Microsoft baut den Xbox-Kühlschrank und Bungie den Destiny-Toaster: Die Spielebranche kommt in die Küche.
Upsi: Monate vor dem geplanten Start können Spieler bereits das Crossplay von Destiny 2 ausprobieren - wegen eines Fehlers.
Was am 9. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Destiny 2 läuft mit 60 fps auf den Next-Gen-Konsolen, es gibt drei Erweiterungen - und Gerüchte über eine neue Serie mit Humor.
Bisher gab es Halo Combat Evolved Anniversary nur für Xbox-Konsolen, nun hat Microsoft den Shooter als Teil der Master Chief Collection auch für Windows-PC veröffentlicht. Die Grafik ist deutlich besser als beim Original und anders als bei Halo Reach macht der Sound keinen Ärger.
Die Bright Engrams (Glanz-Engramme) in Destiny 2 gelten als besonders unbeliebtes Beispiel für Geldmacherei in Games, nun stehen sie vor dem Aus. Das Entwicklerstudio Bungie will ganz auf den Verkauf solcher Glücksspielelemente verzichten.
Golem retro_ Was wäre die Xbox ohne den grünen, gesichtslosen Master Chief und seine KI-Kameradin im Kopf? Halo hat schon im Jahr 2001 Konsolenshooter revolutioniert und beeinflusst noch heute diverse Spiele. Wir blicken auf einen Klassiker zurück, der ein ganzes Franchise ins Leben gerufen hat.
Von Oliver Nickel
Rund 175.000 Nutzer und Neugierige sollen sich die App von Stadia heruntergeladen haben. Der tatsächliche Anteil der Spieler, die den Vorzeigetitel Destiny 2 über den neue Dienst von Google nutzen, liegt zwischen 0 und 1 Prozent.
Die Arbeit an Destiny 2 war in den letzten Monaten "nicht nachhaltig" für die Entwickler bei Bungie - findet Kreativchef Luke Smith. Für das nächste Jahr möchte er die Produktionsbedingungen verbessern.
Die PC-Version von Destiny 2 bekommt am 1. Oktober 2019 ein neues Zuhause: Statt auf Battle.net wird das von Bungie entwickelte Actionspiel künftig exklusiv über Steam verfügbar sein. Gamer müssen vorher ihre Daten übertragen.
E3 2019 Von wegen Casual Games: Google setzt für den Start seines Streamingdienstes Stadia auf Spielefans - neben Baldur's Gate 3 auch auf Destiny 2. Das Preissystem kombiniert Abo mit Einzelkäufen.
Vor einigen Jahren ist Bungie die Loslösung von Microsoft gelungen, jetzt verlässt das Entwicklerstudio seinen Publisher Activision - und nimmt Destiny 2 mit. Für Spieler dürfte das bedeuten, dass sie weniger große Erweiterungen und mehr Inhalte zwischendurch bekommen.
Das Entwicklerstudio Bungie hat die dritte Erweiterung für Destiny 2 vorgestellt: In Forsaken geht es nach einem Gefängnisausbruch auf die Jagd nach acht Supermonstern, den Baronen. Im Multiplayermodus sollen PvE- und PvP-Elemente gemischt werden.
Das chinesische Onlineunternehmen Netease beteiligt sich für einen Millionenbetrag am Destiny-2-Entwickler Bungie. Die Firmen wollen gemeinsam neue Spielereihen produzieren.
Nach Kritik an den Mikrotransaktionen von Destiny 2 geht Bungie bei der Präsentation seiner Roadmap auf die Community zu: Das Freischalten neuer Inhalte soll transparenter werden, der Itemshop an Bedeutung verlieren.
Die Anzahl der erspielbaren kosmetischen Gegenstände ist sehr niedrig, und besonders kampfstarke Ausrüstung gibt es fast nur gegen Euro: Die Community von Destiny 2 ist wütend auf das Entwicklerstudio Bungie. Das verspricht, besser auf die Spieler zu hören - wieder mal.
"Alexa, bitte aktiviere meine stärksten Waffen": Mit solchen Sprachbefehlen können Spieler ab sofort in Destiny 2 kämpfen. Dazu verwendet das Actionspiel Alexa von Amazon, sogar ein Lautsprecher im Ghost-Design ist demnächst erhältlich - alles allerdings vorerst nicht in Deutschland.
Die Community von Destiny 2 ist empört: Bungie hat Spielern teils deutlich weniger Erfahrungspunkte (XP) gutgeschrieben, als auf dem Bildschirm angezeigt wurde. Einige Spieler verdächtigen das Entwicklerstudio, dass damit Mikrotransaktionen gefördert werden sollten.
Wer in klassischen IQ-Tests gut abschneidet, hat eher Erfolg in Spielen wie League of Legends - das haben Forscher jetzt herausgefunden. Für Shooter wie Destiny oder Battlefield 3 ist Intelligenz offenbar nicht so entscheidend.
Die Kampagne von Destiny 2 geht weiter: Bungie will bereits Anfang Dezember 2017 das Addon Fluch des Osiris veröffentlichen. Davor gibt es aber weitere Updates für alle Plattformen. Ein Problem mit älteren AMD-Prozessoren wurde bereits vor einigen Tagen behoben.
Kaum Warteschlangen, viele Grafikoptionen und offensichtlich sauber optimierter Code: Eigentlich können Spieler mit der PC-Version von Destiny 2 viel Spaß haben. Bei Rechnern mit älteren AMD-Prozessoren gibt es aber Probleme, die in der Beta noch nicht aufgetreten sind.
Sehr viel Platz auf der Festplatte, aber sonst moderate Systemanforderungen: Der Kreis der Nutzer, die Destiny 2 auf dem PC spielen können, ist größer als erwartet. Kurz vor dem Start der Umsetzung hat Bungie letzte Informationen bekanntgegeben.
Ein bisschen Fortsetzung plus viel Feinschliff: Die Konsolenversion von Destiny 2 gleicht auf fast schon merkwürdige Art ihrem Vorgänger - bietet nun aber immerhin mit dem Kampf zwischen einem Darth-Vader-ähnlichen Außerirdischen und den Hütern eine gelungene Kampagne.
Die Wartezeiten beim Start von Destiny 2 sind aushaltbar - dafür gibt es ein paar ärgerliche Probleme mit Abstürzen auf der Playstation 4. Und wer einen Clan gründen möchte, braucht noch Geduld.
Eine Kampagnenmission, ein gut gemachter Strike-Einsatz sowie Multiplayergefechte auf zwei Karten: Die erste Phase des Betatests für Destiny 2 ist spielbar. Golem.de hat sich schon mal ins Gefecht gestürzt.
Die erste Mission der Kampagne plus einen Strike und zwei Multiplayermodi: Das sind die Inhalte der offenen Beta von Destiny 2, die Mitte Juli 2017 auf Konsolen beginnt. PC-Spieler müssen etwas länger warten.
E3 2017 Wuchtige Inszenierung, sehenswerte Effekte und eine klasse Steuerung: Die PC-Version von Destiny 2 hat beim Anspielen einen sehr ausgereiften Eindruck gemacht - schade, dass sie nicht zugleich mit den Konsolenfassungen erscheint.
Von Peter Steinlechner
Das Entwicklerstudio Bungie hat weitere Informationen über das Servermodell von Destiny 2 bekanntgegeben. Offenbar verwendet das Actionspiel eine Mischung verschiedener Systeme - und "supergeheime" Strategien, um Cheatern das Leben schwer zu machen.
Nicht Bungie selbst, sondern ein anderes Studio ist für die Entwicklung der PC-Fassung von Destiny 2 zuständig. Inzwischen liegen weitere Details über die Version vor - über die Multiplayerserver, aber auch über das Fadenkreuz und den geänderten Erscheinungstermin.
Ein neuer Trailer zeigt das Gameplay aus Destiny 2, zeitgleich hat Bungie neue Infos über Schauplätze, Clans und die Technik bekanntgegeben. Die PC-Version erscheint nicht über Steam, sondern über das Battle.net von Blizzard.
Im Trailer stellt das Entwicklerstudio Bungie die Rahmenhandlung von Destiny 2 vor und bestätigt die Spekulationen über eine Version für Windows-PC. Das Actionspiel soll im September 2017 erscheinen.
Bungie hat Destiny 2 offiziell angekündigt und damit auch Spekulationen über eine PC-Version indirekt bestätigt. Auch auf das nächste Call of Duty gibt es immer mehr Hinweise.
Mit Tricks können Spieler die Übersichtskarte ihres Onlinegegners verdecken oder ihn sogar per DDoS-Attacke aus dem Match werfen: Beschwerden über Cheater in Destiny häufen sich. Nun hat sich Entwickler Bungie zu Wort gemeldet.
Eine Luxuserweiterung für GTA 5, ein Update mit Mikrotransaktionen für Black Ops 3, ein nicht ganz billiger Level-Sofortaufstieg in Destiny: Fast gleichzeitig gibt es eine Reihe von Patches für große Titel. Immerhin die Fans von Fifa 16 und Starcraft 2 kommen kostengünstig davon.
Das Entwicklerstudio Bungie hat ein größeres Update für sein Actionspiel Destiny veröffentlicht. Es senkt den Schwierigkeitsgrad einiger Quests und Beutezüge und erhöht die Droprate von legendären Gegenständen.
Vorerst wird es für Destiny keinen Season Pass und keine kostenpflichtigen Erweiterungen mehr geben: Für die nächsten zwölf Monate wird Destiny nur noch über Mikrotransaktionen finanziert - die aber keinen Einfluss auf die Balance haben sollen.
Kurz vor dem Start des Addons König der Besessenen hat Bungie das Update auf Version 2.0 für sein Actionspiel Destiny veröffentlicht. Es ist kostenlos und enthält viele überarbeitete Funktionen - hat aber vor allem das Ziel, Spieler zum Kauf der recht teuren Erweiterung zu verführen.
Von solchem Zuspruch konnte World of Warcraft selbst zu seinen besten Zeiten nur träumen: Das Sammelkartenspiel Hearthstone habe inzwischen mehr als 25 Millionen Spieler, so Activision Blizzard - das auch die aktuellen Abonnentenzahlen von WoW bekanntgegeben hat.
Unter dem Titel Comet: Plague of Darkness will Bungie im September 2015 auf Disc und als Download eine große Erweiterung für Destiny anbieten - darauf deutet zumindest ein im Internet aufgetauchtes Foto hin, das durchaus echt sein könnte.
Den Gottmodus, keine Abklingzeiten und ähnliche Vorteile können sich Spieler in Destiny mit modifizierten Konsolen verschaffen. Bungie droht nun mit dem "Ban-Hammer".
Per Patch ändert Bungie viele Details bei exotischen Ausrüstungsgegenständen von Destiny und bereitet das Actionspiel auf die erste Erweiterung "Dunkelheit lauert" vor. Auch einige technische Probleme sind mit dem Update behoben.
Rund 9,5 Millionen registrierte Spieler konnte Destiny seit seiner Veröffentlichung im September 2014 gewinnen. Die Entwickler arbeiten an weiteren Inhalten - und am offiziellen Nachfolger. Neues ist für die nächsten Tage auch von Blizzard zu erwarten.
Game Connection 2014 Mit dem Nutzerinterface von Destiny geht Bungie eigene Wege - und könnte zum Vorbild für andere Spiele werden. David Candland hat es entwickelt und über diesen nicht einfachen Prozess gesprochen.
Trotz Millionenaufwands nur eine Handvoll Schauplätze, trotz spannender Grundidee eine miserable Story, trotz erstklassiger Steuerung und Bedienung viel Leerlauf: Destiny steckt voller Widersprüche. Schade, dass das Programm von Bungie unter seinen Möglichkeiten bleibt - trotz spektakulärer Kämpfe.
Activision feiert, dass Destiny der "größte Start einer neuen Videospielmarke in der Geschichte" mit 500 Millionen US-Dollar Umsatz gelungen sei. Bei den Spielern fallen die Urteile unterschiedlich aus - ganz große Euphorie ist kaum zu finden.
Old-Gen gegen Current-Gen: Golem.de zeigt im Video die Unterschiede bei Destiny für die alten und die neuen Konsolen. Außerdem haben wir einen Blick auf die Auslastung der Server sowie auf Bungies Actionspiel selbst geworfen.
Am Montag um 14 Uhr eröffnet Bungie die Server für sein Actionspektakel Destiny, jetzt kündigt Publisher Activision noch schnell an: Wer die Fassung für Xbox 360 oder Playstation 3 online kauft, kann kostenlos auf die jeweilige Nachfolgekonsole upgraden.
Ohne vorherige Ankündigung hat Bungie die Betaphase seines Actionspiels Destiny nun für alle Spieler geöffnet - die allerdings über eine kostenpflichtige Multiplayer-Mitgliedschaft in den beiden Konsolennetzwerken verfügen müssen.
Sehr viel Halo, eine große Portion MMORPG und ein unverbrauchtes, schön in Szene gesetztes Szenario: Golem.de hat die Beta von Destiny erkundet - und zeigt Gameplay aus den Missionen im Video.
In einigen Tagen beginnt die Beta von Destiny. Entwickler Bungie nutzt den Test vor allem zur Vermarktung und setzt auf Netzwerkeffekte - jeder Vorbesteller kann gleich zwei Freunde einladen.