Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Christian Klaß

Jugendschutz: Suma will Jugendmedienschutzstaatsvertrag kippen

Der Suchmaschinenanbieterverband Suma will die Ratifizierung des neuen Jugendmedienschutzstaatsvertrages der Länder (JMStV) verhindern und schießt sich dazu auf die Grünen-Politiker aus NRW ein. Die Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) fordert derweil eine dringende Änderung, aktuell sei der JMStV für den Jugendschutz wirkungslos.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
undefined

Bewegungssteuerung: Move und Wiimote Plus vor Kinect

Microsoft und Sony Computer Entertainment haben bereits einige Millionen Bewegungssteuerungserweiterungen für ihre Spielekonsolen verkauft. Nintendo mischt auch kräftig mit und findet mit der Wiimote Plus ebenso viele Käufer wie Sony für Playstation Move, während Microsofts Kinect für die Xbox 360 große Verkaufszahlen in Deutschland noch vermissen lässt.
undefined

Kabel Deutschland: Video-on-Demand mit 3D und 1080i

Kabel Deutschlands Video-on-Demand-Angebot Video Select wird 2011 in Berlin, Hamburg und München starten. Das Besondere ist dabei: Gemietete SD-, HD- und 3D-Videos werden mittels privatem DVB-C-Kanal ohne Pufferung zum Kunden geschickt - inklusive Untertitel und teils auch mit Originalton.
undefined

Black Friday: iPad gegen Galaxy Tab

Apple hat anlässlich des US-amerikanischen Black Fridays auch in Deutschland die Preise für einige Produkte gesenkt, das iPad ist darunter. Für Android-Fans lohnt sich derweil ein Blick aufs Galaxy Tab, es ist auch ohne Sonderpreise erschwinglicher geworden.
undefined

Marke: Facebook will Face

Das soziale Netzwerk Facebook will sich die Nutzungsrechte an dem englischen Wort Face (Gesicht) sichern. Auch ohne den Zusatz "book" soll es für andere Telekommunikationsdienste künftig nicht mehr genutzt werden dürfen.
undefined

Valve: Portal 2 verspätet sich - etwas

Portal-2-Interessierte müssen sich noch etwas länger gedulden. Die Verspätung des Portal-Nachfolgers ist allerdings - wie es Valve selbstironisch bekanntgab - die bisher kürzeste in der Geschichte des Spielestudios.

Twitter: Nichts mehr verpassen

Twitters Push-Dienst berücksichtigt nun nicht mehr nur direkte Nachrichten, sondern auch Erwähnungen (@mentions) durch andere. So kann der Nutzer jederzeit vom Smartphone informiert werden, entweder über eine App oder eine SMS.