Ultrabooks sind eine von Intel definierte Notebookkategorie. Es sind besonders dünne Notebooks, die nur knapp über ein Kilogramm wiegen. Außerdem müssen sie vergleichsweise lange Akkulaufzeiten bieten. Der Prozessor ist dafür etwas langsamer als bei den dicken Notebooks. Verglichen mit Netbooks sind Ultrabooks aber sehr viel schneller. Eine schnelle Grafikkarte und ein DVD-Laufwerk für Spiele gibt es in der Regel nicht.
Dünner Laptop und leistungsfähige Kühlung gelten als Widerspruch. Mikromechanische Lüfter sollen ihn aufheben.
Weniger Notebook- und mehr Server-Absätze bei Intel, auch die nächsten beiden Jahre soll keine Entspannung der Chipknappheit in Sicht sein.
Ein drittes Modul mit höherer Decke: Intel rüstet Fab D1X für drei Milliarden US-Dollar auf, dort soll ab 2025 mit Low-NA produziert werden.
Seit zehn Jahren ist eines der ersten Ultrabooks ein treuer Begleiter der Golem.de-Redaktion. Das Gerät zeigt, was mit guter Hardware möglich ist und was fehlt.
Ein Praxistest von Sebastian Grüner
Der Framework Laptop ist wirklich besonders: Komponenten lassen sich einfach auseinanderbauen. Ein schickes Notebook ist es obendrein.
Ein Test von Oliver Nickel und Sebastian Grüner
Apple sagt zum M1 Max: "Amazing! Incredible! Phenomenal!" Golem sagt: Effizienz und Performance sind top, aber nicht überraschend.
Ein Test von Marc Sauter
Seit vielen Jahren gibt es kaum Premium-Geräte mit AMD-Chips und selbst bei vermeintlich identischer Ausstattung fehlen Eigenschaften wie eine beleuchtete Tastatur oder Thunderbolt 3. Schluss damit!
Ein IMHO von Marc Sauter
Keine klassischen USB-Anschlüsse mehr, nur noch ein Micro-SD-Kartenleser, ein kleinerer Akku und ein spiegelndes Display, obwohl Touch fehlt: Dells neues XPS 13 ist in vielen Bereichen ein klare Verschlechterung. Und den Vorgänger hat der Hersteller mittlerweile aus dem Onlineshop genommen.
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Kaum ist Windows 11 verfügbar, schießt Intel gegen Apple - besser schlechte Werbung als keine Werbung, war offenbar die Maxime dahinter.
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