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Deutscher Bundestag

Buch zum aktuellen Stand der Netzpolitik (Bild: iRights.Lab) (iRights.Lab)

IMHO: Bittere Zeiten für die Netzpolitik

Prism, Acta, Totalüberwachung: Themen, mit denen die Netzszene punkten könnte. Sie ist aber zersplittert und geschwächt wie lange nicht mehr. Was ist passiert? Und was muss geschehen, damit sie wieder an Bedeutung gewinnt? Ein Auszug aus "Das Netz - Jahresrückblick Netzpolitik 2013-2014" von iRights.Lab.
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Der Arbeitskreis Digitale Agenda hat seine Arbeit beendet. (Bild: Fred Tanneau/AFP/Getty Images) (Fred Tanneau/AFP/Getty Images)

Große Koalition: Digitale Agenda will digitales Völkerrecht

Mobile Endgeräte für alle Schüler, ein digitales Völkerrecht, gesetzliche Mindeststandards für IT-Sicherheit - und Wohlwollen für Open Source: Die potenzielle große Koalition hat in ihrer Unterarbeitsgruppe Digitale Agenda gemeinsame Ziele vereinbart. Zwei große Themen hat sie aber den Parteispitzen überlassen.
Narus ist der weltgrößte Hersteller von Überwachungstechnik. Ohne die Boeing-Tochter wäre Prism nicht möglich gewesen. (Bild: Hannibal Hanschke/Reuters) (Hannibal Hanschke/Reuters)

NSA-Skandal: Projekt "Cloud for Europe" gestartet

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und Fraunhofer Fokus sitzen für Deutschland im Projekt "Cloud for Europe". Obwohl der Bundesdatenschützer warnt, sensible Daten gehörten wegen des NSA-Skandals nicht in die Cloud, ist genau dies das Ziel des Projekts.
Das Hauptquartier des GCHQ in Cheltenham, Großbritannien (Bild: Ministry of Defence/Open Government Licence v1.0) (Ministry of Defence/Open Government Licence v1.0)

Spionage: GCHQ wollte für BND Lockerung der deutschen Gesetze

Deutschland ist vor allem wegen seiner Technik als geheimdienstlicher Kooperationspartner gefragt. Das GCHQ wollte dem BND helfen, die restriktive Gesetzgebung in Deutschland zu ändern. Das berichtet der Guardian. Außerdem wurden weitere Details zur Kooperation der Five Eyes mit europäischen Geheimdiensten bekannt.