Fensens hat einen Auto-Kennzeichenhalter entwickelt, der per Bluetooth mit dem Smartphone des Fahrers kommuniziert und ihm beim Einparken hilft. Die Nachrüstung soll viel einfacher sein als bei herkömmlichen Parksensoren.
Update Die Erfolge anderer Elektroautohersteller und die Dieselaffäre haben VW aufgeschreckt. Für die Zukunft der Elektromobilität will der Autokonzern aber nicht von anderen Batterieherstellern abhängig werden.
Update Probleme mit Mobiltelefonieren in Stahlbetongebäuden sollen durch Wi-Fi Calling gelöst werden, das Vodafone einführt. Doch erst wenige Smartphones können das, und kostenlos ist es nur in ausgewählten Geschäfts- und Privatkundentarifen.
Die Autopilotfunktion der Tesla-Fahrzeuge wird von Kunden viel genutzt. Sie seien schon 160 Millionen Kilometer damit gefahren, teilte Programmleiter Sterling Anderson von Tesla mit.
Ingenieure von Apple eignen sich Fachwissen über den Bau und Betrieb von Elektrotankstellen für Autos an. Ob das ein Hinweis auf die angeblichen Autopläne des Computerherstellers ist?
Der chinesische Hersteller Xiaomi hat seine erste Drohne vorgestellt, deren Funktionsumfang dem der DJI Phantom 3 ähnelt - doch sie soll erheblich günstiger sein.
Die Bundesregierung will das "innovationsfreundlichste Straßenverkehrsrecht der Welt" schaffen. Fragwürdig scheint der Vorschlag, eine Ethik-Kommission über Algorithmen autonomer Autos entscheiden zu lassen.
Die Bundesnetzagentur unterstützt das Recht der Telekom auf exklusives Vectoring. Doch der Vorsitzende des politischen Beirats der Behörde und niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) stellt sich öffentlich dagegen.
Ein Tricorder, der auf die Haut aufgesetzt wird und den Gesundheitszustand erfasst: Das ist das Ziel von Forschern aus Kalifornien. Der erste Prototyp erfasst zwei Parameter - und kann damit schon mehr als die meisten handelsüblichen Sensoren.
Die Philips Hue White Ambiance ist ein LED-Leuchtmittel, dessen Farbtemperatur vom Anwender per App eingestellt werden kann. Die Hue-Leuchten lassen sich zudem dimmen und sind jetzt im Handel erhältlich.
Das Spaceshuttle ist seit 2011 außer Dienst. Doch das Konzept wird weiter verfolgt. Von der indischen Raumfahrtagentur ISRO zum Beispiel. Die hat gerade einen Raumgleiter getestet.
Hewlett Packard Enterprise hofft, sich bei einem Rennen der Elektroautos auf kommende Anforderungen für E-Mobility und Connected Cars vorbereiten zu können. Wir haben den Technikern bei der Arbeit während des Berlin E-Prix zugesehen.
Erfolgreicher erster Test, große Resonanz: Bei Hyperloop One gehen derzeit viele Bewerbungen für den Bau des Transportmittels ein. Zwei Trassen in Europa könnten schon in wenigen Jahren in Betrieb gehen.
Die Airbus-Tochter APWorks hat ein Motorrad aus dem 3D-Drucker präsentiert. Mit herkömmlichen Verfahren soll der Rahmen nicht zu konstruieren sein. Der Light Rider ist aber nicht ganz billig.
Dieses Mal geht es nicht ohne die Europäer: Die europäische Raumfahrtagentur Esa liefert der US-Raumfahrtbehörde Nasa ein notwendiges Modul für den nächsten Flug zum Mond. Golem.de hat sich in Bremen bei Airbus die Montage angesehen.
Unter der US-Stadt Dallas verläuft ein Gasleitungsnetz, das an hunderten Stellen leckgeschlagen ist. Mit Hilfe von Googles Streetview-Fahrzeugen, die die Straßen durchfahren, ist mit eingebauten Sensoren eine Karte mit den Erdgaskonzentrationen erstellt worden.
Wäre es nicht schön, alle Menschen auf der Welt unabhängig von ihrer Sprache zu verstehen und mit ihnen sprechen zu können? Genau das soll der Pilot von Waverly Labs ermöglichen: Der Ohrstöpsel soll ein Universalübersetzer werden.
Offenbar geht Google davon aus, dass auch selbstfahrende Autos nicht jeden Unfall mit Fußgängern vermeiden können. Um Verletzungen zu verringern, hat das Unternehmen eine ungewöhnliche Idee entwickelt.
Höchstens 1,4 Millionen Haushalten würden mit Vectoring erstmals über 50 MBit/s erhalten, nicht 6 Millionen, wie die Telekom behauptet. Das steht in der Begründung der EU-Kommission zur Prüfung des Nahbereichs-Vectorings.
Eine kleine Drohne kann sich nicht lange in der Luft halten und eignet sich deshalb schlecht als Beobachtungsplattform. Wer die Natur kennt, weiß eine Lösung: Krallen. Damit hängen sich energiesparende Drohnen nun an die Wand und spähen trotzdem.
Cubimorph nennen britische Forscher ihren Prototyp für ein modulares Mobilgerät, das aus verbundenen Würfeln mit OLED-Touchscreens besteht, die sich selbst räumlich umkonfigurieren können. Ein Konzept für anpassungsfähige Geräte der Zukunft?
Fujitsu Forum Fujitsu weist mit einem kleinen, stationären Roboter den Weg durch eine Ausstellung oder Messe. Der sympathische Robopin verwendet dazu Informationen aus Beacons und erinnert ein wenig an eine der Figuren aus dem Pixar-Film Wall-E.
Energie für Elektronik, die auf der Haut getragen wird: US-Forscher haben ein System zur Stromversorgung und -speicherung entwickelt, das auf die Haut aufgebracht wird.
Ob der Boom von Elektroautos nun endlich kommt? Während die Regierung die Kaufprämie für E-Autos verteidigt, halten Wissenschaftler und Umweltschützer diese für zu teuer und umständlich.
2019 soll es einen Nachfolger des Elektrosportwagens Roadster geben, mit dem bei Tesla Motors alles anfing. Der neue Roadster soll schneller und größer als das Urmodell werden.
Mit maschinellem Lernen will Google sinnvolle Dialoge erzeugen. Als Trainingsdaten dienen dafür unter anderem Liebesromane. Das Ergebnis erinnert aber teils mehr an absurde Gedichte als an schmachtende Texte.
Nicht nur große Lkw-Hersteller arbeiten am selbstfahrenden Güterverkehr. Ein kleines Startup stellt überraschend ein eigenes Konzept vor. Dahinter stehen bekannte Köpfe von Google.
Wer ein Stück Holz in der Hand hält, glaubt nicht, dass es möglich sein kann, hindurch zu schauen. Das ist US-Forschern gelungen: Sie haben Holz so behandelt, dass es transparent wie Glas ist.
BMW-Chef Harald Krüger hat auf der Hauptversammlung angekündigt, ab 2021 ein autonom fahrendes Elektroauto auf den Markt zu bringen. Einige Aktionäre befürchten, dass der Autohersteller gegenüber Tesla ins Hintertreffen gerate.
Ein autonomes Auto braucht einen Testfahrer, denn fehlerfrei sind die Fahrzeuge bisher nicht. Google sucht nun Angestellte, die sich für 20 US-Dollar pro Stunde hinters Steuer setzen und aufpassen.
Wissenschaftler aus Dänemark haben Profile von rund 70.000 OKCupid-Nutzern analysiert und veröffentlicht. Den beteiligten Herren ist ein Ethik-Seminar dringend zu empfehlen.
Mit Flexcase sollen nicht nur Inhalte eines Smartphones auf einem zusätzlichen E-Paper-Bildschirm angezeigt, sondern auch ganz neue Eingabemöglichkeiten geschaffen werden. Auf dem zusätzlichen Bildschirm können nicht nur einfach weitere Inhalte angezeigt werden.
Tesla Motors hat den ehemaligen Audi-Manager Peter Hochholdinger als neuen Vizepräsidenten für die Fahrzeugproduktion angestellt, nachdem das Unternehmen zunächst den Abgang von zwei Managern zu verkraften hatte.
Kopfschall als biometrisches Merkmal: Deutsche Forscher haben ein biometrisches System entwickelt, bei dem die Beschaffenheit des Schädelknochens eine Rolle spielt. Das System kann bei Datenbrillen, eventuell aber auch bei Smartphones eingesetzt werden.
Erst gab es das Internet, das Computer vernetzte. Dann folgten mit dem Internet der Dinge beliebige Gegenstände. Und jetzt soll es auch ein Internet of Living Things geben - ein Internet der Organismen.
Continental hat eine Technik zur Gestensteuerung am Lenkrad des Autos entwickelt. Mit einem Wisch sollen so die Lautstärke des Radios, die Temperatur der Klimaanlage oder die Freisprecheinrichtung gesteuert werden. Bedienknöpfe am Lenkrad werden überflüssig.
Apple steckt viel Geld in den Mitfahrdienst Didi Chuxing in China. Das strategische Investment solle dem Unternehmen helfen, den chinesischen Markt besser zu verstehen, sagte Apple-Chef Tim Cook. Oder geht es um einen Absatzmarkt für das Apple Car?
Vorteil für SpaceX: Boeing hat Probleme mit der Raumfähre CST-100. Sie soll erst ein Jahr später als geplant mit Astronauten an Bord starten. CST-100 soll Raumfahrer zur ISS transportieren.
Der Einstieg in Sicherheitstechnik lässt sich am einfachsten spielerisch vermitteln, glaubt Facebook. Das Unternehmen pflegt dafür seit einigen Jahren eine Art Wettbewerbsplattform. Diese ist nun Open Source.
Der Kofferraum von Volvos soll zur Paketstation werden. In Zusammenarbeit mit dem schwedischen Startup Urb It können Bestellungen in zwei Stunden direkt ins Auto geliefert werden.
Vom Kandidaten zum Planeten: Astronomen haben knapp 1.300 Himmelskörper als Exoplaneten anerkannt. Eine Software hat die Daten des Weltraumteleskops Kepler automatisiert ausgewertet.
Auf der CES Asia hat Cowa Robot seinen autonom fahrenden Rollkoffer vorgestellt. Der soll seinem Besitzer auch im Gedränge eines Flughafens folgen können, indem er anderen Menschen ausweicht und sich anschließend wieder seinem Besitzer nähert.
Ähnlicher Name, ähnliche Produkte, andere Fahrzeuge: In den USA ist ein neuer Elektroautohersteller aufgetreten, der sich Nikola Motor Company nennt. Er baut ebenfalls Akkus, Antriebsstränge und Elektroautos - aber andere als Tesla Motors.
Mit dem Geo Orbital Wheel soll sich praktisch jedes Fahrrad durch einen Radwechsel in ein Elektrofahrrad verwandeln lassen. Im Rad ist der Akku gleich integriert. Ungewöhnlich ist vor allem die Kraftübertragung des Motors. Finanziert wird das Rad über Kickstarter.
Ein Ausflug in Großmutters Garten oder zum Shoppen in die Stadt - das soll künftig mit dem eigenen Flugzeug gehen. Lilium ist ein Kleinflugzeug mit Elektroantrieb, das senkrecht startet und landet.
Die kanadische Queen's University hat ihr biegsames Smartphone Reflex weiterentwickelt: Das Holoflex hat einen speziellen Bildschirm, der 3D-Objekte darstellen kann. Zusammen mit der Biegbarkeit des Geräts ergeben sich ganz neue Bedienmöglichkeiten.
Die Entwickler von Siri haben mit Viv einen neuen Sprachassistenten vorgestellt, der deutlich leistungsfähiger ist, mit anderen Diensten Kontakt aufnimmt und sogar einkaufen, Essen bestellen und Geld überweisen kann.
DHL testet seit einiger Zeit Drohnen für die Paketbeförderung. Die Version 3 des Paketkopters fliegt eine spezielle Packstation an und holt sich die Sendungen zum Transport heraus. Am Ziel werden sie ebenfalls in einer Packstation abgelegt.