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Jens Ihlenfeld

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Google-Chef Larry Page räumt auf. (Bild: Justin Sullivan/Getty Images) (Justin Sullivan/Getty Images)

Großreinemachen: Google stellt zahlreiche Produkte ein

Das Großreinemachen nach dem Chefwechsel bei Google geht weiter. Das Unternehmen kündigte an, zehn weitere Produkte einzustellen oder in andere Produkte zu integrieren. Darunter auch die soziale Suche Aardvark, die Google erst im vergangenen Jahr für rund 50 Millionen US-Dollar gekauft hat.
So könnte Firefox auf Android-Tablets aussehen. (Bild: Ian Barlow) (Ian Barlow)

Mozilla: Firefox für Tablets

Ian Barlow aus dem Mozilla-Mobile-Team hat einige Entwürfe für eine Tabletversion von Firefox vorgestellt. Die Tabletvariante basiert auf Mozillas mobilem Browser mit Codenamen Fennec, soll aber ein speziell auf Tablets angepasstes User Interface erhalten.
Explorer in Windows 8 (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Windows 8: Explorer mit Ribbons und für Power-User

Microsoft hat den Windows Explorer für Windows 8 überarbeitet und auf Dateiverwaltung optimiert. Das User Interface wurde komplett neu gestaltet und nutzt nun Ribbons. Und obwohl die Software für normale Nutzer gedacht ist, nimmt sich Microsoft auch der Wünsche von Power-User an.
Opera-Chef Lars Boilesen (Bild: Opera) (Opera)

Browser: Opera verdient gut

Der Browser Opera fristet auf dem Desktop zwar ein Nischendasein, dennoch verdient der norwegische Browserhersteller gut. Für das zweite Quartal 2011 meldet Opera einen Gewinnzuwachs um 55 Prozent auf 44,5 Millionen Norwegische Kronen. Das sind rund 5,7 Millionen Euro.