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Apple

Apples Ein-Prozessor-PowerMac eingestellt?

Keine Ankündigung eines Nachfolgers. Seit kurzem ist im amerikanischen Apple-Store der letzte PowerMac mit nur einem G5-Prozessor ohne Ankündigung verschwunden. Laut Appleinsider soll der Single-G5 bereits Ende April zum Auslaufmodell erklärt worden sein. Es könnte sich somit um den letzten seiner Art handeln.

Arbeitet Apple an einer Tabellenkalkulation?

Markenanmeldung "Numbers" sorgt für neue Gerüchte. Gerüchte über eine Tabellenkalkulation von Apple gibt es seit geraumer Zeit, nicht zuletzt, da Apples Office-Suite iWork noch einige große Lücken aufweist. Neue Nahrung bekommen die Gerüchte nun, da Apple eine passende Marke in den USA angemeldet hat: "Numbers".

Dell würde gerne Rechner mit MacOS verkaufen

PC-Hersteller angeblich an Apples Betriebssystem interessiert. Dell würde gerne eigene Rechner mit Apples Betriebssystem MacOS verkaufen, schreibt David Kirkpatrick in Furtune und beruft sich dabei auf Dell-Chairman Michael Dell. Würde Apple sich entschließen, MacOS an andere Hersteller zu lizenzieren, würde Dell es gern den eigenen Kunden anbieten, zitiert Kirkpatrick aus einer Mail von Dell.

Sicherheits-Patch für MacOS X erschienen

Patch behebt Sicherheitslecks in MacOS X 10.3.9 sowie MacOS X 10.4.1. Mit einem aktuellen Sicherheits-Update beseitigt Apple eine Reihe von Sicherheitslücken in MacOS X 10.4.1 sowie zwei Sicherheitslecks in MacOS X 10.3.9. Die jeweiligen Sicherheits-Updates betreffen die Desktop- und Server-Ausführungen von MacOS X.

Erste Benchmarks von Apples Intel-Macs

Erste Benchmarks zeigen Geschwindigkeit von PowerPC-Binaries auf Intel-Systemen. Nachdem bekannt wurde, dass Apple auf Intel-Prozessoren umschwenkt, stellt sich für viele die Frage nach der zu erwartenden Leistung, kommunizierte Apple doch bisher die Überlegenheit der PowerPC-Prozessoren. Zudem sind viele Applikationen auf die Befehlssatz-Erweiterung AltiVec optimiert. Erste von Think Secret veröffentlichte Benchmarks geben zumindest Anhaltspunkte über die Geschwindigkeit der aktuellen Entwicklungssysteme.

Apple öffnet Safari-Entwicklung

Öffentliches CVS-Repository, Mailing-Liste und IRC-Channel eingerichtet. Auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC hat Apples Safari-Team angekündigt, die Entwicklung seines auf KHTML basierenden Browsers offener zu gestalten. Damit reagiert Apple auf Unmutsäußerungen der KHTML-Entwickler, die sich über die schlechte Zusammenarbeit mit Apple beklagt hatten.

Yellow Dog kommt nicht für Intel

Terra Soft erwartet belebten Mark für PowerPC-basierte Systeme. Der auf Linux für Apple-Rechner spezialisierte Softwarehersteller Terra Soft will Apples Wechsel auf Intel-Prozessoren nicht mitmachen, kündigte Terra-Soft-CEO Kai Staats in einer E-Mail an. Das Unternehmen bietet mit Yellow Dog eine Linux-Distribution für PowerPC an, die speziell auf Apples Hardware zugeschnitten ist.

Apple zeigt QuickTime 7 für Windows ...

... allerdings vorerst nur in einer Vorabversion. Während QuickTime 7 für MacOS X bereits seit über einem Monat verfügbar ist, müssen sich Windows-Nutzer weiterhin in Geduld üben, denn für die Windows-Plattform wurde nun lediglich eine Vorabversion der Multimedia-Software veröffentlicht. QuickTime 7 bringt auch auf der Windows-Plattform nun Surround-Ton-Unterstützung, neue Wiedergabefunktionen, einen neuen Video-Codec und bessere Echtzeitfähigkeiten.

MacOS X Tiger zwei Millionen Mal ausgeliefert

Erfolgreichstes Apple-Betriebssystem aller Zeiten. Apple hat mitgeteilt, dass bis Ende dieser Woche die zweimillionste Kopie von MacOS X v10.4 "Tiger" ausgeliefert sein wird. Die Verkäufe setzen sich aus Einzelverkäufen, Wartungsversionen sowie den bei Macintosh-Computern mitgelieferten Kopien zusammen.
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IMHO: Hallo Apple, willkommen in der Wirklichkeit!

Warum der Wechsel zu Intel-CPUs Apple- und PC-Anwendern nutzt. "Welcome, IBM. Seriously." So lautete der Text einer ganzseitigen Anzeige, die Apple 1981 im Wall Street Journal als Reaktion auf IBMs Ankündigung des PC schaltete. Nun ist Zeit, das Kompliment aus der Sicht des PC-Users zurückzugeben.
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Apples Zukunft heißt Intel

Erster Mac mit Intel-Prozessor kommt am 6. Juni 2006. Apple sagt dem PowerPC ade und will in Zukunft auf Intel-Prozessoren setzen, wie Apple-Chef Steve Jobs auf Apples Entwicklermesse WWDC in San Francisco nun ankündigte. Dabei rechnete Steve Jobs auch gleich mit IBM ab, die ihre Versprechen nicht gehalten hätten: Weder habe IBM die Marke von 3 GHz übersprungen noch den mobilen PowerPC G5 geliefert und habe damit ein G5-PowerBook verhindert. Entwicklern steht ein Intel-basiertes "Transition Kit" samt Hardware ab sofort zu Verfügung.

USA: Apple nimmt iPods für Recycling-Zwecke zurück

10 Prozent Rabatt auf den Kauf neuer iPods bei Rückgabe eines alten. In den USA nimmt Apple ab sofort gebrauchte iPods kostenlos zurück und verspricht, sie einem Recyling-Prozess zuzuführen. Zudem erhält man beim Kauf eines neuen iPods 10 Prozent Rabatt, wenn man sein altes Gerät abgibt.

Erst Mac mini, dann PowerMacs mit Intel-Chips?

Apples Abkehr vom PowerPC angeblich beschlossen. Der Computerhersteller Apple kehrt IBM und Freescale sowie dem PowerPC-Prozessor den Rücken und will stattdessen stufenweise auf Intel-Prozessoren umsteigen, will die US-Site CNet unter Berufung auf nicht näher benannte Quellen erfahren haben. Bereits zuvor wurde gemunkelt, dass Intel und Apple in Gesprächen seien.

Apple tauscht iPod-Akkus

Einigung im Streit um iPod-Akkus. Apple lenkt im Streit um die Lebensdauer von iPod-Akkus ein und gewährt im Rahmen einiger Sammelklagen eine verlängerte Garantie auf die Geräte. Geht der Akku vorzeitig kaputt, wird er von Apple ersetzt oder der Käufer erhält einen Gutschein über 50,- US-Dollar.

Update für QuickTime 7

Sicherheitslücke in QuickTime 7 wird geschlossen. Apple hat ein Update für QuickTime 7.0 veröffentlicht, das ein Sicherheitsleck im Quartz Composer Plug-in beseitigt. Über das Sicherheitsloch könnten Angreifer vertrauliche Informationen sammeln und an eine Webseite übertragen. Das Update auf QuickTime 7.0.1 steht ab sofort unter anderem in deutscher Sprache zum Download bereit.

Bericht: Apple interessiert sich für Intel-Prozessoren

Intel und Apple laut Wall Street Journal in Gesprächen. Wieder einmal gibt es Spekulationen, Apple könnte künftig auf Intel-Prozessoren setzen, diesmal ausgehend vom Wall Street Journal, das zwei nicht genannte Manager aus der Industrie zitiert. Demnach sind Intel und Apple derzeit in Gesprächen. In den aktuellen Apple-Systemen kommen PowerPC-Prozessoren von IBM zum Einsatz.

Apple behebt endgültig Dashboard-Sicherheitslücke

Sicherheits-Update für MacOS X 10.4 Server erschienen. Einige Tage nachdem ein umfangreiches Sicherheits-Update für MacOS X 10.4 alias Tiger erschienen ist, hat Apple nun auch ein Update für die Server-Ausführung veröffentlicht. Durch dieses Update wird das Sicherheitsleck bei der automatischen Einspielung von Widgets in das Dashboard endgültig geschlossen.

Tiger erhält Facelifting von Apple

Erstes Update für MacOS X 10.4. Ein paar Wochen nach dem Erscheinen von MacOS X 10.4 alias Tiger hat Apple nun ein Update veröffentlicht, mit dem eine Reihe von Programmfehlern beseitigt wird. Außerdem werden einige Verbesserungen an dem Betriebssystem und den darin enthaltenen Applikationen vorgenommen.

Mac mini zum Sonderpreis

Kleiner Mac knapp 20 Prozent unter Listenpreis. Das Musikhaus Thomann bietet zurzeit in seinem Online-Shop den kleinsten Mac mini zum Preis von 404,- Euro zuzüglich Versandkosten an. Damit steht das Angebot zurzeit konkurrenzlos da. Der Mac mini wird jedoch nur mit MacOS X 10.3 alias Panther ausgeliefert. Für das Update auf "Tiger" müssen sich die Käufer an Apple wenden.

Gemeinsame Zukunft für Konqueror und Safari?

Entwickler von KHTML und WebCore wollen enger zusammenarbeiten. Nachdem sich KDE-Entwickler Zack Rusin Ende April 2005 verärgert über die nicht vorhandene Zusammenarbeit mit Apple in Bezug auf die HTML-Rendering Engines KHTML und WebCore geäußert hatte, scheint nun Bewegung in die Sache zu kommen - im positiven Sinne.

Sicherheitsloch in iTunes erlaubt Programmausführung

Neue iTunes-Version erhielt einige Neuerungen. In Apples iTunes steckt ein Sicherheitsloch bei der Wiedergabe von MPEG4-Daten, worüber sich beliebiger Programmcode ausführen lassen kann. Das Sicherheitsleck betrifft sowohl die Versionen für die Mac- als auch die Windows-Plattform. Mit einer aktuellen iTunes-Version will der Hersteller das Problem beseitigen.

MacOS X 10.4 - Sicherheitsrisiko durch Safari-Browser

Dashboard-Widgets werden automatisch geladen und installiert. Mit der neuen Dashboard-Funktion in MacOS X 10.4 alias Tiger stellt das Betriebssystem im Zusammenspiel mit Safari ein Sicherheitsrisiko dar. Denn eine Webseite demonstriert, wie sich beliebige Widgets im Dashboard nur durch Aufruf einer Webseite ohne Zutun des Nutzers installieren, sofern die betreffenden Seiten mit dem Safari-Browser unter MacOS X 10.4 aufgerufen werden.

Apples Rendezvous jetzt für Windows erhältlich

Rendezvous heißt jetzt Bonjour und erlaubt Netzwerkkommunikation mit Macs. Mit Bonjour, das auf Grund von Namensstreitigkeiten mit Tibco Software nicht mehr Rendezvous heißen darf, gibt es Apples Netzwerktechnik nun auch für Windows. Bisher wurde sie hier nur von iTunes genutzt. Die Kommunikation zwischen den beiden Betriebssystemwelten soll sich soweit vereinfachen, dass Netzwerkkenntnisse nicht mehr notwendig sind.

Tiger ist scharf auf Safari

MacOS X 10.4 löscht Einstellungen für Standard-Browser und Dateizuordnungen. In zahlreichen Weblogs im Internet beklagen sich MacOS-X-Nutzer darüber, dass etliche Konfigurationen bei der Einspielung von MacOS X 10.4 alias Tiger ohne jegliche Rückfrage überschrieben werden. Neben den Einstellungen für den Standard-Browser gilt das etwa auch für die Zuordnung von doc-Dateien.

Apple veröffentlicht Source Code von Darwin 8.0

Basis von Apples MacOS X 10.4 alias Tiger freigegeben. Apple hat jetzt den Quelltext von Darwin 8.0 als Open Source veröffentlicht. Das System stellt zugleich die Basis für Apples aktuelles Desktop-Betriebssystem MacOS X 10.4 alias Tiger dar.

20 Sicherheitslöcher in MacOS X 10.3.9

Patch soll 20 Sicherheitslücken in MacOS X 10.3.9 beseitigen. Apple berichtet über 20 neue Sicherheitslücken in MacOS X 10.3.9, wovon einige von Angreifern für das Ausführen von Programmcode missbraucht werden können, was diesen eine umfassende Kontrolle über fremde Systeme bringt. Die Mehrzahl der Sicherheitslecks betrifft sowohl die Desktop- als auch die Server-Version von MacOS X 10.3.9. Mit einem Sicherheits-Patch sollen diese Sicherheitslücken nun geschlossen werden.

Neue eMacs von Apple

eMacs mit mehr Grafik- und Rechenleistung. Parallel zu den neu vorgestellten iMacs bringt Apple auch neue eMacs auf den Markt. Mit schnellerer Grafikkarte und CPU, größerer Festplatte und vorinstalliertem MacOS X v10.4 alias "Tiger" sind die eMacs ab sofort verfügbar.
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Schnellere iMac-G5-Systeme mit WLAN und Bluetooth

Apple stellt drei neue Modelle aus der Reihe iMac G5 vor. Apple hat drei neue Modelle der iMac-G5-Systeme vorgestellt, die allesamt nun mit schnelleren Prozessoren und AirPort Extreme (WLAN) sowie Bluetooth ausgestattet sind. Außerdem enthalten die neuen Geräte nun eine ATI-Grafikkarte und das aktuelle MacOS X 10.4 alias "Tiger" liegt bei.

Ärger für Apples Tiger

Online-Händler Tiger Direct verklagt Apple wegen MacOS X v10.4. Apples neue Ausgabe von MacOS mit Codenamen "Tiger" erzürnt den US-Online-Händler Tiger Direct. Dieser sieht seine Markenrechte verletzt und hat Apple daher verklagt, auch wegen unfairen Wettbewerbs.

Apple zeigt QuickTime 7

QuickTime 7 mit neuen Wiedergabefunktionen. Apple bietet die Multimedia-Software QuickTime 7 ab sofort für MacOS X zum Download an und hat einige Neuerungen in die Software integriert. Neben einer Surround-Ton-Unterstützung erhielt die Software neue Wiedergabefunktionen, einen neuen Video-Codec und bessere Echtzeit-Fähigkeiten.

KDE-Entwickler verärgert über Apple

Zack Rusin: Es gibt keine Kooperation zwischen Safari und Konqueror. Apple liefert sein Betriebssystem MacOS X seit geraumer Zeit mit einem eigenen Web-Browser namens Safari aus, der auf der Rendering-Engine KHTML des KDE-Projekts basiert. Doch Apples Verhalten in Bezug auf Safari und KHTML verärgert einige KDE-Entwickler, darunter auch Zack Rusin, der seinem Unmut jetzt Luft machte.

Safari schafft als erster Browser den Acid2-Test

Anspruchsvolle und standardkonforme CSS- und HTML-Verarbeitung. Mit einer Reihe von Patches ist es David Hyatt gelungen, den Browser Safari, der MacOSX beiliegt, so zu ändern, dass er den Standardtest Acid2, der vor allem darauf abzielt, HTML- und CSS-Code korrekt zu interpretieren, besteht.

Tigers große Reise - Apple erwartet MacOS-X-Nachahmer

MacOS X 10.4 ab 29. April 18:00 Uhr erhältlich. Mit MacOS X 10.4 alias "Tiger" führt Apple zahlreiche Neuerungen in sein Betriebssystem ein und gibt sich redlich Mühe, einen möglichst großen Wirbel um die neue Version zu machen. Dazu passt auch die aktuelle Ankündigung: MacOS X 10.4 "Tiger" wird ab Freitag, 29. April ab 18:00 Uhr deutschlandweit zu haben sein.

Rache: Apple holte Wiley-Bücher aus Apple-Regalen

Motiv könnte Verärgerung über unautorisierte Biografie von Steve Jobs sein. Die unautorisierte Biografie von Apples CEO Steve Jobs mit dem Titel "iCon Steve Jobs: The Greatest Second Act in the History of Business" hat offenbar den Computerhersteller oder dort beschäftigte Einzelpersonen so erzürnt, dass man nun nach Medienberichten alle Titel des US-Verlags Wiley aus den Regalen der Apple Stores nimmt.

Apple: PowerMac G5 mit zwei 2,7-GHz-Prozessoren

Neue PowerMac-G5-Modelle mit Double-Layer-DVD-Brenner. Apple erweitert seine PowerMac-Reihe um die bislang drei schnelleren G5-Modelle. Die Dual-Prozessor-Systeme laufen mit bis zu 2,7 GHz unter MacOS X v10.4 alias "Tiger". Sie sollen zudem schnellere Grafikkarten und einen Double-Layer-DVD-Brenner enthalten.
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Externe Festplatte im Mac-mini-Design

Set-Underbox für den Apple Mac mini mit Festplatte. MicroNet ergänzt Apples Mac mini mit einem optisch passenden Gehäuse, das eine externe Festplatte enthält und als Firewire- und USB-Hub dient. Der miniMate misst ungefähr 16,5 x 16,5 x 3,8 cm und wird unter den Mac mini gestellt. Er verfügt über vier USB-2.0-Ports und drei Firewire-Anschlüsse.

Apple präsentiert Shake in neuer Version

Shake 4 bringt Profi-Effekte für die Film- und Werbeindustrie. Apple hat mit Shake 4 auf der NAB2005 in Las Vegas eine neue Version der Compositing-Software vorgestellt, mit der sich visuelle Effekte für Film und Fernsehen erzeugen lassen. Durch 3D-Multiplan-Compositing sollen 3D-Modelle noch realistischer werden und zudem eine beschleunigte Berechnung bieten.

Apple zeigt erweitertes Final Cut Studio

Neue Version des Programmpakets vorgestellt. Auf der NAB2005 in Las Vegas hat Apple eine neue Version der Software-Suite Final Cut Studio vorgestellt, die eine Reihe von Neuerungen bietet. Das Programmpaket besteht aus den aktuellen Versionen von Final Cut Pro, Motion, Soundtrack und DVD Studio Pro.

Neue Version von Soundtrack angekündigt

Soundtrack Pro mit neuem Waveform-Editor. Die Musiksoftware Soundtrack erhielt in der neuen Version den Namenszusatz Pro und bringt einen neuen Waveform-Editor mit. Die auf der NAB2005 in Las Vegas vorgestellte Software wurde außerdem um weitere Plug-Ins erweitert und es wurden neue Filter zur automatischen Bereinigung von Störungen beigelegt.

Apple veröffentlicht MacOS X 10.3.9

Auch Sammel-Update für MacOS X 10.3 verfügbar. Apple hat ein Update auf MacOS X 10.3.9 für alle Systeme mit MacOS X 10.3 und neuer bereitgestellt, das gleich sieben Sicherheitslecks im Kernel des Betriebssystems beseitigt und eine Sicherheitslücke im Safari-Browser schließt. Das Update steht für die Desktop- und Server-Version von MacOS X zur Verfügung.

Apple feiert Rekorde

1 Million Rechner und 5 Millionen iPods im zweiten Quartal. Apple meldet einen drastischen Umsatz- und Gewinnanstieg für das zweite Quartal seines Geschäftsjahres 2004/2005. Dabei kletterte der Nettogewinn von 46 Millionen US-Dollar im Vorjahr auf 290 Millionen US-Dollar. Der Quartalsumsatz lag bei 3,24 Milliarden US-Dollar, 70 Prozent über dem des vergleichbaren Vorjahresquartals.
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Apple lässt den Tiger von der Leine

MacOS X 10.4 erhält Desktop-Suchmaschine. Am 29. April 2005 will Apple MacOS X 10.4 alias "Tiger" als Desktop- und Server-Ausführung in den Handel bringen. Zu den Neuerungen der Desktop-Version zählen mit Spotlight eine Desktop-Suchmaschine und mit Dashboard eine Möglichkeit, verschiedene Werkzeuge zentral zu verwalten. Für das leichte Automatisieren häufig wiederkehrender Aufgaben liegt dem Betriebssystem außerdem die neue Software Automator bei.

Apple: Tiger-Server unterstützt Jabber und Weblogs

Server-Variante von MacOS X 10.4 erscheint am 29. April 2005. Auch die Server-Variante von "Tiger" soll am Freitag, den 29. April 2005, erscheinen und über 100 Open-Source-Projekte zusammenfassen. Insgesamt soll der Tiger-Server rund 200 Neuerungen bieten, darunter native Unterstützung für 64-Bit-Anwendungen, einen iChat-Server für verschlüsseltes Instant Messaging und Videokonferenzen in Unternehmen, einen Weblog-Server für die Veröffentlchung von Weblogs sowie die Cluster-Software Xgrid.

Apple mit Preisgarantie

Händler geraten durch Apple unter Druck. Apple verspricht Kunden seines Apple Stores nun auch in Deutschland eine Preisgarantie, d.h. sollten Kunden Apple-Hardware- oder -Software in einem anderen Geschäft zu einem niedrigeren Preis sehen, passt der Apple Store seinen Preis an. Der Apple-Handel reagiert auf Apples neuen Service.

PyMusique jagt Apple (Update)

Neue Version erlaubt wieder DRM-freie Downloads. Kaum hat Apple die "Sicherheitslücke" in iTunes geschlossen und den Kauf von Titeln über das alternative iTunes-Front-End PyMusique unterbunden, legen John Lech Johansen und Kollegen nach. Eine neue Version von PyMusique erlaubt nun wieder den Kauf von DRM-freien Musiktiteln bei Apple, berichten diverse US-Medien.

EFF legt Berufung gegen Apple ein

Bürgerrechtler sehen Pressefreiheit in Gefahr. Die Electronic Frontier Foundation (EFF) hat Berufung gegen das Urteil im Rechtsstreit zwischen Apple und den Websites AppleInsider und PowerPage eingelegt. Die EFF befürchtet durch das Urteil erhebliche Nachteile für Journalisten und deren Möglichkeiten, geheime Quellen zu schützen.