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Der Fall Anne-Elisabeth Hagen:
Lösegeldforderung per Bitcoin-Transaktion

Der Fall der verschwundenen norwegischen Millionärsgattin Anne-Elisabeth Hagen ist auch ein Krimi um Kryptowährungen und Anonymisierungsdienste.
/ Elke Wittich , Boris Mayer
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Aus diesem Haus östlich von Oslo verschwand Anne-Elisabeth Hagen am 31. Oktober 2018. (Bild: Tore Meek/NTB Scanpix/AFP via Getty Images)
Aus diesem Haus östlich von Oslo verschwand Anne-Elisabeth Hagen am 31. Oktober 2018. Bild: Tore Meek/NTB Scanpix/AFP via Getty Images

Ein mutmaßlicher Mord ohne Leiche, dafür jede Menge Technik-Spuren: Die Ermittlungen der norwegischen Kripo im Fall der vor rund zweieinhalb Jahren verschwundenen Anne-Elisabeth Hagen sind bislang weitgehend erfolglos verlaufen.

Weder ist bekannt, was mit der Frau des Unternehmers Tom Hagen passiert ist, noch wer für ihr Verschwinden verantwortlich ist.

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