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Apple App Store

Ausschnitt aus dem App-Store

Opera: Browser erst ab 17 Jahren

Operas Browser ist jetzt in Apples App Store für Mac OS X erhältlich. Üblicherweise geben Marketingmanager zu solchen Gelegenheiten belanglose, aber freundliche Kommentare ab. Jan Standal von Opera reagierte aufgrund eines kleinen Details aber leicht säuerlich.
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App Store: Apple startet Abos für Apps

Apple unterstützt mit seinem App Store ab sofort auch Abos für Apps. Gedacht ist dies für Verlage, die darüber ihre Apps regelmäßig mit neuen Inhalten bestücken und ihre Nutzer dafür regelmäßig zur Kasse bitten wollen. Begeistert sind viele Verlage von dem neuen Angebot nicht.
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App Store: Apple setzt Verlagen eine Frist

Verlage haben offenbar nur noch bis zum 31. März 2011 Zeit, ihre iOS-Apps an das Abrechnungssystem von Apples App Store anzupassen. Danach ist eine ausschließlich externe Abrechnung von Abonnements oder Käufen von Einzelausgaben nicht mehr erlaubt.
Apples App-Store-Icon

App Store: Apple will noch mehr Kontrolle (Update)

Apple will mehr Geld mit dem App Store verdienen und zieht die Daumenschrauben für Entwickler weiter an. Sie dürfen nun laut einem Bericht der New York Times keine Apps mehr anbieten, mit denen der Zugriff auf Inhalte möglich ist, die ausschließlich außerhalb des App Stores gekauft werden können.
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E-Books: Txtr kommt auf das iPad

Txtr hat eine neue Version seiner iPhone-Applikation veröffentlicht. Damit können Nutzer kopiergeschützte E-Books auf dem iPad lesen und im Onlineshop des Berliner Unternehmens einkaufen.
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iPhone Jailbreak: US-Behörde stärkt Nutzerrechte (Update)

Niederlage für Apple: Das US Copyright Office hält sogenannte Jailbreaks für das iPhone für rechtmäßig. Nutzer können also legal ihr Smartphone knacken, um darauf Applikationen zu installieren, die Apple davon fernhalten will. Außerdem dürfen sie den Netlock des Gerätes umgehen. Beides falle unter das Prinzip des Fair Use, entschied die Behörde.

Zensurvorwurf: Rundfunkreferenten prüfen Apples App Store

Einem Bericht des Spiegel zufolge wird Apples rigide Politik, im App Store nur nach US-Maßstäben familienfreundliche Inhalte zuzulassen, nun ein Thema für die deutschen Rundfunkreferenten. Geprüft werden soll, ob man Apple mit deutschem Recht zwingen kann, sonst frei zugängliche Inhalte auch für iPod, iPhone und iPad anzubieten.
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App Store: Apple verbannt Diashow-Software My Frame

My Frame heißt das jüngste Opfer von Apples restriktiver App-Store-Politik. Die bereits mehrfach von Apple geprüfte Diashow-Software für iPhone und iPad wurde aus dem App Store entfernt. Sämtliche Investitionen der Herstellerfirma in die Software sind damit verloren.
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Opera Mini für das iPhone für alle

Mobiler Browser von Opera offiziell im App Store verfügbar. Ab sofort kann Opera Mini in Apples App Store kostenlos heruntergeladen werden. Apple hat entgegen den Erwartungen eine Freigabe für Opera Mini erteilt, so dass der mobile Browser auf dem iPhone und dem iPod touch sowie dem iPad genutzt werden kann.
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Apples App Store auf Facebook

Bisher nur englischsprachige Anwendungsbeschreibungen. Der App Store aus Apples iTunes ist nun mit einer eigenen Seite auf Facebook vertreten. Damit ist die Suche nach Anwendungen für das iPhone, den iPod touch und später auch für das iPad möglich.
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Opera Mini für das iPhone im App Store eingereicht

Entscheidung von Apple steht noch aus. Opera hat Opera Mini für das iPhone im App Store eingereicht. Nun warten die Norweger gespannt, ob Apple den mobilen Browser freischaltet, so dass ihn iPhone-Nutzer verwenden dürfen. Denn eigentlich untersagen Apples Richtlinien einen alternativen Browser auf dem iPhone.

Anwendungen fürs iPad können eingereicht werden

Vorabüberprüfung bis zum 27. März 2010. Die Vorbereitungen für den Start des iPads laufen auf Hochtouren. Mittlerweile können die ersten Anwendungen zur ersten Überprüfung eingereicht werden. Apple überprüft dann, ob die Apps auch mit dem iPad funktionieren.
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Apple zu App-Säuberung: Entwickler sind nicht so wichtig

Einige kürzlich entfernte Programme sind wieder im App Store verfügbar. Rund 5.000 Programme hatte Apple nachträglich aus dem App Store entfernt. Nun erklärt das Unternehmen, das Vorgehen gelte nur dem Wohl des Kunden und macht deutlich, dass die Entwickler für Apple weniger wichtig sind. Einige der entfernten Applikationen wurden wieder freigeschaltet.
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App Store: Apple untersagt Android-Erwähnung

Programmbeschreibungen dürfen keinen Hinweis auf Android-Plattform enthalten. Ein Softwareentwickler für das iPhone OS wurde jüngst von Apple angewiesen, aus der Programmbeschreibung einen Hinweis zur Android-Plattform zu entfernen. Sonst hätte die Entfernung der Software aus dem App Store gedroht.
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Txtr will auf das iPad

Applikation kommt zum Verkaufsstart von Apples neuem Gerät. Nach dem iPhone will das Berliner Unternehmen Txtr auch auf das iPad: Eine Applikation, mit der Nutzer auf dem iPad E-Books lesen können, soll zum Verkaufsstart des neuen Apple-Gerätes bereitstehen. Die Auslieferung des eigenen Txtr Readers verzögert sich jedoch wegen Problemen in der Produktion.

Facebook-App-Entwickler wendet sich vom iPhone ab

Facebook-Anwendung wird von einem anderen Programmierer übernommen. Der iPhone-Entwickler Joe Hewitt, der die beliebte Facebook-Anwendung für das iPhone geschrieben hat, hat keine Lust mehr auf Apples restriktive App-Store-Politik. Seine Facebook-Anwendung gibt der Softwareentwickler aus Protest an einen anderen weiter.

Apple erklärt den App-Store-Prüfprozess

Unternehmen antwortet auf Fragen der FCC. Apple hat auf die Ermittlungen der Federal Communications Commission (FCC) reagiert und Fragen zum Zulassungsprozess von Anwendungen für den iPhone-App-Store beantwortet. Auslöser war, dass Googles Voice von Apple nicht zugelassen wurde. Das aber, so Apple, sei so nicht korrekt.
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Text-Audio-Bücher für das iPhone

Multimediale Bücher mit Text und Ton. Lesen oder hören, hören und dabei mitlesen - das ermöglichen neuartige elektronische Bücher, die ein Berliner Unternehmen für das iPhone anbietet. Es sind kombinierte Text- und Hörbücher.
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FM-Transmitter für iPhone unterstützt GPS

TuneCast Auto Live von Belkin. Mit dem FM-Transmitter TuneCast Auto Live von Belkin können iPhone und iPod Touch das UKW-Autoradio über Funk mit Musik beliefern. Das Besondere dabei: Belkin stellt eine Software zur Verfügung, die in Verbindung mit iPhones und deren GPS-Empfänger freie Funkfrequenzen am Aufenthaltsort ermittelt.

Anpassungen an iPhone OS 3.0: Apple erzürnt Entwickler

Entwickler fordern spezielle Vertriebspolitik für das iPhone. Entwickler von iPhone-Software sind sauer auf Apple. Der Hersteller hatte verkündet, dass alle iPhone-Applikationen bald kompatibel zu iPhone OS 3.0 sein müssen. Ansonsten droht den Applikationen der Rauswurf aus dem App Store. Außerdem sind mehr Anpassungen an den Applikationen erforderlich als Apple behauptet.

Trent Reznor: Apple hat NIN-iPhone-App abgesegnet

Neue Version von NIN: Access soll bald freigegeben werden. Die überarbeitete iPhone-Anwendung der Band Nine Inch Nails (NIN) darf nun doch in den App Store. Apple hat sie laut Bandleader Trent Reznor freigegeben, ohne dass Änderungen daran vorgenommen werden mussten.

Apple: Applikationen müssen kompatibel zu iPhone OS 3.0 sein

Apple schmeißt inkompatible iPhone-Anwendungen aus dem App Store. Apple überprüft neue iPhone-Applikationen auf Kompatibilität zu iPhone OS 3.0. Wenn die Software nicht kompatibel ist, erhält sie keine Freigabe. Bereits geprüften iPhone-Applikationen droht das Aus, wenn sie inkompatibel zu iPhone OS 3.0 sind.

Apple entfernt "Babyschüttel"-Spiel aus App Store

Verbände haben gegen Freigabe von gefährlichem Spiel protestiert. "Baby Shaker" heißt ein Spiel, das Apple jetzt mit einer offiziellen Entschuldigung aus dem App Store für sein iPhone entfernt hat. Ziel: Durch Schütteln des Mobilgeräts sollte ein weinendes Baby zum Schweigen gebracht werden.

Premium-Bereich im App Store geplant?

Apple will Vermarktung komplexerer Applikationen vorantreiben. Einen Premium-Bereich wird Apple im App Store in dieser Woche parallel zur neuen iPhone-Firmware vorstellen. Das besagen zumindest neue Gerüchte. Der Premium-Bereich ist für teurere Applikationen vorgesehen und soll Anbietern den Vertrieb von hochpreisiger Software für das iPhone erleichtern.