One Single Life

Man spielt und stirbt nur einmal

Ein falscher Schritt bedeutet das ewige "Game Over" - jedenfalls in One Single Life. Das schick gemachte Programm für iPhone & Co. bietet trotz einfachster Steuerung viel Spannung. Immerhin: Das eine Leben ist kostenlos.

Artikel veröffentlicht am ,
One Single Life: Man spielt und stirbt nur einmal

Gerade einmal vier Prozent aller Spieler schaffen es nach Angaben der Macher von One Single Life, das Spiel vollständig zu bewältigen. Der Rest stirbt vorher - und kann dann keinen erneuten Versuch starten. Wer in dem Werk des australischen Entwicklerstudios Fresh Tone Games den einen entscheidenden Fehler macht, erleidet den dauerhaften virtuellen Tod.

  • Startbildschirm von One Single Life
  • Der Sprung über den Abgrund gelingt.
  • Das Programm ist schlicht, aber schön gemacht.
  • Statistiken erhöhen den Druck...
  • Das war's: das finale "Game Over"
Startbildschirm von One Single Life

Das eigentliche Spielprinzip ist einfach: In One Single Life muss der Spieler zehnmal von Hochhäusern aus über riesige Abgründe hüpfen - ein Antippen des Bildschirms löst den Sprung aus.

Schwieriger ist es, angesichts des vergleichsweise hohen Drucks die Nerven zu behalten. Das Programm ist kostenlos für iPhone, iPad und iPod touch im App Store erhältlich; es ist knapp 14 MByte groß.

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Anonymer Nutzer 21. Apr 2011

DLCs sind für mich ein Grund, mit dem Kauf zu zögern, bis die "Ultimate" oder "Game of...

peste 20. Apr 2011

Welcher Nachteil ? Die Größe der App ? Dafür kann doch erstmal das Gerät nichts wenn...

Theopraktiker 20. Apr 2011

Und das ist nicht das einzige, z.B. http://www.kongregate.com/games/raitendo/you-only...

antares 18. Apr 2011

na wenn du jetzt erst dieser meinung bist, dann mahlzeit. Golem war schon immer die Bild...



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