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2G

Black-Hat-Konferenz: Handys abhören für jedermann

Angeblicher GSM-Knacker für 900,- US-Dollar. Auf der Ende März 2008 in Amsterdam stattfindenden Security-Konferenz der Black-Hat-Reihe wollen zwei US-Hacker ein neues System vorstellen, mit dem sich verschlüsselte Handy-Telefonate abhören lassen sollen. Das ist zwar bisher für Strafverfolgungsbehörden schon Alltag - aber nicht zum Preis von 900,- US-Dollar, den die beiden Entwickler versprechen.

KenBuster bezahlt Straßenmaut

Standorterkennung und drahtlose Überweisung. Wer im Zentrum Londons Auto fährt, muss eine Straßenmaut bezahlen. Ein findiger Autofahrer hat ein Gerät entwickelt, das den Standort eines Fahrzeugs erkennt und automatisch die Zahlung veranlasst.

GPRS-Funkmodem für den USB-Anschluss

Schnurlose Datenverbindungen für Rechner ohne PC-Card-Slot. ARP Datacon hat ein GPRS-Funkmodem für den USB-Anschluss ins Programm genommen. Die Lösung ist für Anwendungen gedacht, bei denen kein PC-Card-Slot zur Verfügung steht, für den es diverse Datenkarten mit GPRS-Funktionen gibt.
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SOS-Handy ermöglicht metergenaue Opfer-Lokalisierung

GPS- und GSM-Daten werden kombiniert und versprechen exakte Standortbestimmung. Die mobiTell GmbH aus dem fränkischen Stegaurach hat ein Notfall-Telefon namens mobiCare entwickelt, mit dem dessen verunglückte Nutzer bis auf einen Meter genau aufspürbar sein sollen - sofern sie das Gerät noch bei sich tragen. Die Technik dahinter arbeitet mit einer Kombination aus GPS- und GSM-Positionsbestimmung. Neben der Ortungstechnik hat das Handy, das mit nur drei Tasten auskommt, auch einen Sturzsensor integriert, der einen Notruf auslösen kann. Alle Kunden sind in der Notruf-Zentrale gespeichert.
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Samsung Real WorldPhone: Roaming von Japan nach Jena

Ein Handy für CDMA-, JCDMA- und GSM-Netze. Samsung hat in Kooperation mit der koreanischen SK Telecom ein Mobiltelefon für Weltenbummler vorgestellt. Das Real WorldPhone SCH-V920 funktioniert im CDMA-, im GSM- sowie im JCDMA-Mobilfunknetz. Damit soll das Handy in 90 Ländern in den USA, Lateinamerika, Asien, Japan und Europa einsatzbereit sein.
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Digitaler Reiseführer: Lost in Translation war gestern

Intelligentes Navigationssystem mit Übersetzungsfunktion erfolgreich erprobt. Ein digitaler Reiseführer namens COMPASS verspricht Touristen und anderen Reisenden eine leichte Orientierung in fremden Ländern - auch ohne die dafür notwendigen Sprachkenntnisse. In einem Pilotprojekt hat das Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) mit Partnern das System in Peking erprobt. Touristenströmen dürfte dies eine wertvolle Hilfe sein, wenn sie die Olympischen Spiele 2008 in der chinesischen Hauptstadt stressfrei genießen wollen.

Handy-Nutzer im Tippwahn - Eine Billion SMS jährlich

Weltweit nutzen 2 Milliarden Menschen GSM-Handys. Seit knapp 2,5 Jahren verdoppelte sich die Menge der GSM-Handy-Nutzer auf nunmehr 2 Milliarden, verkündet stolz der Industrieverband GSM Association. Damit nutzen fast ein Drittel der Weltbevölkerung GSM-Mobiltelefone und versenden darüber pro Jahr eine Billion Kurzmitteilungen. Das entspricht fast 2,8 Milliarden geschriebener SMS täglich.

Bald GPS-Funktionen für jedes Handy?

Telit kombiniert GSM- und GPRS-Funktionen mit GPS-Fähigkeit. Telit Communications zeigt auf der CeBIT 2006 ein Modul, das neben GSM- und GPRS-Funktionen auch GPS-Fertigkeiten abdeckt. Damit sollen Handy- und Smartphone-Hersteller zügiger, einfacher und vor allem preiswerter mobile Geräte mit Mobiltelefon- und Navigationsfunktionen auf den Markt bringen können.
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BASE: UMTS- und GPRS-Flatrate für 25,- Euro

Angebot nur zusammen mit Handy-Flatrate ab 1. Januar 2006 zu haben. E-Plus will ab 1. Januar 2006 unter seiner Marke BASE auch eine Mobilfunk-Datenflatrate für 25,- Euro anbieten. Unter der Marke BASE bietet E-Plus bereits eine Handy-Flatrate an, die Telefonate ins deutsche Festnetz und zu E-Plus abdeckt.

Kostengünstige Handy-Gespräche über GSM-VoIP-Gateway

Ecotel VoIP nimmt bis zu acht GSM-Karten auf und unterstützt SIP. Das GSM-Gateway Ecotel VoIP soll kostengünstige Gespräche von einem VoIP-Anschluss (Voice over IP) in Mobilfunknetze ermöglichen. Dazu lässt sich das Gerät ins Netzwerk einbinden und reicht dann VoIP-Gespräche direkt über zwei bis acht GSM-Kanäle weiter.

GSMA plant Handy für unter 30,- US-Dollar

Ultra-Low-Cost-Handys sollen neue GSM-Nutzer in Entwicklungsländern bringen. Auf dem Weg zu möglichst billigen Handys für Entwicklungländer läutet die GSM Association (GSMA) jetzt eine neue Phase ein. Hatte Motorola in der ersten Phase ein Handy für unter 40,- US-Dollar geliefert, geht es jetzt in der zweiten Phase um ein Ultra-Low-Cost-Handy für unter 30,- US-Dollar.

Visual Radio: Zusatzinfos zum Radioprogramm auf Handys

Visual Radio startet in Hessen beim Sender FFH. Als erster deutscher Radiosender wird das in Hessen beheimatete Hit Radio FFH in Zusammenarbeit mit Nokia und Hewlett-Packard wahrscheinlich im Sommer 2005 den Dienst "Visual Radio" einführen. Damit können mit einigen wenigen Nokia-Handys parallel zum UKW-Radioprogramm begleitende Informationen zum FFH-Programm auf dem Handy-Display abgerufen werden.

Tischtelefon mit GSM-Anschluss für das Handy im Büro

Tischtelefon BTD 950 von MTU Telecom verbindet per Bluetooth. MTU Telecom hat ein Tischtelefon vorgestellt, das einen GSM-Anschluss für das Handy bietet. Das Gerät ist vornehmlich für Firmenanwender konzipiert, die nicht ständig zwischen Mobiltelefon- und Festnetz wechseln wollen. Dass Anrufer sich nur eine einzige Nummer merken müssen, ist ein weiteres Plus.

Vodafone startet speziellen Tarif für Telematik-Anwendungen

Monatlicher Basispreis von 9,28 Euro inklusive 1 Megabyte. Ob die Fernabfrage von Zählerständen oder die Fernsteuerung von Automaten - die Vernetzung von Maschinen per Mobilfunk nimmt zu. Der neue Tarif Vodafone-M2M soll auf die spezielle Charakteristik der Automatenkommunikation zugeschnitten sein und ist für die häufige Übertragung kleiner Datenmengen per GPRS ausgelegt.

Smartphone-Nutzung bald ohne Stress mit der Stewardess?

Arbeitsgruppe will bis Herbst 2004 Vorschläge für einen Standard erarbeiten. Mitarbeiter bei Fluglinien stehen immer öfter vor dem Problem, dass sie nicht eindeutig prüfen können, ob Funkfunktionen in drahtlosen, mobilen Endgeräten wie Handys während einer Flugreise abgeschaltet sind. Aus diesem Grund hat die US-amerikanische Consumer Electronics Association (CEA) ein Standardisierungsprojekt mit dem Ziel gestartet, dass entsprechende Endgeräte einheitlich anzeigen, ob Funktechniken wie GSM, WLAN oder Bluetooth deaktiviert sind.

GSM-Uhr hilft Eltern beim Aufspüren der eigenen Kinder

Sentinel Watch mit Überwachungs- und Alarmknopf-Funktion. Die Hersteller Cambridge Positioning Systems (CPS) und Xion wollen gemeinsam einen Armbanduhr-Kommunikator für Kinder entwickeln, mit dessen Hilfe Eltern auch den Aufenthaltsort ihrer Sprösslinge ermitteln können. Die "Sentinel Wristwatch" soll dabei als erstes rein GSM-Handynetz-basiertes Produkt ihrer Art eine Lokalisierungsgenauigkeit auf 100 Meter in und außerhalb von Gebäuden bieten.
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WLAN-Box bindet Nutzer ins Mobilfunknetz ein

Junxion Box dient als mobiles Gateway für ganze Arbeitsgruppen. Das US-Start-up Junxion will - auch gerade reisende - Arbeitsgruppen in Empfangsreichweite eines Mobilfunkmastes problemlos ins Internet oder Firmennetz einbinden. Dazu entwickelt das Unternehmen die Junxion Box, durch die WLAN-Endgeräte gemeinsam eine Mobilfunkverbindung nutzen können, ohne dabei selbst über ein entsprechendes Modem verfügen zu müssen.

Mobile Unlimited: Swisscom vereint WLAN, UMTS und GPRS

PC-Card unterstützt Seamless-Handover zwischen drahtlosen Übertragungstechniken. Swisscom Mobile will mit dem Produkt "Mobile Unlimited" ein neues Produkt zunächst auf dem Schweizer Markt einführen. Eine mit der belgischen Firma Option (OPTI) entwickelte PC-Datenkarte verbindet dabei GPRS, UMTS und WLAN und erlaubt zudem den automatischen, nahtlosen und unterbruchsfreien Wechsel zwischen den verschiedenen Übertragungstechnologien (Seamless Handover).

Personal Wireless Gateway macht PDAs zu Handys

PWG-300 integriert GSM, GPRS, WLAN und Bluetooth. G-Tek zeigt auf der CeBIT mit dem Personal Wireless Gateway PWG-300 ein Gerät, das Sprach- und Datenkommunikation integriert und in Kombination auch mit älteren PDAs genutzt werden kann. Das kleine Kästchen stellt dazu über eine Bluetooth-Verbindung WLAN, GPRS und GSM zur Verfügung.

T-Mobile stellt neue mobile Datentarife vor

Data-Optionen mit Inklusiv-Datenvolumen werden günstiger. T-Mobile bietet seinen Kunden ab 1. Mai 2004 neue Datenoptionen, zu deutlich günstigeren Konditionen. Dabei können Kunden zwischen volumen- und minutenbasierten Patekten wählen. Dennoch bleibt das mobile Surfen via GPRS damit noch um einen Faktor von etwas 1.000 teurer als normaler Internet-Traffic.

O2: UMTS-Datentarif für Geschäftskunden

Volumen- statt Zeittarif mit GPRS-Fallback ab April 2004. Bereits vor seinen erst für Mitte 2004 in Aussicht gestellten UMTS-Tarifen für Privatnutzer will O2 mit dem Volumentarif "O2 Active UMTS Data" einen UMTS-Datenzugang für Geschäftskunden anbieten. Da UMTS nur in Ballungszentren angeboten wird, wird in anderen Bereichen auf GPRS ausgewichen.
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XF55: Kleinstes GPRS/GPS-Modul der Welt

Modul soll Positionsdaten kontinuierlich übermitteln können. Mit dem XF55 will CProjekt auf der CeBIT 2004 das derzeit kleinste GPRS/GPS-Einbaumodul der Welt präsentieren. Das Tri-Band-GSM/GPRS-Einbau-Modul verfügt dabei zusätzlich über einen GPS-Empfänger zur Satelliten-Navigation.

Auch Samsung und Sony Ericsson planen Push-to-Talk-Geräte

Samsung kooperiert mit Nokia; Sony Ericsson arbeitet mit Sonim zusammen. Mit Samsung und Sony Ericsson wollen weitere Handy-Hersteller in naher Zukunft Geräte mit Push-to-Talk-Funktion auf den Markt bringen. Während Samsung die Technik im Wesentlichen von Nokia übernimmt, will Sony Ericsson die Software-Lösung von Sonim einsetzen, um entsprechende Endgeräte zu entwickeln.

Eine Milliarde Menschen nutzen GSM-Mobiltelefone

Ein Sechstel der Weltbevölkerung mit Mobiltelefonen bestückt. Wie der Industrie-Verband GSM Association mitteilte, benutzen derzeit mehr als eine Milliarde Menschen GSM-Mobiltelefone. Damit verwendet bereits rund ein Sechstel der Weltbevölkerung Mobiltelefone auf Basis der GSM-Technik, nachdem vor zwölf Jahren das erste GSM-Mobilfunknetz den Betrieb aufnahm.
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Alles auf einer Karte: PC-Card für GPRS und WLAN

Sony Ericsson liefert PC-Card "GC79" bereits aus. Mit der "GC79" kombiniert Sony Ericsson ein Tri-Band-GPRS-Modem und 11-Mbps-WLAN (IEEE 802.11b) auf einer PC-Card. Wer im Büro und unterwegs mit dem Notebook arbeitet, soll so auf allen Kontinenten ins Internet gelangen können, zumindest wenn ein GSM-Mobilfunknetz oder ein WLAN-Hotspot in Reichweite sind.

SIM-Karte von E-Plus für den reinen Datenverkehr

Erste SIM-Karte von E-Plus nur für mobile Datenkommunikation. Ab sofort bietet E-Plus mit der "Online Card" einen Service an, der eine SIM-Karte für den reinen Datenverkehr beinhaltet. Die "E-Plus Online Card" lässt sich vom Nutzer der jeweiligen Anwendungsart anpassen. Der Kunde ergänzt dazu die Basiskonfiguration der SIM-Karte um die gewünschten Datenpakete und -dienste.

Türkische Polizei rüstet mit TabletPCs, GPRS und GPS auf

Fahrzeugortung, Datenübermittlung und mobile Zahlungsterminals. In den sieben größten türkischen Städten und auf 4.200 Kilometern Autobahn in der Türkei soll ein mobiles System für die Straßenverkehrs-Polizei aufgebaut werden. Derzeit wird das zentrale Kontrollzentrum in Ankara installiert sowie 236 Streifenwagen mit GPRS, einem Satellitenortungssystem (GPS) und Tablet-PCs ausgestattet - die Beamten sollen dadurch jederzeit online-Zugriff auf Daten von Fahrzeugen und Haltern erhalten.

O2 senkt Preise für GPRS-Grundgebühren

Anmeldefreier GPRS-Internet-by-Call-Tarif bleibt erhalten. Zum 2. Juni 2003 senkt O2 die Grundgebühren der GPRS-Tarifoptionen L, XL und XXL. Als neuen Tarif führt O2 XXL+ für mobile Vielsurfer ein, der ein Datenvolumen von 50 MByte enthält. Die übrigen GPRS-Optionen umfassen je nach Wahl ein Volumen von 1, 5 oder 20 MByte.

Auslands-GPRS: Vodafone mit befristeten Aktions-Tarifen

Preissenkung für insgesamt zwölf ausländische Vodafone-Netze. Vertragskunden von Vodafone D2, die im Ausland mobil Daten per GPRS austauschen wollen, können bald auf zeitlich begrenzt günstigere Tarife zurückgreifen. Seit dem 1. Mai 2003 reduzierte sich der Preis pro 100 KByte über das ausländische Netz übertragener Datenmenge von derzeit 1,53 Euro auf insgesamt nur noch 0,73 Euro, nun soll er abermals sinken.

E-Plus ändert GPRS-Datenfunktarife

Tarifautomatik jetzt auch bei der Datenübertragung. E-Plus hat neue Tarife für die mobile Datenkommunikation vorgestellt und dazu die auch aus der Sprachtelefonie des Unternehmens bekannte Tarifautomatik eingeführt, mit der der Kunde entsprechend des Datenvolumens automatisch in den für ihn günstigsten Tarif eingestuft wird. Das Ganze geschieht monatlich, rückwirkend und kostenlos.

Vodafone ändert seine GPRS-Tarife

GPRS ab 4,95 Euro im Monat inklusive 1 MByte Datenvolumen. Vodafone reduziert bei den Tarifen für die mobile Datenübertragung über GPRS die Inklusivpreise um bis zu 50 Prozent. Zusätzlich wird die Tarifstruktur vereinfacht: Beim Vodafone-Live!-Surfen kostet ein übertragenes Datenpaket in allen Privatkundentarifen nur noch 9,- Cent.

Streit um Mobilfunkstandard für Nachkriegs-Irak

US-Verteidigungsministerium will GSM-Netz; US-Gegner favorisiert CDMA-Netz. Noch ist die US-Invasion im Irak in vollem Gange, da entbrennt bereits in den USA ein Streit darüber, welchen Mobilfunkstandard man im Nachkriegs-Irak aufbauen will. Das amerikanische Verteidigungsministerium will ein Mobilfunknetz mit GSM-Technik aufbauen. Dagegen spricht sich ein Mitglied des amerikanischen Repräsentantenhauses aus und plädiert stattdessen für die Errichtung eines CDMA-Netzes.

TI: WLAN, Bluetooth und GSM/GPRS im WindowsCE-PDA

Konzeptdesign basierend auf OMAP-Prozessorfamilie. Auf Basis seiner OMAP-Prozessoren und WindowsCE-Software hat Texas Instruments ein Konzeptdesign für PDAs vorgestellt, die gleich drei schnurlose Zugangstechniken verbinden: Das mit dem Namen WANDA (für Wireless Any Network Digital Assistant) bedachte Konzept verbindet Wireless LAN, Bluetooth und GSM/GPRS in einem Gerät.

Leadtek-GPS-Empfänger mit GPRS, GSM und Bluetooth

Compact-Flash-Format für den mobilen Gebrauch. Leadtek hat auf der CeBIT 2003 eine neue GPS-Produktfamilie präsentiert. Zu den neuen Produkten gehört mit dem PGS 9534 ein GPS-Empfänger in Compact-Flash-Type-I-Bauform; das GPS 9537 hingegen ist GPS-Empfänger mit integrierter Bluetooth-Technologie und das GPS 9568 ein Drei-in-Eins-GPS/GSM/GPRS-Empfänger. Alle GPS-Produkte basieren auf dem SiRFstarII-Chipsatz von SiRF.

Fujitsu Siemens: GSM/GPRS für Pocket LOOX

GSM/GPRS-TriBand-CF-Erweiterung für Pocket PC. Mit der GSM/GPRS-Erweiterung im CompactFlash-Format bietet Fujitsu Siemens eine Erweiterung für seinen WindowsCE-PDA Pocket LOOX, die diesen unabhängig von Ort und Zeit kommunikationsfähig macht.
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PDA-Tasche mit GSM-/GPRS-Modem

Enfora Wireless Portfolio verbindet Modem und PDA über Infrarot. Die PDA-Tasche Enfora Wireless Portfolio enthält ein GSM-/GPRS-Modem und soll mit allen erdenklichen PDA-Modellen zusammenarbeiten, da die Verbindung mit dem Modem über die Infrarot-Schnittstelle hergestellt wird. Der OEM-Anbieter Trety will die Lösung auf der CeBIT 2003 in Hannover vorstellen.

T-Mobile will GPRS-Preise senken

Noch keine Details - aber bis zu 70 Prozent Ersparnis angekündigt. T-Mobile International beabsichtigt nach eigenen Angaben, ab April 2003 die GPRS-Tarife in allen europäischen Mehrheitsbeteiligungen erheblich zu senken und zu vereinfachen. Die neuen Tarife sollen ferner auch künftig für die Nutzung von UMTS-Diensten gelten.

Planung: Handy mutiert zum Funkgerät

Ericsson, Nokia und Siemens kooperieren bei Voice-over-GPRS. Die drei Handy-Hersteller und Telekommunikations-Ausrüster Ericsson, Nokia und Siemens vereinbarten eine Kooperation, um Sprachdienste auch über die Datenleitungen von GPRS- und EDGE-Netzwerken zu transportieren. Das Verfahren funktioniert ähnlich wie man es von herkömmlichen Funkgeräten kennt.

Fujitsu Siemens bringt neue drahtlose Produkte

Connect2Air-Pakete für WLAN, GSM/GPRS oder Bluetooth. Fujitsu Siemens Computers führt unter der Marke Connect2Air neue Produkte für den drahtlosen Zugriff auf Unternehmensdaten über WLAN, GSM/GPRS respektive Bluetooth ein. Kleine und mittlere Unternehmen, Großunternehmen sowie Service Provider können ihren Mitarbeitern damit den mobilen Zugriff auf ihre Geschäftsanwendungen ermöglichen.

E-Plus mit GPRS-Tarif für Intensivnutzer

GPRS Data L mit 15 MByte Datenvolumen für 30,- Euro. Speziell für Intensiv-Nutzer des schnellen Datenfunks GPRS bietet E-Plus seinen Kunden ab sofort den Tarif GPRS Data L an. Damit offeriert E-Plus einen weiteren Tarif zwischen den bestehenden Varianten GPRS Data M und GPRS Data XL.

Sony Ericssons PCMCIA-GPRS-Modem mit Tri-Band

Weltweit schnurlos online. Sony Ericsson hat sein seit März 2002 angekündigtes neues PCMCIA-GPRS-Modem mit Tri-Band-Technik vorgestellt. Das Einsteckmodem arbeitet auf den 900/1800/1900-MHz-Frequenzbändern und demnach in rund 160 Ländern weltweit.

Cisco: GSM/GPRS, SatCom und 802.11 in Fahr- und Flugzeugen

Lösungen für bewegte Anwendungen. Mit dem Cisco 3200 Mobile Access Router sollen sichere "Always-on"-Verbindungen für Netzwerke in Flugzeugen, Schiffen, Einsatzfahrzeugen der Polizei, Krankenwagen und Zügen hergestellt werden können, auch wenn sich diese in Bewegung befinden. Der Cisco 3200 verbindet dabei bislang getrennte drahtlose Netzwerke wie GSM/GPRS, SatCom und 802.11.

GPRS-Upgrade für Treo-Smartphones erhältlich (Update)

Upgrade überarbeitet Telefonapplikation und bereinigt Bugs. Handspring bietet ab sofort im Update-Bereich auf der US-Website das lange erwartete GPRS-Upgrade für alle Treo-Smartphones zum Download an. Das Update soll sich mit allen europäischen Providern vertragen und wurde nur mit einigen US-amerikanischen Diensten nicht getestet. Neben der Nachrüstung der GPRS-Funktion liefert das Upgrade auch Verbesserungen in den normalen Telefonfunktionen und soll einige Fehler bereinigen.

Gerücht: Bilder und Details zu zwei weiteren Palm-Modellen

Neue Modelle sollen noch am heutigen Montag offiziell angekündigt werden. Nachdem Palm-Chef Todd Bradley Ende vergangener Woche bereits einige Details der kommenden PDA-Modelle preisgab, tauchten am Wochenende nach und nach weitere Fotos und Details der neuen Geräte auf Palm-Fan-Seiten im Internet auf. Das US-News-Magazin CNet.com will zudem erfahren haben, dass Palm bereits am heutigen Montag alle Geräte offiziell ankündigen wird, was sich mittlerweile als Fehler erwiesen hat.

Drei neue Palm-PDAs im Oktober - nur einer mit PalmOS 5.0

Erstes PalmOS-5-Gerät mit integriertem Bluetooth; Bild zu neuem Einsteiger-PDA. Wie Palm-CEO Todd Braidley gegenüber dem britischen Newsdienst ZDNet.co.uk mitteilte, wird der PDA-Hersteller drei neue Modelle im Oktober auf den Markt bringen. Erstaunlicherweise wird nur ein Gerät davon bereits mit dem neuen PalmOS 5.0 laufen und einen ARM-Prozessor besitzen. Von dem Einsteiger-Gerät ist auch ein erstes Foto aufgetaucht.

Deutsches GPRS-Update für Treo erscheint in wenigen Wochen

GPRS-Update bringt Verbesserungen für PalmOS und im Telefonmodul. Wie Handspring auf Anfrage von Golem.de mitteilte, wird das kostenlose GPRS-Update für das PalmOS-Smartphone Treo für den deutschen Markt in "wenigen Wochen" erhältlich sein. Handspring teilte mit, dass die letzten Tests mit den deutschen Netzbetreibern bereits laufen und in Kürze abgeschlossen werden.

Neue GPRS-Tarife bei E-Plus

Mobile Internetnutzung ab 0,002 Euro pro Kilobyte. Ab sofort bietet E-Plus drei neue GPRS-Tarife an, die sich an den individuellen Bedürfnissen der Nutzer mobiler Datenübertragung orientieren sollen: GPRS Data S, Data M und Data XL. In allen drei Tarifen liegen die Kosten für die Internetnutzung je nach Tarif zwischen 0,004 und 0,002 Euro pro Kilobyte. Voraussetzung für die Internet-Tarife sind bestehende Laufzeitverträge.

Unternehmens-Software beschleunigt GPRS-Datentransfer

T-Mobile will mobilen Zugriff auf Exchange-Server verbessern. T-Mobile will mit dem neuen "Mobile Office Optimizer" den mobilen Zugriff mit Outlook über GPRS auf einen Exchange-Server optimieren und bietet diesen Dienst in verschiedenen Paketen an. Damit sollen alle erdenklichen Wünsche und Anwenderbedürfnisse abgedeckt werden.