Opera startet mit dem Opera Payment Exchange (OPX) eine Zahlungslösung für Nutzer von Opera Mini. OPX fungiert dabei als Bindeglied zwischen Content-Anbietern und Netzbetreibern.
Ein Sicherheitsexperte hat in Android-Smartphones mit Google Wallet eine Schwachstelle entdeckt, die es einem Angreifer ermöglicht, die Pin für die NFC-Bezahlung zu bekommen. Geschützt ist der Anwender nur, wenn das Gerät nicht gerootet wurde.
Bereits seit Juli 2011 erlaubt Google In-App-Bezahlungen für Apps, die US-Nutzer im Chrome Web Store herunterladen. Ab sofort weitet Google das Angebot auf 17 weitere Länder aus, einschließlich Deutschland.
Vor sechs Monaten hat das Kreditkartenunternehmen Visa angekündigt, ein Zahlungssystem der nächsten Generation zu entwickeln. Nun öffnet Visa den V.me genannten Dienst für Entwickler.
Neue Verkäufer bei eBay.de und eBay.at wickeln Zahlungen nun direkt über eBay ab. Einen Zwang zum Paypal-Account für neue Verkäufer gibt es nicht mehr - was laut eBay aber keine Reaktion auf die Probleme mit dem eBay-Zahlungsabwickler ist.
Das US-Unternehmen Jumio will mit Netswipe das Bezahlen mit der Kreditkarte im Internet vereinfachen: Statt die Kreditkartennummer einzutippen, hält der Nutzer die Karte vor die Webcam. Eine Software liest die Nummer aus und überträgt sie an den Onlinehändler.
Entwickler können sich ihre Facebook Credits nun auch über Paypal auszahlen lassen. Das soll vor allem den Anwendungsentwicklern helfen, in deren Ländern Facebooks Bezahlsystem bisher nicht zugänglich war.
Google hat auf seiner Entwicklerkonferenz ein neues Bezahlsystem für Webapplikationen vorgestellt. Genutzt wird es vom finnischen Entwicklerstudio Rovio, das Angry Birds in einer Webversion umsetzt.
Amazon kommt mit dem Paypal-Konkurrenten "Checkout by Amazon" nach Deutschland. Bisher hat der E-Commerce-Konzern hierzulande sieben Partner für den Zahlungsabwicklungsdienst gefunden.
Die Zahlungsplattform Boku und das Handybezahlsystem Mpass sowie O2 arbeiten künftig zusammen. Dadurch können Mpass-Nutzer über Boku nun digitale und materielle Waren einkaufen.
Google startet mit One Pass eine neue Bezahllösung für digitale Inhalte. Verlage sollten darüber kostenlose oder kostenpflichtige Inhalte vertreiben können, kündigte Google-Chef Eric Schmidt in Berlin an.
Das Onlinebezahlsystem Mpass hat mit der Deutschen Telekom ein neues Mitglied erhalten. Die Telekom wird gleichberechtigter Partner von Vodafone und O2, die Mpass gegründet hatten. Das Bezahlsystem erlaubt den Onlineeinkauf über eine Mpass-PIN.
PHP-Erfinder Rasmus Lerdorf arbeitet künftig für Wepay, ein Startup, das ein internetbasiertes Zahlungssystem für Gruppen entwickelt.
Visa stärkt den Bereich Betrugssicherheit und Onlinezahlungsabwicklung und schluckt das Unternehmen Cybersource. Die Kreditkartenorganisation erwartet eine weiter steigende Nachfrage für diese Dienste.
Laut Medienberichten hat die Deutsche Telekom ihren Plan zur Übernahme von Clickandbuy umsetzen können. Der Bezahldienst T-Pay wird mit Clickandbuy zusammengelegt.
Die Telekom will mit dem Verkauf von Medieninhalten Geld verdienen und plant den Kauf des Bezahldienstleisters Clickandbuy. Der Konzern ist bereits an der Firma beteiligt.
Cebit Das Startup-Unternehmen Quantexx zeigt zusammen mit SAP auf der Cebit ein neues Bezahl- und Bestellsystem fürs Handy namens Moonha. Dabei wird mit dem Smartphone ein Barcode fotografiert, um den Bezahlvorgang einzuleiten.
Facebook arbeitet künftig mit eBays Onlinebezahlsystem Paypal zusammen und wird künftig in zentralen Bereichen wie Werbung und Anwendungsentwicklung Paypal als neue Zahlungsmöglichkeit anbieten.
The-Pirate-Bay-Gründer Peter Sunde hat mit Flattr ein Micropaymentsystem vorgestellt, das Urhebern neue Einnahmen verschaffen soll und Ideen von Digg und Twitter aufgreift. Derzeit befindet sich Flattr im Betatest.
Clickandbuy will in Kürze eine Facebook-Applikation starten, die es Nutzern des sozialen Netzes erlaubt, untereinander Geld zu überweisen oder andere Facebook-Applikationen zu bezahlen.
Amazon startet mit PayPhrase ein neues Bezahlsystem, nicht nur für die eigene Website. Nutzer sollen mit einem Spruch ihrer Wahl bei allen Händlern bezahlen können, die Checkout by Amazon unterstützen.
Nach Kritik seitens der Verlage hat Google jetzt ein Konzept für ein System vorgelegt, mit dem Medienunternehmen Einnahmen für kostenpflichtige Inhalte abrechnen können. Ganz uneigennützig ist Google dabei nicht: Das Internetunternehmen will mitverdienen.
Mit der Einführung von Nokia Money stellt der finnische Handyhersteller ein mobiles Zahlungssystem vor. Nutzer können damit über das Mobiltelefon untereinander Geld austauschen oder bei Händlern auf diesem Weg bezahlen.
Ein individuell wählbares Passwort soll das Bezahlen per Kreditkarte im Internet für Sparkassenkunden sicherer machen. Das System steht für rund 8,1 Millionen Kreditkartenkunden der Sparkassen zur Verfügung.
In den frühen Montagabendstunden kam es beim Zugriff auf den Bezahldienst Paypal.com gelegentlich zu Schwierigkeiten. Mittlerweile sind die Paypal-Server wieder problemlos erreichbar.
Die eBay-Tochter Paypal öffnet ihre APIs für Drittentwickler. Sie sollen die Bezahllösung von Paypal so in eigene Applikationen einbetten können.
Das Onlinebezahlsystem Mpass wollen O2 und Vodafone bis zum zweiten Quartal 2009 auch für das Handy anbieten. Damit können Nutzer direkt auf dem Mobiltelefon einkaufen und Waren mit ihrer Mpass-PIN bezahlen.
Vodafone und O2 haben das Bezahlsystem Mpass gestartet, das eigentlich schon seit Frühjahr 2008 verfügbar sein sollte. Es verspricht vor allem höhere Sicherheit, denn jede Bezahlung in einem Onlineshop verlangt eine SMS-Bestätigung.
Unachtsame Nutzer des Online-Bezahldienstes Clickandbuy sind Opfer eines Datendiebs geworden. Ein 19-jähriger Mann aus Schwerin hatte Nutzernamen und Passwörter beim Log-in in schlecht gesicherten, kleineren Foren und Dating-Plattformen ausgespäht. Wer dort dieselben Daten wie bei Clickandbuy zur Anmeldung benutzte, wurde bestohlen.
Der E-Commerce-Konzern Amazon hat in aller Stille den Dienst "Checkout by Amazon" gestartet, der auch anderen Onlinehändlern offen steht. US-Kunden, die bei Amazon ihre Bezahldaten hinterlegt haben, können das Angebot sofort nutzen. Checkout by Amazon ist damit ein direkter Angriff auf eBays Paypal und Google Checkout.
Die niederländische Supermarktkette Albert Heijn testet ab sofort in ihren Filialen ein biometrisches Bezahlsystem. Kunden können im kommenden halben Jahr ihre Einkäufe mit ihrem Fingerabdruck bezahlen.
Die australische Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde ACCC will verhindern, dass eBay seine Kunden dazu zwingt, Transaktionen künftig nur noch über das eigene Bezahlsystem PayPal abzuwickeln. Auf diese Weise, so befürchtet die ACCC, baue eBay seine marktbeherrschende Stellung aus und schränke den Wettbewerb ein.
Vodafone und O2 wollen im Frühjahr 2008 ein gemeinsames Bezahlsystem für Handynutzer starten. Die beiden versprechen größtmögliche Zahlungssicherheit für mehr als 70 Millionen Bank- und Mobilfunkkunden in Deutschland, denn nicht nur Kunden von Vodafone und O2 sollen das Bezahlsystem nutzen können.
ARD-Reporter und der CCC haben einen fremden Fingerabdruck nachgemacht und mit der kopierten Fingerkuppe die biometrische Kasse in einem Supermarkt überlistet. Wieder einmal unterstreicht der CCC damit, dass sich mit Fingerabdrücken die Sicherheit nicht unbedingt erhöhen lässt.
Amazon erweitert sein Portfolio an Web Services um einen neuen Dienst zur Zahlungsabwicklung. "Amazon FPS" steht für "Flexible Payments Service" und ergänzt in einer Beta-Version Dienste wie S3 (Storage) und EC2 (Rechenkapazität). Der Dienst kann in eigene Applikationen integriert werden, Amazon übernimmt dabei die Abwicklung der Zahlungen, wobei auch sehr kleine Beträge unter 5 US-Cent abgerechnet werden können. Dabei hat das System einen großen Startvorteil: Alle rund 69 Millionen Amazon-Kunden können ab sofort mit FPS bezahlen.
Das in den USA im Juni 2006 gestartete Online-Bezahlsystem Google Checkout ist ab sofort auch in Großbritannien verfügbar. Online-Shops können das System damit erstmals in Europa einsetzen, so dass Kunden Bestellungen darüber bezahlen können. Inhaber eines Google- bzw. Gmail-Kontos können nach einer Registrierung unter Angabe der eigenen Kreditkartendaten darüber in Online-Shops bezahlen.
Laut eines Berichts des Dow Jones Newswires plant Microsoft ein Online-Zahlungssystem, dessen im Vergleich zu Kreditkarten deutlich niedrige Transaktionskosten auch Kleinstbeträge im Cent-Bereich vorsehen sollen. Wenige Cent für Webinhalte verlangen zu können ist derzeit nicht ohne weiteres möglich, vor allem nicht, wenn neben dem Zahlungssystem-Betreiber auch der eigentliche Anbieter etwas verdienen will.
Die Investmentabteilung "Intel Capital" des Chipherstellers beteiligt sich an der Schweizer Firstgate Holding AG, die das populäre Bezahlsystem "Click and Buy" anbietet. Firstgate will mit dem neuen Kapital weiter wachsen und Intel verspricht sich Profite und eine Stärkung des Verkaufs von digitalen Medien.
Google hat angekündigt, dass sein Bezahlsystem "Checkout" für Händler nun bis Ende 2007 kostenlos nutzbar ist. Inhaber eines Google- bzw. Gmail-Kontos können sich in das System einloggen und nach einer Registrierung unter Angabe der eigenen Kreditkartendaten darüber in Online-Shops bezahlen. Darüber hinaus wurden einige neue Funktionen in Google Checkout integriert.
Bis Ende 2007 will Visa seine berührungslose Bargeldalternative "Visa Contactless" nach Europa bringen. Mit den Karten sollen einfache Güter des täglichen Bedarfs aus dem unteren Preissegment - beispielsweise Zeitungen oder der morgendliche Kaffee - im Vorbeigehen bezahlt werden können.
Über den T-Online Venture Fund beteiligt sich die Telekom bereits am Online-Bezahldienst Firstgate Click&Buy. Mit dem zusätzlichen Kapital soll der Ausbau der internationalen Aktivitäten von Click&Buy noch schneller vorangetrieben werden.
Das Forschungsprojekt "Network On Wheels" will das Bezahlen von Dienstleistungen im Auto vereinfachen. Statt ein Parkticket zu ziehen und am Parkautomaten Schlange zu stehen, sollen Autofahrer an der Parkhaus-Schranke die Zahlung über den Bordcomputer bestätigen.
eBay hat seine "Safe Payments"-Seite verändert und listet unter "Accepted Payments Policy" nun das neue Bezahlsystem Google Checkout unter den nicht gestatteten Angeboten. Dazu gehören auch eine Reihe weitere Bezahlsysteme.
Google hat in den USA sein lang erwartetes Bezahlsystem "Checkout" gestartet, das zuvor unter dem Namen "GBuy" gehandelt wurde. Inhaber eines Google- bzw. Gmail-Accounts können sich in das System einloggen und nach einer Registrierung unter Angabe der eigenen Kreditkartendaten darüber in Online-Shops bezahlen.
Vor rund einem Jahr berichtete das Wall Street Journal, Google werde noch 2005 einen Online-Bezahldienst starten und damit eBays PayPal Konkurrenz machen. Google dementierte die Pläne damals und bis heute gibt es einen solchen Dienst nicht. Nun meldet das Blatt, Googles PayPal-Konkurrenz GBuy werde noch diese Woche starten.
Wenn es nach eBay geht, werden Skype und PayPal bald verschmelzen - ein telefoniefähiger Instant Messenger mit Bezahlfunktion wäre auch ideal, um Auktionen oder sonstige Geschäfte abzuwickeln. Im Rahmen der vom 10. bis 12. Juni 2006 in Las Vegas veranstalteten eBay Developers Conference 2006 wurde nun gezeigt, wie die damit gemeinte PayPal-Integration aussehen wird.
Nach einem Bericht der Wirtschaftswoche will der Betreiber des Micropayment-Systems Firstgate in Europa und in Lateinamerika expandieren. Das System wird hauptsächlich zur Bezahlung digitaler Inhalte genutzt.
Giropay heißt ein neues Bezahlverfahren für den Handel im Internet, das die Postbank, die Sparkassen-Finanzgruppe sowie die IT-Dienstleister der Volksbanken und Raiffeisenbanken, Fiducia IT und GAD, gemeinsam entwickelt haben. Das System soll eine einfache, schnelle und sichere Bezahlung von Waren und Dienstleistungen im Internet ermöglichen, ohne dass sich Nutzer zusätzlich registrieren müssen.
Mit einem neuen Handy-Bezahlsystem namens M-Wallet will Motorola das Bezahlen von Rechnungen per Überweisung als auch das Bezahlen vor Ort ermöglichen. Das System soll im In- und Ausland laufen.
Die eBay-Tochter PayPal übernimmt VeriSigns Payment-Gateway, um es mit seiner eigenen Abrechnungsplattform für Händler zusammenzulegen. Im Rahmen einer strategischen Kooperation soll VeriSign aber zugleich eBay und PayPal mit Sicherheitsdienstleistungen versorgen.