Vaio ist ursprünglich eine Marke von Laptops und Notebooks von Sony. Nach der Herauslösung aus dem Sony-Konzern wurde Vaio 2014 als eigenständiges Unternehmen gegründet. Kerngeschäft ist nach wie vor die Notebook-Sparte. Sitz des neuen Unternehmens ist Nagano in Japan. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Vaio.
Viele Anschlüsse, eine exzellente Tastatur und ein leichtes, edel aussehendes Gehäuse. Das Vaio SX14 bringt die Marke direkt aus Japan zurück nach Europa. Allerdings sollte das Business-Notebook nicht zu grob behandelt werden - wie schon der Vorgänger aus dem Jahr 2013.
Ein Test von Oliver Nickel und Sebastian Grüner
Neben dem Vertrieb der Vaio-Notebooks aus Japan wird Trekstor auch weiterhin eigene Notebooks anbieten. Das Primebook P15 zeigt, dass es hier vor allem um den Preis geht, mit dem das Gerät auf den Markt gebracht wird.
Notebooks des von Sony ausgegründeten Unternehmens Vaio können wieder in Europa gekauft werden. Die ersten Notebooks sehen vielversprechend aus, es sind leichte High-End-Geräte, die an alte Vaio-Zeiten erinnern. Wie damals wird es jedoch teuer. Dafür gibt es aber sogar VGA und RJ45.
Hochwertige Laptops mit vorinstalliertem Linux, die sich auch für Entwickler eignen, gibt es nur wenige am Markt. Das Purism Librem 13 bietet das und zusätzlich ein zurzeit unerreichtes Höchstmaß an freier Software. Nutzer müssen dafür aber an anderen Stellen einige Abstriche machen.
Ein Test von Oliver Nickel und Sebastian Grüner
Microsoft hat die Liste der Smartphones veröffentlicht, auf denen das Creators Update läuft. Demnach wurden auf älteren Geräten mit Windows 10 Mobile bei Tests keine guten Ergebnisse mehr erzielt.
Wer die Berichterstattung über das Galaxy Note 7 verfolgt, muss eigentlich jederzeit damit rechnen, dass irgendwo in der Nachbarschaft ganze Wohnblöcke durch Galaxy-Sprengsätze in Schutt und Asche gelegt werden. Das ist aber Panikmache.
Ein IMHO von Andreas Sebayang
Ein französischer Mann ist mit der Forderung nach Schadenersatz für ein vorinstalliertes Windows Vista gescheitert. Er wollte von Sony einen großen Teil der Kosten für ein Notebook erstattet bekommen. Die Praxis, Windows auf Computern vorzuinstallieren, dürfte also bestehen bleiben.
Trampelnde Füße, tosender Beifall: Westliche Unternehmen machen um ihre Errungenschaften eine Riesenshow. Japaner sind da anders. Der Fujitsu-Chef Tatsuya Tanaka erklärt still und bescheiden, sein Konzern wolle Japan vor dem Untergang bewahren.
Von Andreas Sebayang
Microsoft trennt sich von den einfachen Nokia-Handys und gibt den Bereich an Foxconn ab. Der taiwanische Auftragshersteller zahlt dafür 350 Millionen US-Dollar.
Bei Smartphones seien keine großen Innovationen mehr möglich, meint Sony-Chef Kazuo Hirai. Die Erfahrung lehre, dass eine Produktkategorie, die heute den Markt dominiere, nicht für ewig bleibe. Auch bei tragbarer Elektronik gebe es noch nicht Revolutionäres.
Die ehemalige Sony-Sparte Vaio arbeitet daran, Japans Notebookhersteller zu vereinigen. Die Gespräche sind laut einem Bericht schon sehr weit, wobei der Chef von Japan Industrial Partners zitiert wird, zu denen Vaio nun gehört. Fujitsu und Toshiba kommentieren allerdings nicht.
Mit Vaio gibt es einen weiteren Anbieter von Smartphones mit Windows 10 Mobile: Das japanische Unternehmen hat mit dem Phone Biz sein erstes Smartphone mit Microsofts mobilem Betriebssystem vorgestellt. Es soll sich explizit an Businesskunden richten.
Toshiba dürfte heute einen Rekordverlust von über 4 Milliarden US-Dollar und Massenentlassungen ankündigen. Der Konzern versucht sich bisher mit Partnerschaften und Spartenverkauf zu retten.
Toshiba sucht Partner, um seine traditionsreiche Produktion von PCs und Notebooks zu retten. Gespräche sollen mit Fujitsu und Vaio laufen, die alle mit sinkenden Marktanteilen und Umsätzen kämpfen.
Apples neues Macbook 12 ist sehr leicht und sehr dünn. Und dafür musste Apple kaum Kompromisse eingehen. Doch ein Problem ist der einzelne USB-Typ-C-Anschluss. Oft ist er das Beste, was einem Notebook passieren konnte - doch mindestens genauso oft nervt er einfach.
Von Sebastian Wochnik
Ein Gewicht von unter einem Kilogramm, hochauflösendes 16:10-Display und Core M: Samsungs Ativ Book 9 ist ein spannendes Ultrabook, aber hierzulande nicht erhältlich. Deutsche Interessenten müssen das Ativ Book 9 also importieren - oder eine noch leichtere Alternative im Ausland kaufen.
Am Rande der Adobe-Hausmesse Max hat Vaio den Prototyp eines 12,3 Zoll großen Windows-Tablets mit Eingabestift und separater Tastatur vorgestellt. Es ist vornehmlich für Grafiker gedacht, die unabhängig von ihrem Schreibtisch arbeiten wollen.
Samsung zieht sich aus dem Markt für Notebooks zurück. Vorerst gilt das nur für den europäischen Markt. Als Grund wird eine zu geringe Nachfrage nach Notebooks mit Samsung-Logo genannt.
Der Elektronikkonzern Panasonic ruft die Akkus von mehr als 43.000 Laptops zurück. In drei Geräten hatten sich die Akkus überhitzt und Feuer gefangen.
In bestimmten Exemplaren des Convertibles Vaio Fit 11A sind fehlerhafte Akkus verbaut. Sony ruft die Geräte zurück und rät Nutzern, sie auf keinen Fall weiter zu verwenden. Sonst könne sich der Akku ausdehnen und letztlich sogar explodieren.
Sony kündigt trotz des Gewinns mit der Playstation 4 einen Verlust von über 1 Milliarde US-Dollar an und will weltweit 5.000 Arbeitsplätze abbauen.
Sony trennt sich von seinem PC-Geschäft mit der Marke Vaio und will sich in Sachen Mobile künftig auf Smartphones und Tablets konzentrieren.
Nach dem Kauf von Motorola will Lenovo zum weltweiten Anbieter von Smartphones werden - mindestens. Denn die Geschichte des Unternehmens zeigt: Kleine Ziele haben dem chinesischen Hardwarehersteller noch nie ausgereicht.
Laut einem japanischen Fernsehbericht will Lenovo ein Joint Venture mit Sonys Vaio-Sparte gründen. Der japanische Konzern nannte den Bericht "ungenau".
CES 2014 Bluetooth ist schon seit einiger Zeit ein Dual-Radio-System, das sich 2014 erheblich wandeln wird und sogar NFC ablösen könnte. Chuck Sabin von der Bluetooth SIG hat mit uns über das Bluetooth-Wirrwarr gesprochen - und Besserung in Aussicht gestellt.
Mitte 2014 könnte von Sony ein Smartphone mit Microsofts Mobilbetriebssystem Windows Phone erscheinen. Ein solches Gerät würde dann unter der Vaio-Marke erscheinen. Noch wurde aber wohl kein Vertrag unterzeichnet.
Ifa 2013 Sony hat auf dem Berliner Messegelände das Vaio Fit vorgestellt. Das neue Notebook ist etwas ungewöhnlich, da Sony das Gelenk nicht versteckt, sondern sogar betont. Außerdem gibt es eine Option auf 2.880 x 1.620 Pixel.
Ifa 2013 Sony zeigt auf der Ifa mit dem Vaio Tap 11 einen schlanken Tablet-PC mit 11,6 Zoll großem Full-HD-Display, auf dem Windows 8 läuft. Dabei wiegt das Gerät ab 780 Gramm.
Das Ultrabook Vaio Pro gehört zu den leichtesten Notebooks seiner Art und schafft dennoch lange Laufzeiten, hat Full-HD und einen Touchscreen. Bei der Software langt Sony leider daneben. Dafür ist der Klick-Router sehr praktisch und wir erlebten ein kleines Déjà-vu.
Samsung hat seine ersten SSDs vorgestellt, die auf NVM Express setzen. Die ersten Modelle nutzen die ebenfalls neue SFF-8639-Schnittstelle. Die XS1715-Serie bietet viel Speicherplatz, hohe Geschwindigkeiten und sehr hohe IOPS-Werte. Später sollen NVMe-SSDs auch in Ultrabooks eingesetzt werden.
Sony hat das Hybrid-Notebook Vaio Duo 13 vorgestellt. Dank eines Schiebemechanismus ist es als Tablet oder Notebook verwendbar. Mit 1,3 kg ist es für ein Notebook recht leicht und bietet bis zu 15 Stunden Akkulaufzeit.
Sony stellt mit der Vaio-Pro-Serie zwei besonders leichte Notebooks der Ultrabook-Klasse vor. Mit Bilddiagonalen von 11 und 13 Zoll sollen die Geräte trotz eines Gewichts von etwa einem Kilo Laufzeiten von 8 beziehungsweise 11 Stunden ermöglichen.
SXSW 2013 Mit dem XPS 18 hat Dell sein bisher größtes Tablet für Windows 8 angekündigt. Bei noch moderatem Gewicht soll es für den mobilen Einsatz ebenso taugen wie als Ersatz für ein Notebook oder Desktop.
Windows 8 kann ab sofort vorbestellt werden, teilt Microsoft mit. Zugleich taucht die Vollversion in Onlineshops auf, womit klar wird, was Windows 8 kosten soll.
Erst ließ sich Microsoft alle Windows-8-Touchscreens vorlegen und die PC-Markeninhaber bestellten vorsichtig. Jetzt wird es für die Auftragshersteller knapp.
Ifa 2012 Die Internationale Funkausstellung (Ifa) hat Microsoft kurzerhand zur Startplattform für Windows 8 und Windows RT gemacht. Dabei ist der Konzern gar nicht selbst dort vertreten. Er überließ den Partnern die Vorstellung zahlreicher Neuheiten und blieb im Hintergrund.
Der Vaio Tap 20 ist ein mobiler Windows-8-PC in einem 20-Zoll-Touchscreen-Display. Für Sony ist die Mischung aus All-in-One- und Tablet-PC eine neue Gerätekategorie, die vor allem bei Familien Anklang finden soll.
Ifa 2012 Toshiba zeigt in Berlin sein erstes voll auf Windows 8 zugeschnittenes Ultrabook. Das U920t wiegt unter 1,5 Kilogramm und ist mit einem 12,5-Zoll-Touchscreen ausgestattet. Dank Slider-Mechanismus und zwei Kameras lässt es sich als Notebook und Tablet nutzen.
Ifa 2012 Mit dem Vaio Duo 11 kündigt Sony eine Mischung aus Notebook und Tablet-PC im Slider Design an, das mit Windows 8 als Betriebssystem arbeitet, über einen Stylus-Stift verfügt und 1,3 kg wiegt.
Aus Sonys auf der CES gezeigtem Prototyp eines Hybridnotebooks wird offenbar bald ein Produkt. Das legen nun aufgetauchte Bilder eines Geräts mit Touchscreen nahe, das Vaio Duo 11 heißen soll.
Kurz vor der Computex hat Gigabyte das leichteste Notebook der Welt vorgestellt. Das X11 ist ein vollwertiges Ultrabook und wiegt nur 975 Gramm. Dafür fällt die Ausstattung aber mager aus.
Sonys High-End-Notebook Vaio Z wird neu aufgelegt. Der Nutzer bekommt externe Thunderbolt-Grafik, ein Blu-ray-Laufwerk und sogar ein LTE-Modem. Es ist damit eines der leichtesten und bestausgestatteten Notebooks.
Normalerweise sind Sonys leichte und flache Notebooks ziemlich teuer. Die Vaio-T-Serie hingegen ist recht günstig: Ab 700 Euro gibt es ein Ultrabook mit 11,6-Zoll-Display. Das 13-Zoll-Modell ist etwas teurer, bietet aber anscheinend Intels neuen Ivy Bridge.
Sonys Nasne kann Fernsehsendungen aufzeichnen, ins Heimnetz streamen und zudem als DLNA-fähiges NAS dienen. Und es kann mit Geräten aus anderen Sony-Abteilungen zusammenarbeiten - etwas, das der neue Sony-Chef nun unter dem Motto One Sony forciert.
Mit der offiziellen Vorstellung von Intels neuen Chipsätzen der Serie 7 hat Sony seine Vaio-E-Serie erweitert. Die Notebooks haben nun USB 3.0 ohne Zusatzchip. Ivy-Bridge-CPUs gibt es aber noch nicht.
Nach vier Verlustquartalen hat Sony das Ende von Howard Stringer als Konzernchef beschlossen. Nachfolger wird Kazuo Hirai.
CES 2012 Unter dem Namen "Hybrid" zeigt Sony auf der CES ein "Vaio-Konzept der Zukunft". Das Gerät kann sowohl als Notebook als auch als Tablet verwendet werden.
Sony bietet jetzt auch einen All-in-One-PC mit 3D-Display, den Vaio L-Serie VPCL22Z1E/B. Für die räumliche Darstellung auf dem 24-Zoll-Touchscreen werden Shutterbrillen benötigt.
Sonys Subnotebook-Serie Vaio Z2 bietet ein neues High-End-Modell mit 13-Zoll-Display. Das VPCZ21A9E/B ist nicht nur für die mobile Arbeit, sondern auch für Gamer interessant.
Arbeiten, zuklappen, rumlaufen, aufklappen, weiterarbeiten: Mit Ultrabooks bekommt der Windows-Nutzer das, was er sich schon immer gewünscht hat - einen Rechner, der sofort und unkompliziert einsatzbereit ist. Golem.de hat eines der ersten Ultrabooks getestet: Asus' Zenbook UX31.
Großen Erfolg auf der Plattform Kickstarter hat derzeit der Structure Sensor: Der Open-Source-Sensor wird auf das iPad aufgesetzt und ermöglicht es, 3D-Scans von Gegenständen und Räumen zu erstellen. Die gesetzte Zielsumme wurde in weniger als 24 Stunden übertroffen.
(3d Scanner)
Mit Giana Sisters hat Black Forest Games eines der bislang besten per Kickstarter finanzierten Spiele veröffentlicht. Jetzt stellt das Entwicklerstudio aus dem Schwarzwald ein neues Projekt namens Ravensdale vor.
(Ravensdale)
Edward Snowden wehrt sich gegen Anschuldigungen aus Geheimdienstkreisen, die in den USA verbreitet werden. Er sei sicher, dass weder die russische noch die chinesische Regierung auf seine Computer zugegriffen habe.
(Snowden)
"Der Ersteindruck der Kamera war äußerst ernüchternd": Das hatte Golem.de beim Ausprobieren der Playstation 4 festgestellt. Ein US-Medienbericht erklärt jetzt, wie Sony seinen 100-Euro-Preisvorteil im Next-Gen-Kampf durch den Verzicht auf das Zubehörteil durchgeboxt hat.
(Ps 4)
Die insolvente Spielefirma Atari muss ihre Vermögenswerte versteigern: Die Marke selbst soll mindestens 15 Millionen US-Dollar einbringen, für Rollercoaster Tycoon werden 3,5 Millionen US-Dollar aufgerufen. Andere Serien sind etwas günstiger.
(Rollercoaster Tycoon)
Google hat seinen Kartendienst Google Maps grundlegend überarbeitet. Wir haben das in der vergangenen Woche auf der Google I/O vorgestellte neue Google Maps ausprobiert.
(Google Maps)
Nach der Ankündigung der Telekom, ihre DSL-Flatrates künftig nicht mehr anzubieten, reagiert die Konkurrenz. Ein TV-Kabelnetzbetreiber kündigt höhere Datenraten ohne Drosselung an.
(Unitymedia)
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