Google, CentOS, Zenbook: Sonst noch was?
Was am 8. Februar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Google zahlt 6,7 Millionen US-Dollar Bug Bounty: Im Jahr 2020 hat Google insgesamt 6,7 Millionen US-Dollar für gefundene Bugs und Sicherheitslücken an 662 Sicherheitsfachleute ausgezahlt. Im Jahr zuvor waren es 6,5 Millionen US-Dollar. (mtr)
Erste Veröffentlichungen von CentOS-Alternativen: Mit Alma Linux entsteht derzeit eine Linux-Distribution, die die klassischen Rebuilds des RHEL-Codes weiterführen will, nachdem CentOS dies aufgegeben hat. Nun steht eine erste Beta-Version von Alma Linux bereit. (sg)
Zenbook 13 OLED: Asus hat das Zenbook 13 mit OLED-Panel vorgestellt, das UX325 genannte Ultrabook nutzt einen Tiger-Lake-Chip und kostet mindestens 1.000 Euro. (ms)
Prince of Persia verspätet sich: Das Remake von Prince of Persia - The Sands of Time hat keinen Erscheinungstermin mehr. Nach einer ersten Verschiebung auf März 2021 hat Hersteller Ubisoft nun auf Twitter bekannt gegeben, dass es noch später wird. (ps)
Sauberer Sprit: Der japanische Autohersteller Mazda ist der eFuel Alliance beigetreten. Mazda ist der erste Automobilhersteller, der Mitglied in der 2020 gegründeten Interessensgemeinschaft wird. Bisher gehören ihr vor allem Automobilzulieferer, Mineralöl- und Maschinenbauunternehmen an. Die eFuel Alliance setzt sich für den Einsatz synthetischer Kraftstoffe ein, die mithilfe von Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt werden. Die Nutzung solcher Kraftstoffe in Autos, Flugzeugen und Schiffen soll deren Kohlendioxidemissionen verringern. (wp)
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Theoretisch haben wir ja das Problem bei starker Sonne oder Wind. Die Anlage wird aber...
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