Auf der Suche nach sauberen Antrieben für Schiffe wird neben Wasserstoff auch Ammoniak erprobt. In Norwegen soll in drei Jahren ein solches Schiff in See stechen.
Mit einem Freizeitsegelboot haben die High-Tech-Meisterwerke auf dem 36. America's Cup ungefähr so viel zu tun wie ein Papierflieger mit einem Kampfjet.
Woher kommt der Wasserstoff? Mit grünem Wasserstoff hergestelltes Ammoniak hat viel Potenzial, die Produktion wird aber möglicherweise nicht in Mitteleuropa stattfinden.
Eine Schwebebahn für die Stadt, die jeden Passagier zum Wunschziel bringt - bequem, grün, ohne Stau und vielleicht sogar kostenlos. Ist das realistisch?
Durch den Hybridantrieb sowie ihre Bauweise sollen die Schiffe deutlich weniger Treibstoff verbrauchen als konventionelle, wenn sie 2023 ihren regulären Betrieb aufnehmen.