Razer Blade
Ungewöhnliches Notebook für Spieler
Razer stellt mit dem Blade sein erstes Notebook vor, ein 17-Zoll-Gerät für Spieler, das neben der Tastatur über zehn programmierbare Displaytasten sowie über einen Touchscreeen verfügt.

Hohe Leistung auf vergleichsweise kleinem Raum und ein revolutionäres Interface soll das Razer Blade bieten. Das Notebook von Razer ist dabei von Grund auf für Spieler konzipiert.
Als Prozessor kommt Intels Core i7-2640M mit zwei Kernen und 2,8 GHz Basistakt zum Einsatz. Der Grafikchip GT555M mit 2 GByte GDDR5-Speicher kommt von Nvidia. Zudem stecken 8 GByte RAM und eine 320-GByte-Festplatte mit 7.200 Umdrehungen pro Minuten in dem Notebook, das WLAN nach 802.11b/g/n und Bluetooth 3.0 und Gigabit-Ethernet unterstützt. Das verbaute 17,3-Zoll-Display bietet eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und wird per LED beleuchtet. Zudem verfügt Razer Blade über einen HDMI-Ausgang.
Das Besondere am Razer Blade ist aber die Steuerung namens Switchblade. Neben einer herkömmlichen hinterleuchteten Tastatur verfügt es über zehn zusätzliche Tasten mit integrierten Displays, auf die sich Makros legen lassen. Von Haus aus liefert Razer Voreinstellungen für Spiele wie Battlefield 3, Rift, End of Nations und League of Legends mit, Spieler können aber auch eigene Kommandos hinterlegen.
Unterhalb dieser Tasten, neben der eigentlichen Tastatur, sitzt ein weiteres Display, das zwei Modi unterstützt: Es kann genutzt werden, um zusätzliche Spieleinhalte anzuzeigen, oder als Multitouch-Touchscreen zur Steuerung verwendet werden.
Das Razer Blade misst 42,7 x 27,7 x 2,24 cm und wiegt 3,16 kg. Es verfügt über einen Akku mit 60 Wh, zur Akkulaufzeit macht Razer aber keine Angaben.
Razer will das Blade im vierten Quartal 2011 für 2.799 US-Dollar auf den Markt bringen.
Nachtrag vom 26. August 2011, 22:00 Uhr
Der Artikel wurde um ein Herstellervideo von Razer ergänzt.
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1) necro 2) 3 ! Monate 3) Das mit den Nachkommen sehe ich ähnlich. 4) Bzgl. Leuchtgedöns...
An den Spielprinzipien wird sich maximal im Casual segment was ändern... kein ansatzweise...
Dumm ist nur, dass es hier nur jeder zweite weiß. Wenn die dann was bauen, jammern die...
Du solltest dich bei sowas nicht gängeln lassen. Im Sinne der gesetzlichen...