Klein, kompakt und leicht: Das neue Intuos-Stift-Tablet zeigt uns, wie überraschend schlank ein Wacom-Produkt werden kann. Trotzdem hat es die gleiche bewährte Digitizer-Stift-Kombination wie wesentlich teurere Geräte. Bei den Makrotasten müssen wir hingegen ein paar Abstriche machen.
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Oliver Nickel
Drei Viertel des Gehäuses sind Zeichenfläche: Wacoms Intuos-Grafiktablets sind schmaler und schlanker als zuvor. Ersatzspitzen finden im Stift selbst Platz, die Schaltflächen sind verlegt worden. Kenner des traditionellen Designs müssen aber nicht umsteigen.
Die Wacom Cintiq Pro Engine ist ein Modul, das in die kommenden Cintiq-Stiftdisplays eingesteckt werden kann. Darin enthalten sind Prozessor, Grafikkarte, RAM und SSD - und damit ein kompletter PC im Kassettenformat.
Google tritt der Universal Stylus Initiative bei. Diese möchte einen Eingabestift für möglichst viele Endgeräte entwickeln. Auch Hersteller wie Intel, Lenovo und Wacom sind dabei, einige Marktführer wie Samsung und Microsoft aber nicht.
Das Schwenkgelenk des Surface Studio ist einzigartig: Wir schreiben Texte, öffnen Photoshop, klappen das Display um und haben auf einmal ein Zeichenbrett vor uns. Dieses innovative Konzept bereitet Freude, die etwas ältere Hardware und ein fehlendes Zubehör eher weniger.
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Oliver Nickel
Das Mobilestudio Pro 16 ist ein tolles Wacom-Produkt: Auf dem exzellenten Digitizer und mit den Makrotasten zeichnet es sich richtig gut. Allerdings ist es eher All-in-One-PC als Tablet und in mehr als einer Hinsicht nicht so gut für unterwegs geeignet, wie der Hersteller uns glauben lassen will.
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Oliver Nickel
Wacom erweitert seine beliebten Stift-Displays für kreative Profis um zwei weitere Modelle. Als Teil einer Marketingstrategie verriet das Unternehmen bisher nur wenige Details. Dafür wird der Preis für aktuelle Cintiqs gesenkt.
Für Zeichner und das papierlose Büro: Wacoms Bamboo Ink soll für möglichst viele Windows-Geräte kompatibel sein, der Bamboo Sketch soll stiftlose iOS-Geräte aufwerten. Der Hersteller wirbt mit austauschbaren Spitzen und Druckempfindlichkeit.
Jede Menge Anpassungsmöglichkeiten, Präzision und jetzt auch Papier als Zeichenmedium: Zum ersten Mal kann ein professionelles Wacom-Stift-Tablet klassische Skizzen digitalisieren. Die Software und der Drahtlostreiber machen aber noch Probleme.
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Oliver Nickel
Eine Software, die Gefühle des Nutzers interpretiert, hat Wacom mit Hilfe des Biotechnikunternehmens Neurosky entwickelt. Genutzt wird dafür ein Stift-Tablet.
CES 2017 Das Totem als Surface-Dial-Klon und eine Eingabe mit Stift lassen vermuten, dass Dell mit dem Canvas direkt mit dem Microsoft Surface Studio konkurrieren möchte - zunächst auf dem US-Markt. Wir sehen aber eher Ähnlichkeiten mit Wacom-Produkten.
CES 2017 Digital arbeiten und trotzdem nicht auf Stift und Papier verzichten: Wacom hat seine Zeichentablets aktualisiert und dabei eine neue Technik umgesetzt. Einen verbesserten Stift gibt es auch.
Der neue Cintiq Companion 2 von Wacom kann entweder als eigenständiges Windows-8.1-Tablet verwendet werden oder als Zweitdisplay am PC oder Mac. In beiden Fällen kann der Nutzer mit einem Stift auf der druckempfindlichen Oberfläche zeichnen.
Avatron hat mit Air Stylus eine App für Apples iPad vorgestellt, die den Computerbildschirm auf das Display des Tablets erweitert. Zusammen mit einem druckempfindlichen Stift kann das iPad dann als Grafiktablett verwendet werden - unter anderem mit Photoshop und Aperture.
Wacoms Cintiq Companion ist kein einfacher Tablet-PC in Slate-Bauform, sondern ein mobiles Zeichengerät mit Akku. Das Besondere ist eine neue Digitizergeneration von Wacom, die andere Hersteller noch nicht einsetzen.
Für Designer hat Sharp ein 32 Zoll großes Display vorgestellt, das mit einem Touchscreen ausgerüstet ist und sich auch mit einem Stift benutzen lässt. Seine Auflösung liegt bei 3.840 x 2.160 Pixeln. Nun wird das Display auch in Deutschland angeboten.
Ifa 2013 Wacom ist jetzt auch ein Windows-Tablet-Anbieter. Auf der Ifa 2013 hat das neue Cintiq Companion trotz Vorserienstatus und ein paar konzeptbedingten Schwächen überzeugt. Außerdem haben wir mit Wacom über die Integration der neuen Stifttechnik gesprochen.
Wacom hat zwei neue hochauflösende Display-Zeichentablets der Cintiq-Serie vorgestellt: das Cintiq 22HD und das Cintiq 24HD touch, eine Multitouch-Variante des Cintiq 24HD.
Wacoms neue Stifttablets für professionelle Fotografen, Designer und Künstler heißen Intuos5 und kommen in vier verschiedenen Größen. Drei davon bieten auch eine Multitouch-Gestensteuerung.
Gemeinsam mit Nintendo hat THQ das Spiel- und Grafiktablet uDraw für die Wii entwickelt. Gedacht ist das Eingabegerät vor allem für Partyspiele - aber wer mag, kann es auch zum Zeichnen und Malen verwenden.
Aiptek hat mit dem "Media Tablet Ultimate" ein 9,5 Zoll (24 cm) großes Grafiktablet im 16:9-Format ins Programm genommen, das mit einem batterielosen Stift bedient wird. Er kann seine Neigung messen und an das Grafikprogramm weitergeben. So kann wie bei einem echten Stift oder Pinsel die Neigung Auswirkungen auf den Farbauftrag haben.
THQ hat seine erste Hardware angekündigt - ein Zeichentablet für die Wii. Es wird als "uDraw Gametablet" mit eigenen Spielen geliefert, weitere sollen folgen.
Ein neuer Digitizer-Stift von Livescribe, der Echo Smartpen, bietet mehr Speicherplatz für vertonte Mitschriften und Apps. Ab Herbst 2010 sollen der Echo und sein Vorgänger Pulse mit neuer Software im Funktionsumfang erweitert werden.
In Amsterdam hat MSI im Rahmen seiner Computex-Vorschau die Designstudie "Sketchbook" gezeigt. Das Notebook besitzt eine Tastatur zum Umdrehen, auf deren Rückseite ein großes Touchfeld sitzt, das auch als Grafiktablett dienen soll.
Aiptek hat ein kleines Grafiktablett mit Stiftbedienung vorgestellt, das durch farbige Gehäuse Anwender ansprechen soll, die auf ein modisches Äußeres Wert legen. Das Grafiktablett hat eine flexible Arbeitsfläche, die einem Mauspad ähnelt.
Wacom hat sein Stiftdisplay Cintiq 21UX überarbeitet. Es kann nun doppelt so viele Druckstufen erkennen und wartet mit zwei programmierbaren Tastenfeldern auf.
Wacom bietet sein Zeichentablett Intuos4 M ab März 2010 auch in einer drahtlosen Variante mit Bluetooth an. Das Intuos4 Wireless wird über die USB-Schnittstelle aufgeladen.
Ten One Design hat mit Inklet ein Programm für Mac OS X vorgestellt, das die Trackpads der Macbooks zu einem kleinen Grafiktablet umfunktioniert, mit dem in Grafikanwendungen gezeichnet werden kann. Über die Handschrifterkennung des Macs können auch Notizen angelegt werden.
Genius hat ein einfaches Grafiktablett mit einer Arbeitsfläche von rund 10 x 14 cm vorgestellt, das zur Bearbeitung von Fotos und für handschriftliche Notizen geeignet sein soll. Die mitgelieferte Software erlaubt es, Skizzen und handschriftliche Einträge direkt in den Windows Live Messenger einzufügen.
Wacom bietet neue Bamboo-Tabletts an - erstmals auch mit Multitouch-Bedienung. Zwei der vier Eingabegeräte können wahlweise mit Stift und Fingern bedient werden, ein weiteres nur mit Fingern, das vierte nur mit dem Stift.
Aiptek hat mit dem HyperPen 10000U ein neues Grafiktablett mit 12-Zoll-Diagonale vorgestellt, das als Ergänzung zu Maus und Tastatur angeboten wird. Es ist im 16:10-Format gehalten und soll so auch mit Breitbildschirmen harmonieren.
Computex Genius hat ein drahtloses Grafiktablett als Notebook-Begleitung vorgestellt. Das Wireless Tablett verfügt über eine Arbeitsfläche von 20 x 12 cm im Widescreen-Format.
Wacoms neue Zeichentabletts der Intuos4-Serie sollen mit neuer Technik auch schwächste Berührungen des Stifts auf der Tablettoberfläche registrieren und insgesamt 2.048 Druckstufen erkennen. Neben den Tasten des Tabletts geben kleine OLED-Displays Auskunft über die Funktionsbelegung.
Wacom hat mit dem PL-900 ein neues Grafiktablett mit eingebautem Display vorgestellt. Die Bildschirmdiagonale ist 19 Zoll groß. Das Display erreicht eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixeln und wird mit einem kabel- wie batterielosen Stift bedient.
Das koreanische Unternehmen Pen And Free hat mit dem "DUO for Laptop" ein Eingabegerät entwickelt, mit dem eine Stiftsteuerung für Notebooks nachgerüstet werden kann. Jetzt ist das Gerät auf den Markt gekommen.
Wacom hat für seine Einsteiger-Stifttabletts der Serie Wacom Bamboo einige kostenlose Windows-Programme veröffentlicht, die für den privaten Nutzer gedacht sind. Sie stellen unter anderem eine Notizblockfunktion sowie eine Zeichensoftware für Landkarten zur Verfügung.
Der Marktanteil von Breitbilddisplays wächst und die Peripherie-Gerätehersteller stellen sich darauf ein. Genius hat mit dem Grafiktablett G-Pen M609 und dem M712 zwei Eingabegeräte vorgestellt, die mit einer Anpassung für Breitbilddisplays ausgerüstet sind.
Zubehöranbieter Wacom hat seine Cintiq getaufte Serie an LCD-Zeichentabletts um ein 12,1-Zoll-Modell ergänzt, das damit auch leichter zu transportieren sein soll. Bis dato bot der Hersteller Cintiq-Tabletts mit 15-Zoll- (Cintiq 15X) bis 21-Zoll-LCD (Cintiq 21UX) an.
Aiptek hat mit dem Grafiktablett "Slim Tablet 600U" ein Eingabegerät mit einer Fläche von ca. 25,4 x 16 cm vorgestellt, das über 1.024 Druckstufen verfügt und vor allem für Anwendungen wie Foto- und Grafikbearbeitung, DTP-, CAD/CAM- oder Präsentionsprogramme geeignet ist. Das Slim Tablet 600U ist an der flachsten Stelle nur 5 mm hoch.
Mit einem in begrenzter Stückzahl angebotenen Komplettpaket aus Stifttablett plus Software will Wacom das digitale Zeichnen von japanischen Comics ("Manga") vereinfachen. Das bisher nur in Japan angebotene "Favo Comic Pack" bleibt zwar in der japanischen Originalpackung, kommt aber mit anderer Software-Ausstattung für MacOS X und Windows daher.
Wacom hat in seiner Grafiktablett-Serie Intuos3 ein Modell mit einer Arbeitsfläche von 4 x 6 Zoll vorgestellt. Das entspricht ungefähr der Größe eines 10-x-15-cm-Fotos. Das Intuos3 4x6 ist für Fotografen gedacht, die Bildretuschen vornehmen wollen. Das neue Modell ersetzt das kleinere Intuos3 4x5.
Eine erst jetzt veröffentlichte Patentanmeldung aus dem September 2005 zeigt, dass Apple an einer neuen Bedientechnik für mobile Geräte arbeitet. Ein neuartiger Touchscreen soll die Annäherung eines Fingers erkennen und darauf reagieren - um beispielsweise die Anzeige dynamisch zu verändern.
Mit einem neuen Zeichentablett will Wacom vor allem Anwender von Breitbild-Notebooks, Breitbild-LCDs oder mehreren Bildschirmen an einem Rechner ansprechen. Dazu ist auch das neue "Intuos3 A5 Wide" im 16:10-Breitbildformat gehalten.
Speziell denjenigen, die ihre Digitalfotos oder eingescannte alte Fotos einfach aufbereiten wollen, will Wacom das neue Stifttablett Graphire4 schmackhaft machen. Das neu gestaltete Grafiktablett wurde mit einem Scrollrad und zwei Funktionstasten versehen und der kabel- und batterielose Stift soll ergonomischer geformt sein.
Wacom bietet jetzt ein komplett schnurloses Stifttablett an, das nicht nur einen drahtlosen Stift besitzt, sondern auch eine schnurlose Tablettfläche. Die Daten werden dabei per Bluetooth an Mac und PC übertragen. Das Graphire Bluetooth richtet sich an Hobbyanwender im Bereich der digitalen Bildbearbeitung und ist im DIN-A5-Format gehalten.
Wacom bringt mit dem Volito2 ein kleines Stifttablett auf den Markt, das für kleine Zeichenarbeiten geeignet ist. Wie alle Stifttabletts von Wacom besitzt auch das Volito2 einen kabel- und batterielosen Stift, der über das Tablett mit Strom versorgt wird. Die Signale werden an den Computer weitergeleitet, indem man mit der Stiftspitze auf die postkartengroße aktive Fläche des Tabletts tippt.
Das chinesische Unternehmen Hanwang zeigt auf der CeBIT 2005 mit dem Painter Master 0806 ein Zeichentablett im DIN-A5-Format, das mit einem batterielosen Stift benutzt wird. Der schnurfreie Stift verfügt über einen Schalter, der die rechte Maustaste ersetzt und so Kontextmenüs in allen möglichen Anwendungen aufrufen kann.
Mit dem Cintiq 21UX hat Wacom sein bisher größtes Zeichentablett mit integriertem LCD vorgestellt: Beachtliche 21,3 Zoll können mit drahtlosem, druckempfindlichem Stift angesteuert werden, der Vorgänger Cintiq 18SX bot nur eine 18-Zoll-LCD-Zeichenfläche.
Wacom hat mit dem Intuos3 ein Zeichentablett für professionelle Anwender vorgestellt, das mit einigen Zusatztasten und Schiebeschaltern ausgerüstet ist, die die Bedienung von Mal- und Zeichensoftware vereinfachen sollen. Mittels dieser frei belegbaren Tasten und Felder können beispielsweise Pinselgrößen verändert, Werkzeuge gewechselt oder Mausklicks und Ähnliches getätigt werden.
Genius hat mit dem MousePen 8x6 ein kleines Grafiktablett auf den Markt gebracht, dessen Verwendungszweck außer Zeichen- und Malaufgaben auch mit der Möglichkeit, handschriftliche E-Mails zu verfassen, angepriesen wird.
Drillisch stellt seinen Kunden für einen monatlichen Aufpreis höhere Datenraten bereit. Das Angebot kommt aus dem Netz von Telefónica und ist eine Auflage aus dem Kauf von E-Plus. Drillisch kann so auf heutige und künftige Technologien zugreifen.
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Sky baut seinen Video-On-Demand-Bereich um und attackiert damit direkt Netflix und Amazon Prime Video. Denn zum Basispaket gehören bei gleichem Preis jetzt haufenweise aktuelle Fernsehserien. Der günstige Einstieg in die Sky-Welt mit Snap entfällt hingegen komplett.
(Sky Online)
Nach einer erfolgreichen Kickstarter-Kampagne für ihre CNC-Fräse hat Makesmith mit der Produktion des Bausatzes begonnen. Auch Vorbestellungen sind jetzt möglich.
(Cnc Fräse Bausatz)
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