Akkus sind der Engpass für die Hersteller von Elektroautos, wie Elon Musk, Chef von Tesla Motors, erklärt. Der US-Elektroautohersteller zieht die Konsequenzen: Er will künftig die Akkus selbst bauen.
Zwei Schwimmpontons mit vierstöckigen Gebäuden darauf geben in den USA Rätsel auf. Baut Google schwimmende Rechenzentren? Ein Patent auf ein solches Konzept hat das Unternehmen vor einigen Jahren angemeldet.
US-Wissenschaftler haben ein Protokoll entwickelt, das eine Kommunikation mit Sensoren im Wasser über das Internet ermöglicht. Es basiert auf dem Open-Source-Betriebssystem Linux.
Ifa 2013 Der Clicc ist eine besonders interessante Variante eines Zusatzakkus zum Aufladen mobiler Geräte unterwegs. Er wird mit Solarzellen aufgeladen. Je mehr angesteckt werden, desto schneller geht das Laden.
Das Fraunhofer IMS hat einen Sensor entwickelt, der seine Stromerzeuger direkt an Bord hat: Auf dem Siliziumchip sitzt eine Solarzelle. Die Sensoren sind für die Landwirtschaft konzipiert.
Solara 50 ist ein autonomes Flugzeug, das mit Solarstrom fliegt und fünf Jahre lang im Einsatz sein soll. Hersteller Titan Aerospace will damit Satelliten Konkurrenz machen.
Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) wollen auf 100 Bahnhöfen kostenloses WLAN anbieten. Doch Elektrosmog-Betroffene und eine Nationalrätin sind dagegen.
Das chinesische Umweltschutzministerium prüft, ob Foxconn und der Platinenhersteller Unimicron Flüsse mit Schwermetall verseuchen. Beide Firmen sind in der betroffenen Region für Apple tätig. Nach Angaben der Anwohner sind die Flüsse durch die Abwässer trübe und stinkend.
Der britische Stromnetzbetreiber UK Power Networks baut im Nordwesten von London den größten Akku Europas. Er soll Strom aus Wind- und Sonnenkraftwerken zwischenspeichern.
Reichweite wird in den Niederlanden künftig kein Problem mehr für Elektroautofahrer sein: Das Unternehmen Fastned stellt rund 200 Ladesäulen bei Autobahnraststätten auf.
Das Team des mit Sonnenenergie betriebenen Flugzeugs Solar Impulse HB-SIA hat die USA-Überquerung erfolgreich abgeschlossen. Während der letzten Etappe von Washington nach New York wurde ein großer Riss unterhalb einer Tragfläche entdeckt.
Studenten der niederländischen Uni Eindhoven haben ein solarbetriebenes, viersitziges Auto entworfen und gebaut. Stella, so der Name des mit Solarzellen gepflasterten Fahrzeugs, soll beim Wettbewerb World Solar Challenge starten, der etwa 3.000 Kilometer durchs australische Outback führt.
Apples neues Rechenzentrum im US-Bundesstaat Nevada soll mit sauberem Strom betrieben werden: Dazu will das Unternehmen ein Solarkraftwerk bauen.
Hübsch sehen Solarzellen auf Dächern und Fassaden nicht unbedingt aus - auch weil es sie fast nur in bläulich grauer Farbe gibt. Durch farbige Solarzellen, die mit Hilfe der Dünnschichttechnik gebaut werden, soll die Ästhetik verbessert werden. Denkbar sind sogar mehrfarbige Werbeschilder als Solarzellen.
Sharp hat eine Solarzelle mit einem Wirkungsgrad von 44,4 Prozent entwickelt. Dafür wird eine dreischichtige Stapelsolarzelle mit einer Linse eingesetzt. Das Sonnenlicht wird auf die Zelle fokussiert.
Komponenten wechseln statt neues Smartphone kaufen: Zwei junge Produktdesigner haben mit dem Smarter Phone das erste Designkonzept für ein Smartphone vorgestellt, dessen Akku, Display oder Kamera problemlos ausgetauscht werden können.
Einem Medienbericht zufolge will Apple künftig in seinen Ladengeschäften iPhones zurücknehmen, um den Verkauf neuer Geräte anzukurbeln. Die zurückgekauften Geräte sollen in Schwellenländern angeboten werden.
Ein Künstlerkollektiv aus den Niederlanden will Kunststoff in Kunst verwandeln - mit Hilfe von 3D-Druckern. Konzertbesucher können leere Plastikbecher sammeln und daraus Schmuck machen. Langfristig wollen die Künstler die Meere von Plastikabfällen befreien.
Google steigt in das Energiegeschäft ein: Das Unternehmen hat Makani Power gekauft, einen Hersteller von Windturbinen. Makani soll ein Teil von Googles Forschungsabteilung Google X werden.
Das Solarflugzeug Solar Impulse ist zu seinem bisher längsten Flug gestartet: Es geht über 1.300 Kilometer weit von Arizona nach Texas.
Bertrand Piccard startet die erste Etappe der US-Tour mit Solar Impulse: Von Mountain View geht es über Fresno und die Mojave-Wüste nach Phoenix. 19 Stunden soll er für den Flug brauchen. Ende der US-Tour ist im Juli in New York.
Eine hohe Ausbeute an Solarstrom sowie Trinkwasser oder Warmwasser soll eine neuartige Solaranlage aus der Schweiz liefern. Das System für die Kühlung der Solarmodule stammt von IBMs Großrechnern.
Ohne einen Tropfen Treibstoff: In wenigen Wochen soll das Solarflugzeug Solar Impulse zum Flug quer durch die USA abheben. Auf der Reise will Flugpionier Bertrand Piccard Geld für die 2015 geplante Weltumrundung sammeln, wie er Golem.de sagte.
Die Nutzer wollen langlebige Tablets und Smartphones, deren Komponenten sich austauschen lassen. Das ergab eine Forsa-Umfrage für den BUND. Auch der Energieverbrauch sollte beim Kauf klar ausgewiesen werden.
Solar Impulse plant das nächste Großprojekt: einen Flug quer durch die USA. Dazu haben die Schweizer ihr Solarflugzeug demontiert und in Kisten verpackt. Eine Boeing 747 wird die Einzelteile nach Kalifornien transportieren.
Mit flüssigem Metall bei Temperaturen von 80 Grad machen US-Wissenschaftler aus Sand kristallines Silizium für Chips und Solarzellen. Sollte sich das Verfahren bewähren, könnten Chips und Solarzellen in Zukunft deutlich günstiger werden.
Mehr Effizienz soll eine Modifikation an einem Solarthermiekraftwerk bringen. Forscher am DLR haben ein Parabolrinnenkraftwerk so umgebaut, dass es ohne Wärmeträgermedium auskommt.
Da staunen die etablierten Hersteller: Ein Neueinsteiger aus Indien stürmt auf den ersten Platz der Rangliste nachhaltiger Hardware von Greenpeace. Wipro lässt die bisherigen Teilnehmer weit hinter sich.
Bosch steigt wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten aus Desertec aus. Es ist das zweite bekannte Unternehmen in kurzer Zeit, das das Solarenergieprojekt verlässt.
Der Chef des Umweltbundesamts spricht davon, Tablets und Smartphones zu verbieten, bei denen der Akku nicht ersetzt werden kann. Dass den Worten Taten folgen, darf aber bezweifelt werden.
Das neue iPhone 5 ist toxischer als das iPhone 4S. Das zeigt eine Studie der Website Healthystuff.org, deren Betreiber diverse Mobiltelefone untersucht haben. Als Gewinner geht Motorola hervor.
Es sollen Korridore durch die USA werden: Tesla Motors hat sechs Schnellladestationen im US-Bundesstaat Kalifornien aufgestellt, an denen Elektroautofahrer in einer halben Stunde Strom für 160 Kilometer tanken können. Die Lader stehen aber nicht jedem E-Mobil offen.
Ila 2012 Inmitten dröhnender Triebwerke hat das bayerische Unternehmen PC Aero auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung in Berlin ein Flugzeug mit Elektromotor vorgestellt. Es fliegt mit Akku und Solarzellen und soll eine Reichweite von 1.000 Kilometern haben. PC Aero will es im kommenden Jahr auf den Markt bringen.
Die Radio- und TV-Woche vom 10. bis 16. September wird dominiert von der Energieerzeugung und -verteilung. Ohne extra Energie rütteln Dokumentationen auf über den Verkauf von Wasser und die Förderung von Rohstoffen.
Goal Zero wird seine mobile Stromversorgung Sherpa 50 bald in einer verbesserten Version ausliefern. Der outdoorgeeignete Akku liefert mit 50 Wattstunden genügend Energie, um auch Notebooks und andere Elektronik zu versorgen.
Mola ist ein besonderer Tauchroboter: Er besteht im Wesentlichen aus einem Solarmodul und wird mit Sonnenenergie betrieben. Entwickelt wurde er vom US-Unternehmen Aerovironment.
In Ghana, wo Elektronikschrott ganze Regionen verseucht, startet das Öko-Institut ein Projekt für nachhaltiges Recycling von Platin und Indium. Doch dabei geht es nicht um den Elektronikschrott aus der EU.
Die meisten Windturbinen heutzutage haben einen Rotor mit einer waagerechten Achse. Forscher der Sandia Labs des US-Energieministeriums glauben aber, dass Turbinen mit einer senkrechten Achse für Windanlagen auf hoher See besser geeignet sind. Sie sollen ein entsprechendes Design entwickeln.
Begleitet von Alphörnern und Kuhglocken ist Bertrand Piccard am Dienstag auf dem Flughafen Payerne in der Schweiz gelandet. Das Solarflugzeug Solar Impulse hat damit seinen ersten Flug auf einen anderen Kontinent erfolgreich beendet.
Eine Drohne, die von einem Laser mit Energie versorgt wurde, ist zwei Tage lang in einem Windkanal geflogen. Normalerweise hält das unbemannte Flugzeug zwei Stunden lang durch.
Apples freiwilliger Rückzug aus dem US-Umweltsiegelprogramm EPEAT führt dazu, dass die Stadt San Francisco keine Macs mehr kaufen wird. Apple selbst kritisierte derweil die Kriterien, nach denen das Siegel vergeben wird.
Forscher am MIT haben einen Energy-Harvesting-Generator entwickelt, der über den piezoelektrischen, den photovoltaischen und den thermoelektrischen Effekt Strom erzeugt. Das System soll verschiedene Sensoren mit Energie versorgen.
Apple kündigte freiwillig den Rückzug aus einem US-Umweltsiegelprogramm an. Bundesbehörden dürfen im Rahmen des Green-IT-Programms in der Regel Computer aber nur beschaffen, wenn sie dieses Zertifikat tragen.
Nach mehreren Tagen Verzögerung hat Bertrand Piccard mit dem Solarflugzeug Solar Impulse den Rückflug nach Europa angetreten: Er ist am Freitagmorgen in der marokkanischen Hauptstadt Rabat gestartet und soll in der Nacht zum Samstag in Madrid landen.
Eine offene Spielwelt, abwechslungsreiche Missionen, viele verschiedene Fischarten und ein realistisches Tauchgefühl: Nichts davon bietet Depth Hunter - Der Speerfischen-Simulator. Stattdessen wimmelt es unter der Meeresoberfläche von Bugs.
Dieses Mal hat das Wetter gehalten: André Borschberg hat mit Solar Impulse Ouarzazate erreicht. In der Vorwoche hatte er den Flug abbrechen müssen. Auch dieses Mal sei der Flug schwierig gewesen, sagte der Schweizer nach der Landung.
EBay wird ein neues Datenzentrum bauen, das komplett mit Brennstoffzellen versorgt wird. Ein bescheidener Anfang - Rechenzentren werden im Jahr 2020 mehr elektrische Energie benötigen als Frankreich, Deutschland, Kanada und Brasilien zusammen.
Wenn der Gegenwind stärker ist als das Solarflugzeug, ist es Zeit, umzukehren. Diese Erfahrung hat Pilot André Borschberg gemacht: Er musste wegen widriger Winde einen Flug der Solar Impulse in Marokko abbrechen und zum Ausgangspunkt zurückkehren.
Solar Impulse ist in Marokko angekommen: Am späten Dienstagabend (Ortszeit) ist Bertrand Piccard in der Hauptstadt Rabat gelandet. Für die 830 Kilometer lange Strecke von Madrid nach Rabat brauchte er 19 Stunden.
Die steigende Wassertemperatur in den Flüssen kann die Stromversorgung beeinträchtigen: Im Sommer führen die Flüsse weniger und wärmeres Wasser, als zur Kühlung von Atom- und Kohlenkraftwerken gebraucht wird. Abschaltungen in heißen Sommermonaten werden die Folge sein.