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Audiosoftware

Offenbar hat sich ein Käufer für Winamp gefunden. (Bild: Winamp/Screenshot: Golem.de) (Winamp/Screenshot: Golem.de)

Winamp und Radionomy: Das Lama lebt

Offenbar hat sich ein Käufer für Winamp und Shoutcast gefunden: Die Domain-Name-Server der Winamp-Internetseite verweisen mittlerweile auf den Internetradio-Anbieter Radionomy. Dieser dürfte primär an dem Streaming-Angebot Shoutcast interessiert sein.
Spotiamp sieht genauso aus wie Winamp. (Bild: Spotify) (Spotify)

Spotiamp: Winamp lebt für Spotify-Nutzer weiter

Der Musikstreaming-Dienst Spotify hat mit dem Spotiamp einen kleinen Musik-Player im Design von Winamp veröffentlicht, mit dem Premium-Nutzer ihre Playlists hören können. Die Bedienung stimmt mit dem Original überein, auch die Winamp-Visualisierungs-Plugins können genutzt werden.
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Die letzte Winamp-Version ist erschienen. (Bild: Nullsoft/Screenshot: Golem.de) (Nullsoft/Screenshot: Golem.de)

AOL und Nullsoft: Winamp stirbt

Mit einer kleinen unscheinbaren Mitteilung im Downloadbereich besiegeln AOL und Nullsoft das Ende eines der bekanntesten Windows-Programme überhaupt. Der Media-Player Winamp wird nach 15 Jahren eingestellt. Ein paar Wochen lang gibt es ihn noch zum Download.
Shiva Client (Bild: Mozilla) (Mozilla)

Shiva: REST-API für die eigene Musiksammlung

Alvaro Mourino hat mit Shiva ein REST-API für die eigene Musiksammlung von Nutzern entwickelt. Der Shiva-Server kann sich dabei mit den Musiksammlungen von Freunden verbinden, und mit dem Shiva-Client gibt es eine passende Web-App, um unterwegs auf die Musik zuzugreifen.
Apples iTunes Match lädt Musik im Mobilfunknetz weiter - auch wenn es das nicht darf. (Bild: iTunes/Screenshot: Golem.de) (iTunes/Screenshot: Golem.de)

iOS 6: iTunes Match vergeudet Mobilfunk-Datenvolumen

Der Einsatz von Apples kostenpflichtiger Musik-Cloud iTunes Match kann zu unerwarteten Mobilfunkkosten führen. Unter iOS 6 führt iTunes Match im WLAN gestartete Musikdownloads auch dann über die Mobilfunkverbindung weiter, wenn dies der Nutzer explizit deaktiviert hatte.
Das neue iTunes erscheint erst Ende Oktober 2012. (Bild: Apple) (Apple)

Apple: iTunes 11 wird hübscher

Update Apple hat eine neue iTunes-Version für den Desktop und das iPad angekündigt. Sie bietet eine bessere Suchfunktion über alle Daten der Medienbibliothek hinweg und sieht etwas anders aus als die Vorgängerversionen.
The SD x264 TV Releasing Standards 2012 (Bild: Screenshot: Golem.de) (Screenshot: Golem.de)

x264 statt Xvid: Neue Regeln für illegale Kopien

Mit dem "The SD x264 TV Releasing Standards 2012" haben sich die sogenannten Release Groups der "Szene" neue Regeln für die Veröffentlichung von unerlaubten Kopien gegeben. Statt Xvid kommt x264 als Codec zum Einsatz, was bei manchen Nutzern zu Empörung führt.
ITunes Match startet seinen Dienst in Deutschland. (Bild: Apple) (Apple)

Apple: iTunes Match startet in Deutschland

Apple hat seinen Dienst iTunes Match nun auch in Deutschland freigeschaltet. Das einjährige Abonnement des Musik-Nachkaufdienstes kostet rund 25 Euro. Gleichzeitig mit dem Start hatte Apple allerdings Probleme mit seinem Anmeldesystem.
iTunes Match gleicht lokale Musikbibliothek mit der iCloud ab. (Bild: Apple) (Apple)

iTunes: Apple startet iTunes Match

Apple hat mit einer neuen Version von iTunes den lange angekündigten Dienst iTunes Match veröffentlicht. Damit können Kunden für eine Jahresgebühr von rund 25-US-Dollar Musik nachkaufen, die nicht über iTunes erworben wurde.