Die deutschen Kabelnetzbetreiber wollen nicht, dass die Router-Freiheit auf die Europäische Union ausgedehnt wird. Dazu werden fragwürdige Definitionen zum Netzabschlusspunkt aus der Vergangenheit wieder hervorgeholt.
Die Kabelnetz-Betreiber bemühen sich, die Wirkung der Routerfreiheit beim Kunden als gering darzustellen. Doch beim Neukunden ist das eigene Endgerät offenbar sehr beliebt.
Ifa 2018 Das Volumen des Verkaufsmarkts für Kabelrouter liegt in Deutschland erst bei 45.000 Stück. Bei wachsender Nachfrage durch die Routerfreiheit dürfte sich auch mehr Vielfalt entwickeln.
Es sind insgesamt nur 1,3 Prozent der Internetkunden von Unitymedia, die eigene Router nutzen. Doch verglichen mit dem Vorjahr hat sich die Zahl mehr als verdoppelt.
Nach dem Ende des Routerzwangs hat es etwas gedauert, bis die Nutzer umsteigen. Doch die Tendenz ist nun eindeutig.
In Italien können die Nutzer ab November ihr Endgerät selbst wählen. Die Routerfreiheit kommt.
Nach dem Update auf das aktuelle Fritz OS 6.84 kommen manche Kunden von Vodafone nicht mehr ins Internet. AVM hat die Version inzwischen gestoppt und arbeitet an einer grundsätzlichen Lösung mit dem Netzbetreiber.
Seit einem Jahr können auch Kabelnetzkunden ein beliebiges Endgerät anschließen. Doch von der Routerfreiheit machen nur wenige Gebrauch. Ein einziger Hersteller profitiert bislang davon.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Buffalo Technology will zwei NAS-Systeme der Serie 5210DF auf den Markt bringen, die vor allem eines sind: schnell. Durch eine eingebaute SSD sind hohe Geschwindigkeiten zu erwarten, die dank 10GbE im Netzwerk mit einem Kabel angeboten werden. NBase-T für 2.5GbE und 5GbE wird auch unterstützt.
Seinen eigenen Kabelrouter im Netz von Vodafone anmelden? Was normalerweise kein Problem sein sollte, war in den vergangenen Tagen bei vielen Kunden nicht möglich.
Vodafone liefert ein neues Argument dafür, sich seinen eigenen Kabelrouter anzuschaffen. Bei einem routinemäßigen Update der Fritzbox 6490 ist etwas gründlich schiefgelaufen.
Wer bei Vodafone einen eigenen Kabelrouter angeschlossen hat, möchte danach das Geld für die Homebox-Option sparen. Doch die Kündigung wird Nutzern nicht gerade leicht gemacht. Das Vorgehen grenzt schon an Schikane.
Ein Erfahrungsbericht von Friedhelm Greis
Nach dem Wegfall des Routerzwangs bringt AVM ein weiteres Kabelmodem in den Handel. Zudem sollen die Fritzboxen demnächst natives Dual-Stack mit IPv6 unterstützen.
Wer nach dem Ende des Routerzwangs einen Ansturm auf freie Endgeräte erwartet hat, hat sich geirrt. Nur wenige Nutzer schließen ein eigenes Modem an. Zudem funktioniert das nicht immer reibungslos.
Eine Exklusivmeldung von Friedhelm Greis
Wer Internet von Vodafone bezieht und eine eigene Fritzbox als Kabelmodem nutzt, muss aktuell auf IPv6 verzichten. Beide Unternehmen schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu.
Ein Bericht von Martin Loschwitz
Nach dem Wegfall des Routerzwangs haben die Kabelnetzbetreiber unterschiedliche Verfahren für die Aktivierung eigener Endgeräte entwickelt. Golem.de erläutert, wie die Nutzer an ihre Zugangsdaten gelangen und welche unangenehmen Überraschungen sie erleben können.
Von Friedhelm Greis
Ein Anbieter verleiht Fritzboxen für 3 Euro bis 5 Euro im Monat. Doch die Netzbetreiber versuchen alle Tricks, um die Nutzer nicht aus dem Routerzwang zu lassen.
Nach Ansicht der Kabelnetzbetreiber gilt die gesetzliche Abschaffung des Routerzwangs nur für Neukunden. Nach anfänglicher Verwirrung sollen aber nun auch Bestandskunden von Unitymedia die Zugangsdaten erhalten.
Die Routerhersteller wie AVM wollen sich nicht vorschreiben lassen, welche ihrer Geräte für welche Kabelnetze geeignet sind. Die Kabelnetzbetreiber schließen eine "freiwillige Zertifizierung" jedoch nicht aus.
Wenige Monate vor Abschaffung des Routerzwangs gibt es immer noch keine Schnittstellenbeschreibung für die Kabelnetze. Nun befürchten die Routerhersteller offenbar, dass Netzbetreiber nur zertifizierte Geräte zulassen könnten.
In sechs Monaten ist der Routerzwang Geschichte. Da das Gesetz am Freitag veröffentlicht wird, endet Anfang August die Übergangsfrist für die Provider.
Nach zwei Jahren Diskussion setzen Union und SPD ein Versprechen ihres Koalitionsvertrags um: Nutzer sollen künftig ihren Router selbst auswählen dürfen.
Der Routerzwang könnte in wenigen Monaten Geschichte sein. Die schwarz-rote Koalition will den Gesetzentwurf der Regierung praktisch unverändert übernehmen.
Der Bundesrat will die geplante Abschaffung des Routerzwangs überprüfen lassen. Dabei macht er sich die Position der Kabelnetzbetreiber zu eigen.
Die Abschaffung des Routerzwangs ist einen Schritt näher gerückt. Bis das Gesetz in Kraft tritt, dürfte es aber noch etliche Monate dauern.
Telekommunikationsanbieter sollen den Kunden die Router nicht mehr länger vorschreiben dürfen. Den Anbietern droht künftig ein Bußgeld, wenn sie Zugangsdaten nicht herausrücken.
Noch in diesem Jahr will das Wirtschaftsministerium den Gesetzentwurf zur Abschaffung des Routerzwangs vorlegen. Wegen Übergangsfristen dürfte die Umsetzung erst in der zweiten Hälfte 2015 greifen.
Es kommt also doch: ein Gesetz gegen den Routerzwang und keine Verordnung. Im Frühjahr 2015 will das Bundeswirtschaftsministerium das Telekommunikationsgesetz ändern.
Seit der stark kritisierte neue Entwurf zur Transparenzverordnung ungewollt öffentlich wurde, hat sich die Bundesnetzagentur nicht mehr zum Thema Routerzwang geäußert. Jetzt bricht die Behörde ihr Schweigen, und meint gar nichts dafür zu können.
Von den Netzbetreibern abgesehen, scheint niemand das Konzept der Zwangsrouter zu unterstützen. Hersteller, CCC und IT-Mittelstand schließen sich der Kritik an den Geräten an.
Wer schon ein Notebook hat, sollte dessen Tastatur auch für die Eingabe von Texten auf Smartphones und Tablets nutzen können, findet Buffalo und hat ein Bluetooth-Modul vorgestellt, das die Verbindung herstellen soll. So können auch PC-Tastaturen mit anderen Rechnern geteilt werden.
Damit der Gast nicht auf ein hoteleigenes WLAN mit mitunter schlechter Signalqualität zurückgreifen muss, hat Buffalo einen kleinen Reiserouter vorgestellt, der in eine LAN-Buchse gesteckt wird und sein eigenes WLAN im Zimmer aufspannt. So lassen sich auch Tablets und Smartphones benutzen.
Buffalo behauptet, mit einer externen, mechanischen Festplatte Schreib- und Lesegeschwindigkeiten von 400 beziehungsweise 300 Megabyte pro Sekunde realisieren zu können. Diese Geschwindigkeit ist normalerweise SSDs vorbehalten.
CES 2013 Buffalo stattet seine neue Festplattengeneration nun mit eigenem Arbeitsspeicher aus. Die Drivestation DDR puffert damit besonders schnell ankommende Daten. Für die Thunderbolt-Schnittstelle gibt es zudem eine neue externe Doppel-SSD.
Buffalo hat eine externe SSD mit Alugehäuse vorgestellt, die wahlweise über Thunderbolt oder USB 3.0 an den Rechner angeschlossen wird und ohne externes Netzteil auskommt. Die Speicherkapazität reicht von 128 bis 256 GByte.
Ifa 2012 Buffalo denkt darüber nach, einen USB-Hub auf den deutschen Markt zu bringen, bei dem es egal ist, in welcher Richtung ein USB-Stecker eingesteckt wird. Möglicherweise steigt Buffalo hierzulande in den Zubehörmarkt ein und bietet dann sogar Ethernet-Kabel an.
Buffalo Technology reiht sich in die Anbieter von BDXL-Brennern ein. Der externe BRXL-PC6U2B beschreibt BDXL-Medien (Blu-ray XL) auch unterwegs - wofür er dann aber mit bis zu zwei USB-Schnittstellen versorgt werden muss.
Buffalo hat ein neues Modell seiner Ministation vorgestellt. Neben Thunderbolt wird auch USB 3.0 unterstützt. Außerdem braucht die Festplatte kein Netzteil.
Die IEEE hat den bisher gültigen WLAN-Standard 802.11 um eine neue Version erweitert. Damit gibt es feste Regeln für den Betrieb mit bis zu 600 MBit/s und ein neues Frequenzband, das die bisherigen Spektren von 2,4 und 5 GHz entlasten soll.
CES 2012 Buffalo zeigt in Las Vegas die erste öffentliche Vorführung des kommenden WLAN-Standards 802.11ac in der Praxis. Die Geräte sind zwar per Kabel verbunden, doch dafür gibt es Gründe.
CES 2012 WLAN mit über 1 Gigabit pro Sekunde wird 2012 Realität. Auf der CES in Las Vegas wollen dazu mehrere Unternehmen Produkte vorstellen, obwohl der entsprechende IEEE-Standard 802.11ac noch nicht verabschiedet ist.
Ifa 2011 Buffalo will die Cloud auch Heimanwendern nahebringen. Der Cloud-Speicher bleibt zu Hause, doch die Konfiguration soll trotzdem einfach sein. Der Dienstleister Pogoplug sorgt dafür, dass der Anwender kaum etwas tun muss.
Buffalo hat mit dem WZR-HP-AG300H einen WLAN-Router vorgestellt, der eine Übertragungsgeschwindigkeit von 300 MBit/s pro Sekunde beherrscht und auf zwei Bändern gleichzeitig funken kann.
Buffalos WLI-UC-GNM ist ein winziger WLAN-USB-Stick. In ein Notebook eingesteckt fällt er durch seine Abmessungen nicht auf, allerdings beherrscht der Stick den Standard 802.11n nur auf niedrigem Niveau.
Die DD-WRT-Firmware für die Router Highpower genannten Router ist fertiggestellt worden. Buffalo bietet die Firmware ab sofort zum Download an und liefert auch Geräte mit der neuen Firmware aus.
Buffalo hat eine 256-GByte-SSD mit PATA- und USB-Schnittstelle angekündigt. Sie ergänzt die in Japan bereits angebotenen Modelle der SHD-NHPU2-Serie, die 32, 64 und 128 GByte speichern.
Besonders leise und sparsame Festplatten sind gefragt, wenn Receiver, HD-Player oder Konsole im Wohnzimmer erweitert werden sollen. Eine solche will Buffalo nun anbieten. Das Gerät aus schwarzem Hochglanzplastik bietet zudem eine eigene Anzeige der noch freien Kapazität.
Die Microstation SSD von Buffalo bekommt einen Nachfolger mit dem gleichen Namen. Große Unterschiede sind nur im Preis auszumachen. Was damals 250 Euro gekostet hat, liegt jetzt bei 115 Euro. Allerdings ist auch der Vorgänger stark im Preis gefallen.
Buffalos Terastation Windows Server ist ein NAS-System mit vorinstalliertem Windows Storage Server. Das soll die Integration in vorhandene Windows-Umgebungen besonders einfach machen. In den Handel gelangt das NAS mit 2 oder 4 TByte Speicherkapazität.
Buffalo kombiniert mit der Dualie die Dockingstation einer externen Festplatte mit einer Dockingstation für Apples iPhone und den iPod in einem Gerät. Dualie wird über USB 2.0 oder den eingebauten Firewire-400-/800-Anschluss an den Rechner angebunden.