden.
Citroën hat mit dem AMI ein Elektroauto von der Studie zur Serienreife entwickelt. Das Fahrzeug für zwei Personen soll nur 6.900 Euro kosten. Dafür sind einige Abstriche erforderlich.
Ein Anhänger gegen die Reichweitenangst: Das französische Unternehmen EP Tender will einen Anhänger mit Akkus entwickelt, mit dem Elektroautos mit einem kleinen Akku lange Strecken fahren sollen. Das Unternehmen will die Anhänger vermieten.
Das Wachstum im Smartphone-Markt stagniert offensichtlich. Der Auftragshersteller Foxconn sucht sich deshalb andere Betätigungsfelder. Unter anderem will er mit Fiat Chrysler zusammen Elektroautos fertigen.
Die erst Anfang 2019 gestartete Carsharing-Plattform Share Now macht in den USA schon wieder zu. Auch in London, Brüssel und Florenz wird das Geschäft eingestellt.
Der Opel- und Peugeot-Besitzer PSA und Fiat-Chrysler wollen den viertgrößten Autohersteller der Welt bilden: Die Verhandlungen zur Fusion sind abgeschlossen. Der neue Verbund soll 400.000 Menschen beschäftigen und einen Jahresumsatz von 170 Milliarden Euro erzielen.
Citroëns Firmenchefin Linda Jackson hat gleich sechs elektrifizierte Autos für 2020 angekündigt. Ein reines Elektroauto scheint jedoch nicht darunter zu sein. Dafür gibt es ein neues Markenemblem.
Die beiden Autohersteller Fiat Chrysler und Groupe PSA wollen zu einem Konzern verschmelzen. Dieser würde einen Spitzenplatz in der Branche einnehmen. Beide Unternehmensteile sollen von der Fusion profitieren.
Der Preis für die Batterie ist der entscheidende Kostenfaktor bei Elektroautos. Volkswagen soll dabei erstmals eine markante Schwelle unterschritten haben. Das erhöht den Druck auf potenzielle europäische Hersteller.
Der Verkehrsclub Deutschland hat erstmals eine Umweltliste nur mit Elektroautos erstellt. Doch viele Modelle sind nicht vertreten, weil die Hersteller keine Daten liefern konnten. Für Langstrecken empfiehlt der Verband die Bahn oder sparsame Verbrenner.
Mazda beendet sein Carsharing-Experiment mit dem Mobilitätsdienstleister Choice, der Deutschen Bahn und Lidl. Zuvor hatte Citroen das Segment verlassen. Die Branche soll massive Probleme mit der Rentabilität haben.
Citroën hat mit dem 19-19 ein Konzeptfahrzeug für ein autonom fahrendes Elektroauto mit 800 km Reichweite vorgestellt, das vor allem zeigen soll, wie sehr sich die Passagierkabine ändern könnte, wenn herkömmliche Designs aufgegeben würden.
Die EU erhöht den Druck auf Wirtschaftsminister Peter Altmaier, seine Ideen für eine Batteriezellenfabrik vorzustellen. Europa brauche "so schnell wie möglich" Vorschläge.
30Kommentare/Von Till Hoppe
(Handelsblatt),Klaus Stratmann
(Handelsblatt),Thomas Hanke
(Handelsblatt)
Die Fertigung von Batteriezellen ist Chemie und damit nicht die Kernkompetenz deutscher Autohersteller. Sie kaufen Zellen bei Zulieferern aus Asien. Das führt zu Abhängigkeiten, die man vermeiden möchte. Dank Fördergeldern soll in Europa eine Art "Batterie-Airbus" entstehen.
Genfer Autosalon Citroën hat mit dem Ami One ein Konzeptfahrzeug vorgestellt, das zwar nur 45 km/h erreicht, aber oftmals keinen Pkw-Führerschein erfordert. Die Reichweite des kompakten vierrädrigen Fahrzeugs liegt bei 100 km.