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Unternehmen

Sun erwägt Übernahme von Novell

Mögliche Novell-Übernahme als Angriff auf IBM. Sun will die eigene Position durch Übernahmen stärken und sich so gegenüber IBM und Red Hat besser aufstellen. Unter anderen erwägt Sun die Übernahme von Novell, erklärte Suns Präsident und Chief Operating Office (COO) Jonathan Schwartz in einem Interview mit dem Wall Street Journal.

Vodafone nimmt weiteres BlackBerry-Modell ins Sortiment (U.)

Altes BlackBerry-Modell im Preis gesenkt - bei Talkline sinkt der Preis in Kürze. Ab sofort bietet Vodafone den BlackBerry 7730 Enterprise von Research In Motion (RIM) für Unternehmenskunden an, damit diese darüber unterwegs bequem auf E-Mails, Adressen und Notizen zugreifen können. Der bisherige RIM BlackBerry 7230 wurde parallel dazu im Preis gesenkt. Auch Talkline wird den Preis für den BlackBerry 7230 verringern.

Content-Management-System RedDot XCMS 6.0 vorgestellt

Neue Version 6.0 mit einigen Funktionszuwächsen. Das Oldenburger Unternehmen RedDot hat den RedDot Extended Content Management Server (XCMS) in der Version 6.0 mit erweitertem Funktionsumfang und leicht verändertem Aussehen der Benutzeroberfläche auf den Markt gebracht. Die Lösung ist für mittelständische und größere Unternehmen konzipiert.

Microsoft setzt auf Innovation und Patente

Unternehmen sieht sich in guter Position für weiteres Wachstum. Microsoft will langfristig verstärkt in Innovationen in allen Produktgruppen investieren. Allein 2004 will das Unternehmen 3.000 Patente anmelden und seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung erhöhen. Das sind rund 50 Prozent mehr Patente als noch im letzten Geschäftsjahr.

IBM übernimmt Entwickler für Anwendungsmanagement

Übernommene Cyanea beschleunigt webbasierte Geschäftsanwendungen. IBM hat sich Cyanea einverleibt und wird in Zukunft dessen Software für Anwendungsmanagement vertreiben. Cyanea, ein Privatunternehmen mit Sitz in Oakland, wird dazu vollständig in die IBM Tivoli System Management Software integriert.

Medion: Konsumschwäche drückt aufs Ergebnis

Umsatz steigt, Gewinn sinkt deutlich. Der Aldi-PC-Hersteller Medion konnte seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2004 um 5,0 Prozent von 1,2 Milliarden Euro auf 1,26 Milliarden Euro steigern. Zugleich warnt Medion aber, die anhaltende Konsumschwäche in Deutschland belaste die Aussichten, der Gewinn brach um 14,7 Prozent ein.

Macromedia kann Gewinn verdoppeln

Stephen Elop zum COO berufen. Macromedia hat im ersten Quartal seines Geschäftjahres 2005, das zum 30. Juni 2004 endete, einen Umsatz von 103,6 Millionen US-Dollar erzielt. Dies entspricht einer Steigerung von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in dem das Unternehmen 83,1 Millionen US-Dollar umsetzen konnte.

Versatel kauft BerliKomm

Kaufpreis für Berliner City-Carrier liegt bei 34,6 Millionen Euro. Der niederländische Telekommunikationskonzern Versatel übernimmt durch seine deutsche Tochtergesellschaft den Berliner City-Carrier BerliKomm, der bislang im Besitz der BerlinWasser Holding ("BWH") war. BHW gehört wiederum teilweise dem Land Berlin und der RWE / Vivendi Beteiligungs AG.

Fujitsu und TDK arbeiten bei Festplatten zusammen

Strategische Allianz zur Entwicklung von Festplatten-Techniken vereinbart. Fujitsu und TDK haben sich grundsätzlich auf eine strategische Allianz verständigt. Gemeinsam wollen die Unternehmen Schreib- und Leseköpfe für Festplatten entwickeln und fertigen.
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RealNetworks wächst

Endkundengeschäft sorgt für Umsatzplus. RealNetworks konnte im zweiten Quartal 2004 seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 32 Prozent auf 65,5 Millionen US-Dollar steigern. Gegenüber dem ersten Quartal legte man um 8 Prozent zu.

SGI mit Quartals-Profit und verringertem Jahresverlust

Jahresergebnis um rund 101 Millionen US-Dollar verbessert. Silicon Graphics (SGI) hat die Zahlen für das vierte Bilanzquartal und das Fiskaljahr 2004 bekannt gegeben. Für das am 25. Juni 2004 beendete Quartal verbuchte das Unternehmen Umsätze in Höhe von 208 Millionen US-Dollar aus seiner laufenden Geschäftstätigkeit.

Intel-Chef Barrett unzufrieden mit Intel

News.com zitiert inoffizielles Memo an Intel-Mitarbeiter. Die US-News-Site News.com will Auszüge aus einem an Intel-Mitarbeiter gerichteten Memo vorliegen haben, in dem Intel-Chef Craig Barrett sich unzufrieden mit den erreichten Leistungen zeige und Verbesserungen fordere. Grund für Barretts Unzufriedenheit - trotz anhaltender finanzieller Erfolge - seien die zahlreichen Produktverschiebungen, welche die Pläne für 2004 beeinflussten.

Sony meldet Gewinn

Umsatz mit PS2 und Spielen läuft schlechter. Sony konnte seine Umsätze im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahr um 0,5 Prozent auf 1,612 Billionen Yen steigern, umgerechnet sind das rund 14,92 Milliarden US-Dollar. Der Nettogewinn kletterte deutlich von 1,1 auf 23,3 Milliarden Yen (rund 215 Millionen US-Dollar).

BlackBerry erhält Anbindung an Novell GroupWise

BlackBerry Enterprise Server mit Novell-GroupWise-Unterstützung geplant. Research In Motion (RIM) plant, den BlackBerry Enterprise Server noch in diesem Jahr mit einer Unterstützung von Novell GroupWise 6.5 zu versehen. Das versetzt Kunden von Novell GroupWise in die Lage, bequem ihre Daten per BlackBerry mit entsprechenden Endgeräten auszutauschen.

Infineon: Kompakte DDR2-Speichermodul für Sub-Notebooks

"Mezzanine Connector" mit 214 Pins. Infineon hat mit dem DDR2-Micro-DIMM (Dual-Inline Memory Module) ein Speichermodul speziell für Sub-Notebooks vorgestellt. Das neue, den Spezifikationen des Jedec-Konsortiums entsprechende Miniatur-Speichermodul belegt bei gleicher Speicherkapazität nur etwa 65 Prozent des Platzbedarfes eines herkömmlichen SO-DIMMs (Small Outline - DIMM).

Sun: Software-Abos auch für Windows und HP-UX

Middleware und Opteron-Server im Paket für $100 pro Jahr und Mitarbeiter. Sun weitet sein Abo-Modell für das Java Enterprise System aus und will dieses ab 2005 auch für Windows auf der x86-Plattform und HP-UX auf der PA-Risc-Plattform anbieten. Sun bietet seine Middleware-Software Java Enterprise System für 100,- US-Dollar pro Jahr und Mitarbeiter an.

Lycos Europe: Mehr Verluste im zweiten Quartal

Umsatz klettert im ersten Halbjahr 2004 um 12 Prozent. Lycos Europe steigerte seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2004 von 42,4 Millionen Euro im Vorjahr um 12 Prozent auf nun 47,6 Millionen Euro. Der Verlust schrumpfte zwar für das erste Halbjahr um 3 Prozent auf 26,3 Millionen Euro, im zweiten Quartal weitete Lycos Europe seine Verluste aber erheblich aus.

AMD-Opteron-CPUs in neuen Sun-Servern und Workstations

Neue Vier-Wege-Server und Ein- und Zwei-Wege- Workstations. AMD teilte mit, dass der AMD Opteron Prozessor als Herzstück der neuen Vier- Wege-Server Sun Fire V40z sowie der Zwei- und Ein-Wege-Workstations W1100z und W2100z von Sun Microsystems zum Einsatz kommt. Die neuen Server und Workstations sind die jüngsten Mitglieder einer Produktfamilie von Sun, die den Opteron- Prozessor enthalten. Als erstes Produkt aus der Allianz zwischen AMD und Sun ist der Sun Fire V20z entstanden, der seit April 2004 ausgeliefert wird.

Offene Netzwerke der Zukunft sichern

Allianz für robuste, sichere und offene Netzwerksysteme gegründet. Die Unternehmen AT&T, Alcatel, HP und Qualcomm wollen über einen Zeitraum von 3 Jahren gemeinsam 9 Millionen US-Dollar in ein universitäres Forschungszentrum für sichere, offene Netzwerksysteme investieren. Es soll an der University of California San Diego (UCSD) entstehen und dort in diesem Bereich von bereits laufenden Forschungsprogrammen profitieren.

Google: Aktien sollen 108 bis 135 US-Dollar kosten

Unternehmen mit 30 bis 36 Milliarden US-Dollar bewertet. Googles Aktien sollen zwischen 108,- und 135,- US-Dollar kosten, das geht aus einem erweiterten Verkaufsprospekt hervor, den Google jetzt bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht hat.

Hoffnung für Amiga? KMOS kaufte Amiga Inc.

AmigaOS 4.0 soll Ende 2004 erscheinen. Die Zukunft des Amiga bleibt weiterhin spannend: Wie KMOS-Geschäftsführer Garry Hares auf der US-Amiga-Messe AmiWest bekannt gab, hat man nun - nach dem Erwerb der Rechte am AmigaOS im März 2004 - auch den Rest von Amiga Inc. aufgekauft. Ziel sei es, schnelle, stabile, sichere, peer-to-peer-fähige und für Multimedia-Anwendungen geeignete Betriebssysteme für Handys und Computer zu schaffen.
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Rosner bringt Jacke mit MP3-Player und Bluetooth

Infineon-Elektronik integriert. Immer mehr Bekleidungs-Hersteller gehen dazu über, auch Anziehsachen mit integrierter Elektronik in ihr Programm aufzunehmen. Rosner etwa hat mit der "mp3blue" jetzt eine Herren-Jacke vorgestellt, die mobiles Telefonieren per Bluetooth ermöglicht und über einen eingebauten MP3-Player verfügt.

Sharp steigt in Smartphone-Markt ein

Sharp entwickelt gemeinsam mit Hiptop-Machern neue Smartphones. Sharp will mit dem Hiptop-Hersteller Danger gemeinsam neue Smartphones entwickeln, fertigen und verkaufen, wie das Unternehmen bekannt gab. Als Zielmarkt nannte Sharp die Gebiete Nordamerika und Europa, wo entsprechende Geräte vertrieben werden sollen.

Microsoft mit starkem Geschäftsjahresabschluss

Hohe Umsatz- und Gewinnzuwächse. Microsoft hat sein Geschäftsjahr, das Ende Juni 2004 endete, sehr erfolgreich abgeschlossen. Der Umsatz lag alleine für das letzte Quartal bei 9,29 Milliarden US-Dollar. Dies markiert einen Umsatzzuwachs von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Netto-Gewinn des vierten Quartals lag bei 2,69 Milliarden US-Dollar (Vorjahresquartal: 1,48 Milliarden US-Dollar).

Amazon.com mit Gewinn

Hervorragendes 2. Quartal. Amazon.com konnte im abgelaufenen 2. Quartal einen Nettoumsatz von 1,39 Milliarden US-Dollar einfahren - verglichen mit den 1,1 Milliarden im Vergleichszeitraum des Vorjahres ist das ein Plus von 26 Prozent. Abzüglich von Gewinnen aus Währungsdifferenzen betrug der Nettoumsatzzuwachs 22 Prozent.

Transmeta: Umsatzsteigerung von 18 Prozent

1,7-GHz-90-Nanometer-Efficeon wird ausgewählten Kunden zur Verfügung gestellt. Der Prozessorhersteller Transmeta hat im abgelaufenen zweiten Bilanzquartal 2004 einen Nettoumsatz von 6 Millionen US-Dollar und damit 18 Prozent mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres erzielt.

Iomega rutscht in die roten Zahlen

Starke Umsatzeinbrüche bei Zip- und optischen Laufwerken. Iomega musste für das abgelaufene zweite Bilanzquartal 2004 einen Nettoverlust von 19,8 Millionen US-Dollar bzw. 0,38 US-Dollar pro Aktie mitteilen. Im gleichen Quartal des Vorjahres erzielte man noch einen Nettogewinn von 4,4 Millionen US-Dollar bzw. 0,09 US-Dollar pro Anteilsschein. Allerdings hatte man damals eine 4,6 Millionen US-Dollar schwere Steuerabschreibung verbuchen können - sonst wäre auch damals ein Verlust angefallen.

Entwickler des Online-Rollenspiel Horizons in Nöten

Artifact Entertainment beantragt Gläubigerschutz in den USA. Die Entwickler und Betreiber des Online-Rollenspiels "Horizons: Empire of Istaria" haben in dieser Woche in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 angemeldet, nachdem man sich mit einem Dienstleister nicht auf einen Zahlungsaufschub einigen konnte. Das in finanziellen Nöten steckende Unternehmen Artifact Entertainment soll nun restrukturiert werden - der Spielebetrieb aber weitergehen.

Präsidentin der Mozilla-Stiftung: Wir brauchen Angestellte

Mozilla Foundation erklärt die Gründe für die Einstellung von Festangestellten. In einem Weblog erläutert die Präsidentin der Mozilla Foundation, Mitchell Baker, die Gründe dafür, warum die Browser-Stiftung kurz nach ihrer Gründung 11 Vollzeitmitarbeiter eingestellt hat. Damit solle garantiert werden, dass die Arbeit an dem Projekt auf Dauer effizient weiter geführt werden kann.

Bezahldienste sorgen für Umsatzplus bei Web.de

Web.de-Club zählt 275.000 zahlende Mitglieder. Web.de konnte im zweiten Quartal 2004 erstmals Umsätze von über 10 Millionen Euro erwirtschaften. Im zweiten Quartal des Vorjahres lag der Umsatz noch bei 7,9 Millionen Euro. Das Unternehmen erzielte dabei einen Konzern-Nettogewinn von 0,2 Millionen Euro, das EBITDA liegt bei 1,1 Millionen Euro.

SAP kann Umsatz und Gewinn steigern

Walldorfer Softwareanbieter kann vor allem in den USA zulegen. Die Walldorfer SAP AG hat ihren Umsatz im zweiten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro gesteigert. Das Konzernergebnis lag bei 249 Millionen Euro, was einem Anstieg von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Logitech kann Gewinn fast verdreifachen

Umsatz klettert im ersten Quartal um 22 Prozent. Logitech hat im ersten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres 2005 einen Rekordumsatz und -gewinn erzielt. Der Umsatz stieg von 218 Millionen US-Dollar im Vorjahr um 22 Prozent auf 267 Millionen US-Dollar.

eBays Wachstum geht weiter

Waren für 8 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal über eBay gehandelt. eBay hat im zweiten Quartal 2004 einmal mehr die Erwartungen übertroffen und einen Umsatz von 773,4 Millionen US-Dollar erzielt - ein Plus von 52 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der operative Gewinn kletterte auf 253,9 Millionen US-Dollar, was einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 108 Prozent entspricht. Der Nettogewinn liegt bei 197,7 Millionen US-Dollar.

Colt: Stellenabbau trotz Umsatzplus

Zentrale Abteilungen sollen nach Indien verlagert werden. Der europäische Telekommunikationsanbieter Colt Telecom konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal 2004 erneut steigern, auch in Deutschland. Auch konnte die deutsche Tochtergesellschaft Colt Telecom GmbH im ersten Halbjahr 2004 einen positiven Free-Cashflow und ein positives Betriebsergebnis (EBIT) erwirtschaften. Dennoch sollen in Frankfurt 300 Stellen abgebaut und nach Indien verlagert werden.

o2 steigert Kundenzahl deutlich

336.000 neue Kunden im ersten Quartal 2004 - 1,3 Millionen im letzten Jahr. Der Mobilfunkanbieter o2 hat in den 12 Monaten bis zum 30. Juni 2004 seine Kundenzahl um knapp 1,3 Millionen auf 6,3 Millionen gesteigert. Das entspricht einem Wachstum von 25 Prozent. Gleichzeitig verbesserte sich der durchschnittliche jährliche Umsatz je Kunde (ARPU) um 5 Prozent auf 367,- Euro.

Seagate will neue Aktien ausgeben

Festplattenhersteller meldet Quartalsverlust. Seagate will durch die Ausgabe neuer Aktien zusätzliches Kapital einsammeln, Ein entsprechender Antrag wurde bei der US-Börsenaufsicht (SEC) eingereicht. Zudem gab das Unternehmen seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt.

Sun: Erfolgreich dank Microsoft

Umsatz klettert um 4,3 Prozent - Quartalsgewinn bei 795 Millionen US-Dollar. Sun Microsystems hat zum 30. Juni 2004 sein Geschäftsjahr 2004 beendet und erzielte im vierten Quartal einen Gewinn von 795 Millionen US-Dollar. Im vierten Quartal des Vorjahrs hatte man noch einen Verlust von 1,039 Milliarden US-Dollar zu verbuchen. Der Umsatz kletterte im vierten Quartal um 4,3 Prozent auf 3,110 Milliarden US-Dollar.

Microsoft zahlt 75 Milliarden US-Dollar aus

Aktionäre erhalten höhere Dividende. Microsoft verfügt seit Jahren über enorme Barreservern, Dividenden zahlte man hingegen nicht oder zuletzt eher spärlich. Doch nun hat sich das Unternehmen entschlossen, in den nächsten vier Jahren rund 75 Milliarden US-Dollar im Rahmen einer Dividendenerhöhung und eines Aktienrückkaufprogramms auszuschütten.

Lexmark erfreut sich hoher Gewinnzuwächse

32 Prozent höheren Gewinn pro Aktie für das zweite Quartal 2004. Der Druckerhersteller Lexmark hat seine Ergebnisse des zweiten Quartals 2004 veröffentlicht. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent auf 1,248 Milliarden US-Dollar, der Gewinn pro Aktie kletterte um 32 Prozent auf nunmehr 1,02 US-Dollar.

Infineon profitiert von höheren Speicherpreisen

Rückstellungen wegen DRAM-Wettbewerbsverfahren drücken das Ergebnis. Dank höherer Speicherpreise konnte Infineon seinen Umsatz im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2004 gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent auf 1,908 Milliarden Euro steigern. Gegenüber dem Vorquartal entspricht dies einem Plus von 30 Prozent.

Zend erzielt 8 Millionen US-Dollar in 3. Finanzierungsrunde

Verlagerung des Hauptsitzes und erweitertes Management-Team. Der israelische PHP-Spezialist Zend Technologies plant einen offensiven Ausbau seines Geschäfts als Anbieter von Produkten zum Entwickeln, Implementieren und Managen geschäftskritischer Webapplikationen. Das Unternehmen verlegt seinen Hauptsitz nun in die USA und konnte in einer dritten Finanzierungsrunde (Series C Funding) acht Millionen US-Dollar Wagniskapital einheimsen.
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Online-RPGs Lineage II und City of Heroes kommen nach Europa

Koreanischer Online-Spieleentwickler NCsoft gründete Niederlassung in London. Der erfolgreiche koreanische Onlinespiele-Entwickler NCsoft, der bereits für seine US-Niederlassung die Ultima-Schöpfer Richard Garriott alias "Lord British" und Robert Garriott ("Starr Long") verpflichten konnte, will nun auch in Europa aktiv werden. Entsprechend sollen die Online-Rollenspielen Lineage II und City of Heroes auch in unsere Breitengrade kommen.

Microsoft: Neue Gruppe für Medien und Unterhaltungstechnik

Blair Westlake soll die neue Gruppe leiten. Microsoft will mit einer neu gegründeten Abteilung seine Beziehungen zur Medien- und Unterhaltungsindustrie verbessern. Die neue "Media/Entertainment & Technology Convergence Group" soll sich um Microsofts Strategien für die Konvergenz von Unterhaltungs- und PC-Technologien kümmern, mit speziellem Fokus auf die Geschäfts- und Marktentwicklung, Regelungen für Technik und geistiges Eigentum sowie Initiativen zu Industrie-Standards.

MSN übernimmt Suchanbieter Lookout

Outlook-Plug-In zur Suche nach E-Mails und Dateien soll MSN-Suche erweitern. MSN übernimmt den Suchspezialisten Lookout Software, um mit Hilfe von dessen Technik die eigene Suche zu verbessern. Lookout bietet mit dem "Lookout Personal Search Tool" für Office Outlook 2003 ein Werkzeug an, mit dem sich E-Mails, Dateien, der Desktop und andere Daten in Outlook durchsuchen lassen.

Ärger für Red Hat

Falsche Bilanzen sollen Aktienkurs in die Höhe getrieben haben. Red Hat hatte in dieser Woche angekündigt, seine Bilanzen zu überarbeiten. Nach dem turnusmäßigen Wechsel des Witschaftsprüfers hatte man sich entschieden, die Abonnements des Red Hat Network nicht mehr monatsweise in der Buchhaltung zu erfassen, sondern auf Tagesbasis. Zwar hat dies keine großen Auswirkungen auf Red Hats Ergebnis, doch sieht sich der Linux-Anbieter nun diversen Sammelklagen gegenüber - das Unternehmen habe die Anleger getäuscht.

IBM legt zu

Gewinn klettert um 15 Prozent auf 2,0 Milliarden US-Dollar. IBM konnte seinen Gewinn im zweiten Quartal um 15 Prozent auf 2,0 Milliarden US-Dollar steigern. Der Umsatz legte unterdessen um 7 Prozent auf 21,6 Milliarden US-Dollar zu. IBM-Chef Samuel J. Palmisano freut sich vor allem über eine steigende Akzeptanz von IBMs "On Demand Businesses".
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Siemens-Handy A65 für Einsteiger (Update)

Tri-Band-Handy mit ansteckbarer Kamera als Zubehör. Mit dem A65 stellt Siemens ein Tri-Band-Handy vor, das auf die Integration einer Digitalkamera verzichtet, aber MMS-Mitteilungen versenden und empfangen kann. Als Zubehör wird eine ansteckbare Kamera angeboten, um Fotofunktionen bei Bedarf nachrüsten zu können.