Für den 12. August 2005 hat Sony Ericsson die Verfügbarkeit des ersten Walkman-Handys W800i für Deutschland bekannt gegeben. Damit will der Hersteller Mobiltelefon und Musik-Player in einem Gerät vereinen und verspricht für die Musikwiedergabe eine Akkulaufzeit von 15 Stunden, die sich bei ausgeschalteten Handy-Funktionen auf 30 Stunden erhöhen soll.
Auf der CeBIT 2005 hat Samsung nicht nur den größten LCD-Fernseher, ein LED-beleuchtetes LCD, ein Farbblinden-LCD und ein 4-ms-LCD gezeigt, sondern auch den SyncMaster 721SA. Dieser soll dem Anwender während der Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes Wohlbefinden zufächern.
Den Besucherrekord des Jahres 2004 konnte die CeBIT im Jahr 2005 nicht überflügeln und fiel von 510.000 auf nunmehr 480.000 Besucher ab. Dennoch kein Grund für die Messeleitung, Trübsal zu blasen, denn der Fachbesucheranteil stieg um fast vier Prozentpunkte auf über 88 Prozent.
Der koreanische Unterhaltungselektronikhersteller Cowon zeigt auf der CeBIT 2005 unter anderem seinen ersten und zudem aufnahmefähigen Portable Multimedia Player (PMP) sowie einen neuen Festplatten-MP3-Player mit Farbdisplay und USB-Digitalkamera-Anschluss.
TomTom bietet mit TomTom Rider ein GPS-Navigationssystem speziell für Motorräder und Roller an, das in einem wasserdichten Gehäuse steckt und sich auch gut mit Handschuhen bedienen lässt, verspricht der Hersteller. Außerdem liegt dem Paket ein Bluetooth-Headset bei, um darüber auch gesprochene Fahranweisungen zu empfangen.
Auf der CeBIT hat Klaus Knopper seine Linux-Live-CD Knoppix in der Version 3.8 verteilt, mittlerweile steht sie auch via BitTorrent zum Download bereit. Erstmals nutzt Knoppix nun den Linux-Kernel 2.6 als Standard und erlaubt es, dank Unionfs Dateien zu verändern sowie neue Software zu installieren. Zudem ist mittlerweile eine modifizierte Version von Knoppix 3.8 erschienen, die per Qemu direkt unter Windows läuft.
Der Chaos Computer Club (CCC) hat seinen alljährlichen CCCeBIT-Award an die Bundesdruckerei vergeben. Die Negativauszeichnung für "Datenkraken und Monopolbildung" geht an die privatisierte Bundesdruckerei als Umsetzer und Nutznießer der geplanten Einführung der biometrischen Erkennungsmerkmale in Reisedokumenten und Personalausweisen, verbunden mit unsicherer RFID-Technologie.
Asus zeigt zur CeBIT eine Erweiterung seiner W-Notebook-Familie. Das W2000V ist ein 17-Zoll-Breitbild-Notebook mit Intel-Pentium-M-760-Prozessor, der auf 2 GHz läuft. Dazu kommt eine ATI Mobility Radeon X700 mit 128 MByte. Das Display bietet eine Auflösung von 1.680 x 1.050 Punkten. Zudem ist das Notebook mit einem analogen und digitalen TV-Tuner für DVB-T ausgestattet.
Pinnacle bietet verschiedene neue Lösungen für digitalen oder analogen Fernsehempfang an: Ein HD-fähiger Netzwerkplayer und sechs TV-Karten wurden vorgestellt. Bei den TV-Karten mit dabei ist die neu entwickelte MediaCenter-Software, die zeitversetztes Aufnehmen, Abspielen (Timeshifting) und direktes Brennen von Fernsehsendungen auf DVD ermöglicht.
Auf der CeBIT 2005 hat Creative eine komplett neue Linie an Kopfhörern vorgestellt. Vom herkömmlichen "Schmalzbohrer" bis zum hochwertigen geschlossenen System mit Dolby-Zertifizierung wird alles geboten.
IBM ist immer wieder für ein paar spannende Design-Konzepte und interessante Technik gut, sei es der PC mit PDA-Abmaßen ("Metapad"), der Terabyte-Speicherwürfel Ice Cube oder das lippenlesende Headset. Anlässlich der CeBIT 2005 verkündete IBM, sein geballtes Know-how künftig in Form des Beratungsangebots "IBM Design Innovation Services" verstärkt Dritten anzubieten - und zeigte auch einige neue und bereits umgesetzte Projekte.
Der Thin-Client-Spezialist Wyse Technology hat jetzt seinen ersten Video-Client vorgestellt. Der "Wyse 550 Video Client" soll die Vorzüge der Thin-Client-Technik mit der Videoleistung eines Multimedia-PCs verbinden. Er unterstützt so auch das lokale Abspielen von gespeicherten Inhalten sowie Streaming und ist speziell auf Video-on-Demand-Anwendungen ausgerichtet.
Das finnische Unternehmen Navicore will die für Symbian-Smartphones entwickelte Navigationslösung "Navicore Personal" im April 2005 auch auf den deutschen Markt bringen und stellt die Lösung auf der CeBIT 2005 vor. Zu "Navicore Personal" gehören ein Bluetooth-GPS-Empfänger, eine Speicherkarte und Navigations-Software für Symbian Series 60 sowie Series 80.
Swyx will den Nutzern seiner VoIP-Telefonanlagen mehr Flexibilität bieten und erweitert seine Software SwyxWare in der Version 4.40 um SIP-Unterstützung (Session Initiation Protocol). Das Protokoll wird vor allem im privaten Bereich der Internettelefonie genutzt.
In Deutschland bringt ITM Technology das vom asiatischen Hersteller Group Sense PDA entwickelte PalmOS-Smartphone Xplore M68 als Hagenuk S200 auf den Markt. Auf der CeBIT 2005 wurde das Gerät vorgestellt, das erstmals auf dem 3GSM World Congress in Cannes gezeigt wurde. Das Tri-Band-Mobiltelefon verfügt über ein virtuelles Graffiti-Feld, Bluetooth, eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera sowie einen SD-Card-Steckplatz.
Für PalmOS- und PocketPC-Geräte wurden auf der CeBIT 2005 in Hannover Übersetzungswörterbücher von Langenscheidt vorgestellt, die neben den normalen Wörterbuch-Funktionen solcher Applikationen auch über eine Sprachausgabe verfügen. Vorerst stehen die elektronischen Langenscheidt-Versionen nur in englischer Sprache bereit, andere Sprachen sollen später folgen.
Siemens zeigt auf der CeBIT 2005 eine spezielle WLAN-Lösung zur Sprachübertragung (VoWLAN), die durch geringe Latenzzeiten auch beim Hand-over von einem Hotspot zum anderen aufwarten soll. Möglich wird dies durch zentrale Controller, womit die Clients ihre IP-Adresse von einem Access-Point zum anderen mitnehmen können.
Der CD- und DVD-Emulator Virtual CD für die Windows-Plattform ist ab sofort in der Version 7 erhältlich und bietet nun die Möglichkeit, CD- oder DVD-Images auf entsprechende Medien zu brennen. Außerdem umfasst die Software eine Umwandlungsoption, um Virtual-CD-Images in das ISO-Format oder zurück zu konvertieren.
KiSS Technology zeigt auf der CeBIT 2005 nicht nur den verspäteten hochauflösenden DivX/WMV9-DVD-Player, sondern auch den bekannten netzwerkfähigen Festplatten-Videorekorder DP-558 mit neuer Firmware. Darüber hinaus plant der dänische Unterhaltungselektronik-Hersteller, in den nächsten Monaten mit weiteren Geräten aufzuwarten und ab April 2005 alle seine bisherigen Festplattengeräte zu heimischen Multimedia-Servern zu machen.
Siemens stellt auf der CeBIT 2005 eine Software vor, mit der Bluetooth-Handys zum Telefonieren per ISDN-Festnetzleitung genutzt werden können. Dazu muss die ISDN-Leitung mit einem Bluetooth-Access-Point verbunden werden, damit das Mobiltelefon drahtlos darauf zugreifen kann. So lässt sich das Handy auch als VoIP-Gerät nutzen.
Netfilter-Entwickler Harald Welte will im Rahmen seines Projekts gpl-violations.org 13 Unternehmen auf der CeBIT wegen Verstößen gegen die GPL ermahnen. Auch namhaften Unternehmen will Welte persönlich einen entsprechenden Brief an deren Messeständen übergeben, um die Unternehmen so deutlich auf deren unerlaubte Nutzung von GPL-Software hinzuweisen.
Auf der CeBIT 2005 zeigte Samsung sein erstes 4-ms-LCD in Aktion und übertrumpft damit BenQ um eine Millisekunde. Eine mit Farbumwandlungs-Chip versehene 8-ms-Version des Geräts soll die Darstellung des Bildes auf alle Grade von Rotgrünsehschwäche anpassen können.
Konica Minolta zeigt auf der CeBIT mit dem Modell Magicolor 2450 eine Erweiterung seiner Farblaserdrucker-Familie Magicolor 2400, die netzwerfähig ist. Der Drucker gibt fünf A4-Seiten in Farbe und 20 A4-Seiten in Schwarz-Weiß aus und unterstützt die Drucksprachen PostScript 3 und PCL 6.
Die Firma Voiceletter startet zur CeBIT ein kommerzielles Podcasting-Angebot. Die Hamburger wollen Hörzeitschriften für Manager automatisiert auf deren iPods übertragen.
Mit "ZENworks 7 Linux Management" will Novell ein integriertes Managementsystem für die zentralisierte Verwaltung von Linux-Desktops und -Servern bieten und so die Kosten für die Verwaltung und Wartung der Linux-Systeme deutlich reduzieren. ZENworks 7 Linux Management ist voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2005 verfügbar.
Bei Musicload denkt man nun über neue Wege nach, wie der Musiktausch zwischen Privatleuten legal und unter Berücksichtigung der Rechteinhaber organisiert werden könnte. Das ursprüngliche Prinzip der Internettauschbörsen will T-Online beibehalten, die Rechteinhaber aber in das System einbinden und zudem für eine hohe Qualität der Audio-Dateien sorgen.
Auf der CeBIT 2005 hat Yakumo ein neues WindowsCE-Smartphone vorgestellt, das mit Quad-Band-Technik, Bluetooth, 1,3-Megapixel-Kamera und einem Speicherkartensteckplatz ausgestattet ist. Zum Lieferumfang gehört neben einem Bluetooth-Headset auch ein GPS-Empfänger, der ebenfalls drahtlos über Bluetooth mit dem Gerät in Kontakt tritt.
Mit dem SGH-D600 zeigt Samsung auf der CeBIT 2005 in Hannover sein neues Tri-Band-Handy-Flaggschiff. Das mit einer 2-Megapixel-Kamera ausgerüstete Gerät ist als Schiebe-Handy konstruiert und arbeitet in den Frequenzbereichen GSM 900/1800/1900 MHz und auch als GPRS-Gerät.
Creative Labs stellt mit der Sound Blaster Audigy 2 ZS Video Editor eine komplette externe Lösung aus Soundkarte und Audio-/Videobearbeitung vor. In einem Gehäuse befindet sich sowohl der Audio- als auch der Videopart der Lösung, die per USB 2.0 an den Rechner angeschlossen wird.
Konica Minolta erweitert sein Produktportfolio um den Magicolor 5450. Durch PostScript 3 und PCL 6 und durch seine Kompatibilität mit SAP-, Citrix-Metaframe- sowie DOS-Applikationen ist der Netzwerkdrucker vor allem für den Unternehmenseinsatz konzipiert.
IBM hat ein Hochleistungsrechenzentrum für Supercomputing in Rochester, USA, eröffnet. Im "Deep Computing Capacity on Demand Center" wird den Kunden das Blue Gene Supercomputing System zur Verfügung gestellt.
Mit ArchiSoft zeigt das Fraunhofer Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) auf der CeBIT eine Lösung, mit der sich elektronisch signierte Dokumente langfristig archivieren lassen. Patientenakten, Grundbücher, Personaldaten oder Versicherungsverträge müssen schließlich über Jahrzehnte archiviert werden.
Der Netzwerkspezialist SMC stellt auf der CeBIT 2005 erstmals seine Familie von 10-Gigabit-Switchen vor. Neben einem Backbone-Switch mit acht 10-Gigabit-Ports zeigt das Unternehmen auch zwei neue TigerStack-Modelle mit optionalem 10-Gigabit-Uplink. Auch einen managebarer 10/100-Switch mit Gigabit-Uplink stellt SMC vor.
Im April will auch Arcor ein VoIP-Angebot namens "Arcor-@Call" auf den Markt bringen, bei dem der Anbieter aber vor allem auf Videotelefonie setzt. Gespräche zu Festnetzanschlüssen von Arcor sind dabei kostenlos und auch eine "mobile Rufnummer" ist im Paket enthalten.
Netgear stellt auf der CeBIT unter dem Namen "RangeMax" eine neue WLAN-Produktfamilie vor, die dank MIMO (Multiple-Input, Multiple-Output) und intelligenter Antennentechnik Funkschatten eliminiert und die Reichweite zwischen Router und Clients so drastisch erhöhen soll.
Das Institut für Hochfrequenztechnik der Technischen Universität Braunschweig zeigt auf der CeBIT eine Inline-Depositionsanlage für organische Substanzen. Besucher können am Stand so direkt besichtigen, wie 4-Pixel-OLED-Displays entstehen.
Mit seinen stromsparenden und dank Mini-ITX-Formfaktor sehr kleinen Dual-Prozessor-Mainboards EPIA DP-310 will VIA Technologies mehr Rechenleistung für Server-Systeme und kompakte Multimedia-Geräte bieten. Die zwei Herzen des Systems sind VIA-Eden-N-Prozessoren.
Auf der CeBIT 2005 stellt Yakumo mit dem PDA deltaX GPS und dem PDA alpha GPS zwei WindowsCE-Geräte mit integrierter GPS-Antenne vor. Die Geräte unterscheiden sich vor allem durch ihr Gehäusedesign und die eingesetzten Prozessoren. Beim Delta ist die Antenne aufklapp- und drehbar, während das Alpha-Gerät lediglich eine ausklappbare GPS-Antenne besitzt.
Im zweiten Quartal 2005 will Intel seine ersten Prozessoren mit zwei Kernen auf einem Chip auf den Markt bringen. Im Interview mit Golem.de erklärte Intel-Direktor Bill Leszinske, wie Intel dafür sorgen will, dass die vergleichsweise niedrig getakteten Chips bei den bisher üblichen Benchmarks nicht schlecht abschneiden.
Unter dem Namen T-TeleSec Signet zeigt T-Com auf der CeBIT ein PC-Komplettpaket für elektronische Signatur, Verschlüsselung und Authentifizierung. Mit T-TeleSec Server und Desktop Security (SDS) will T-Com zudem Windows-Rechner vor Viren und Spam schützen.
Plextor will zur CeBIT eine Reihe neuer Speicherprodukte vorstellen, darunter externe Festplatten, eine externe Netzwerkfestplatte und ein externes Diskettenlaufwerk. Die Laufwerke bieten bis zu 250 GByte Speicherplatz. Plextor hofft, bei den neuen Produkten von einem guten Ruf bei optischen Laufwerken zu profitieren.
Nicht nur die schnellste, sondern auch die größte GeForce-Karte aller Zeiten hat Asus entwickelt. Zwei GeForce FX 6800 Ultra sitzen auf einem riesigen Board, das so viel kostet wie ein guter Mittelklasse-PC.
Der digitale Satellitenreceiver TT-WLAN TV von TechnoTrend verspricht drahtloses Fernsehen mit Notebook oder PC. Dazu verfügt der Satellitenreceiver über ein integriertes WLAN-Modul, so dass die Fernsehsendungen per WLAN im Haus verteilt werden können.
Auf der CeBIT 2005 stellt Linguatec eine neue Version der Übersetzungs-Software Personal Translator vor, welche die Denkprozesse des menschlichen Gehirns simuliert und so zu genaueren Übersetzungen kommen will. Dafür erhielt das Windows-Übersetzungssystem zudem eine automatische Sachgebiets- sowie Namenserkennung, damit Übersetzungen automatisch nach Analyse des Kontexts korrekt übersetzt werden.
Samsung stellt mit dem SGH-E720 auf der CeBIT 2005 in Hannover ein Triband-GSM-Handy vor, das gerade einmal 90 x 45 x 23 mm groß ist, 90 Gramm wiegt und dennoch eine 1-Megapixel-Digitalkamera in ihrem Gehäuse beherbergt.
Noch im ersten Quartal 2005 will Vodafone einen E-Mail-Push-Service starten, worüber sich Privatnutzer, Selbstständige und kleine Unternehmen auch ohne selbst betriebenen E-Mail-Server Nachrichten auf ausgewählte Smartphones leiten lassen können. Sowohl E-Mails als auch Kontakte und Termine werden dazu zwischen Smartphone und dem PC synchronisiert, sofern Letzterer mit dem Internet verbunden ist.
Für AMDs Prozessoren Athlon 64 und Sempron bietet ATI seit Ende 2004 mit dem Radeon Xpress 200 einen PCI-Express-Chipsatz mit integrierter X300-Grafik. Auf der CeBIT stellt ATI nun den Xpress 200 auch für Intels Pentium 4 und Celeron bzw. deren Sockel 775 vor.
Shuttle stellt zur CeBIT seinen XPC Barebone ST20G5 auf Basis des ATI-Chipsatzes Radeon XPress 200 vor. Dieser bietet eine integrierte Grafiklösung für DirektX9 und OpenGL und unterstützt AMDs Athlon 64. Shuttle hat mit dem vergleichsweise preiswerten System den Massenmarkt im Visier.
AVC präsentiert zur CeBIT seine MP3-Player in Deutschland. Die Geräte unter der Marke SiGN sollen sich mit einem hochwertigen Design und hoher Funktionsvielfalt von der Konkurrenz abheben.
Hitachi kündigt auf der CeBIT mit dem CP-SX1350 einen LCD-Projektor mit S-XGA-Auflösung und einer Helligkeit von 3.500 ANSI Lumen an. Zudem ist der Projektor mit vier Wechselobjektiven ausgestattet.
Der Kaffeeröster Tchibo verkauft in der Vorweihnachtszeit einen kleinen 3D-Drucker für den Haushalt. Der Up Mini PP3P ist nicht sonderlich groß und passt gut auf den Schreibtisch, kann daher allerdings auch nur sehr kleine Gegenstände drucken.
(Tchibo)
Über 400 Polizisten haben bundesweit 121 Wohnungen durchsucht, um Boerse.bz lahmzulegen. Die GVU hatte Anzeige erstattet. Die Plattform ist weiter online.
(Boerse.to)
Ein US-Unternehmen hat eine Magnetschwebetechnik entwickelt, die unter anderem den Bau eines Hoverboards ermöglicht. Damit das Board und noch andere Gegenstände schweben, suchen die Gründer Unterstützung per Crowdfunding.
(Hoverboard)
Resident-Evil-Erfinder Shinji Mikami schickt uns in The Evil Within erneut in einen Albtraum voll mit Blut, Zombies und tausenden Toten - und leider auch mit Kameraproblemen sowie weiteren Designmacken.
(The Evil Within)
Sehr gute Ausstattung ohne sperrige Gehäusemaße, das ist das Besondere an Sonys Xperia Z3 Compact. Es ist die kompakte Variante des Xperia Z3, ohne dass der Käufer große Abstriche bei der Smartphone-Ausstattung machen muss.
(Z3 Compact)
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