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Telekommunikation

GMX FreeDSL - 1 GByte frei für DSL-Neueinsteiger

Einsteigerpaket inklusive DSL-Modem. GMX lockt DSL-Einsteiger nun mit einem DSL-Angebot, das - abgesehen von den monatlichen Gebühren für den T-DSL-Anschluss - kostenlos, aber auf Grund seiner Beschränkung auf 1 GByte Transfervolumen nur für DSL-Einsteiger und Wenignutzer interessant ist. Neben der Einführung des als "FreeDSL" bezeichneten Einführungsangebots hat GMX sein restliches Angebot zudem günstiger gemacht.

Ersetzt der Mobilfunk die Festnetztelefonie?

Privatkunden eher bereit, auf Festnetzanschluss zu verzichten. Zunehmend macht der Mobilfunk der Festnetztelefonie das Terrain streitig. Ein Beleg dafür ist der in den letzten beiden Jahren zu verzeichnende deutliche Rückgang der Zahl der Festnetzanschlüsse und des Gesprächsvolumens im Festnetz. Im Jahr 2003 ging nach einer Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan das Gesprächsvolumen im europäischen Festnetz um fast fünf Prozent zurück.

Strato mit neuen DSL-Angeboten

"Strato FairFlat" ohne Zeit- und Volumenbeschränkung in der Einführungsphase. Strato startet ab 1. April mit einem eigenen DSL-Angebot basierend auf T-DSL. Der Tarif "Strato DSL FairFlat" mit 1.024 KBit/s soll 6,95 Euro im Monat kosten - ohne Zeit- und Volumenbegrenzung in den ersten drei Monaten. Strato FairFlat kostet keine Einrichtungsgebühr.

Standard für WLAN-Authentifizierung per SIM-Karte vollendet

Nutzername und Passwort durch SIM-Karte ersetzen. Das "WLAN Smart Card Consortium" hatte bereits im September 2003 seine Spezifikation 1.0 für eine WLAN-Authentifizierung per SIM-Karte veröffentlicht. Nun ist auch die "EAP-SIM Handler"-Spezifikation fertig, mit der geregelt wird, wie die Smart-Cards in Verbindung mit WLAN auf Notebooks, Handhelds und Mobiltelefonen genutzt werden.
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Interview: Nokia über die Strategie und Probleme des N-Gage

Gespräch mit Kristina Rücken, Pressesprecherin Nokia. Mit dem Spiele-Handy N-Gage hat der erfolgsverwöhnte finnische Nokia-Konzern bisher wenig Freude: Vor allem das eher mäßige Spiele-Lineup, aber auch Designfehler wie das umständliche Wechseln von Spielen oder der seitlich am Gerät angebrachte Telefonlautsprecher sorgen für viel Spott und deutlich hinter den Erwartungen zurückbleibende Verkäufe. Ab dem 1. April 2004 verkauft man das N-Gage nun auch bei Lidl und hofft so auf eine Steigerung der Absatzzahlen. Kristina Rücken, Pressesprecherin Nokia, äußerte sich gegenüber Golem.de über diesen neuen Vertriebsweg und die Kritik am N-Gage.

Studie: File-Sharing ist gut für die Gesellschaft

File-Sharing hat keinen statistisch signifikanten Effekt auf Plattenverkäufe. File-Sharing hat so gut wie keinen Einfluss auf die Plattenverkäufe, zu diesem Schluss kommt eine Studie von Felix Oberholzer, Professor an der Harvard Business School, und Koleman Strumpf, Professor an der Universität North Carolina in Chapel Hill, die die Effekte von File-Sharing auf Plattenverkäufe statistisch untersucht hat.

Internet-Wirtschaft am Scheideweg

Steuerungsmöglichkeiten der Politik evaluiert. Das Fraunhofer ISI hat in einer Szenario-Analyse die Entwicklungsperspektiven der Internet-Wirtschaft in Deutschland bis zum Jahr 2010 untersucht. Einen Durchbruch wird es danach nur geben, wenn die Politik die Weichen richtig stellt.

EOL: Neue Software erlaubt Satellit-Internet per GPRS-Handy

Neue Zugangssoftware erschienen. Europe Online hat die Freigabe seiner neuen Zugangssoftware Version 2.0 bekannt gegeben. Diese in Zusammenarbeit mit Eutelsat S.A., einem Satellitenbetreiber, entstandene neue Version enthält mehrere neue Funktionen, die zum Beispiel ein alternatives Traffic-Routing zwischen terrestrischer und der Satelliten-Verbindung erlauben.
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D-Link liefert Ticket-Drucker für WLAN-Access-Point

Hersteller verspricht einfache und sichere Abrechnung von Hotspots. Als Ergänzung zu seinem Gateway "Airspot Gateway DSA-3100" bietet D-Link seit kurzem auch den Ticket-Drucker "DSA-3100P". Die Kombination soll - wie konkurrierende Lösungen - den Betrieb von kommerziellen Hotspots vereinfachen. "Für Cafés ist so z.B. die gleichzeitige Abrechnung eines Muffins, einer Tasse Kaffee und einer halben Stunde Surfzeit kein Problem mehr", verspricht D-Link.
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Bald Firmware-Updates für Mobiltelefone per SyncML?

Synchronica-Server konfiguriert Handys und aktualisiert Firmware. Synchronica zeigt mit dem Synchronica Synchronization Server eine Lösung für Unternehmen, um darüber die Firmware von Mobiltelefonen drahtlos über Mobilfunknetze zu aktualisieren. Ferner lassen sich Handys darüber konfigurieren, sofern diese den notwendigen SyncML-Standard beherrschen, was auch für die Firmware-Aktualisierung gilt.

Logitech: Mobile-Bluetooth-Headset mit Frequenz-Hopping

Auch bei überlasteten Frequenzen kommunikationsfähig. Logitech stattet ab Juni 2004 sein Mobile Bluetooth Headset mit der AFH-Technologie (Adaptive Frequency Hopping) aus. Damit solen die Bluetooth-Headset-Benutzer ständig über klare Verbindungen kommunizieren, auch in überlasteten Funknetz-Bereichen, weil das Gerät passend zur Auslastung die Frequenzen wechselt.

4G Access Cube: WLAN-Würfel organisieren sich selbst

Drahtlose Netze auch ohne drahtgebundene Infrastruktur. Das Hamburger Unternehmen 4G-Systems zeigt auf der CeBIT mit dem 4G Access Cube eine "Multi Point to Multi Point"-Lösung für WLAN-Netze. Mit den kleinen WLAN-Würfeln sollen sich großflächige drahtlose Netzwerke ohne kostenintensive Infrastrukturmaßnahmen realisieren lassen, denn die Würfel vernetzen sich auch untereinander drahtlos per WLAN.

Personal Wireless Gateway macht PDAs zu Handys

PWG-300 integriert GSM, GPRS, WLAN und Bluetooth. G-Tek zeigt auf der CeBIT mit dem Personal Wireless Gateway PWG-300 ein Gerät, das Sprach- und Datenkommunikation integriert und in Kombination auch mit älteren PDAs genutzt werden kann. Das kleine Kästchen stellt dazu über eine Bluetooth-Verbindung WLAN, GPRS und GSM zur Verfügung.

Location Based Services: Ein Problem für den Datenschutz?

Schaar: "Kunden müssen umfassend informiert werden.". Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Peter Schaar, hat auf die datenschutzrechtlichen Anforderungen an die Ausgestaltung von Location Based Services (LBS) hingewiesen. Dabei könnten Datenpools entstehen, die nicht mehr zu kontrollieren seien, warnt Schaar.

Datenübertragung mit 200 MBit/s per Stromleitung

DS2 beschleunigt Powerline auf 200 MBit/s. Das spanische Unternehmen DS2 zeigt auf der CeBIT erste Referenzimplementierungen seiner neuen Powerline-Chips, die über normale Stromleitungen Datenübertragungsraten von 200 MBit/s erreichen sollen. DS2 nutzt dazu eine OFMD-Modulation in Kombination mit speziellen Signalverarbeitungtechniken, um größere Bandbreiten zu ermöglichen.

Telekom beantragt neuen 10-Cent-Tarif

Tarifoption "10 Cent" soll 4,22 Euro im Monat kosten. Wie schon im Vorfeld der CeBIT angekündigt hat die Telekom jetzt bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) eine neue Tarifoption beantragt, mit der Kunden für 10 Cent pro Stunde deutschlandweit telefonieren können.

Internet-Telefonie mit normalen DECT-Telefonen

Dosch&Amand stellt "Com-On-Air over IP" vor. Der auf DECT-Lösungen setzende Münchner Hersteller Dosch&Amand Systems hat zwei Produkte vorgestellt, mit denen normale drahtlose DECT-Telefone für Voice-over-IP (VoIP) eingesetzt werden können. Der Kunde kann zwischen einer als DECT-Schnittstelle dienenden PCI/PC-Card-Steckkarte oder einer eigenständigen DECT-VoIP-Basisstation wählen; nicht regulär in den Handel kommen wird die "schnurlose Telefondose" für Internet-Telefonie mit Analog-Telefonen.

T-Com startet MMS auch im Festnetz

Festnetz-MMS mit bis zu 500 KByte möglich. T-Com will in Kürze MMS auch im Festnetz einführen. Ein erstes MMS-fähiges Festnetz-Telefon hatte Siemens bereits im letzten Monat angekündigt. Auch T-Com will im Mai mit dem T-Sinus 721 MMS ein entsprechendes Gerät unter eigener Marke ins Sortiment nehmen. Zur CeBIT kündigte T-Com jetzt entsprechende MMS-Tarife für das Festnetz an.
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Widio: Drahtlose Musikübertragung von Albatron

System sendet Musik auch direkt vom Mainboard aus. Albatron zeigt auf der CeBIT mit "Widio" ein System zur drahtlosen Musikübertragung, das von einer Basisstation Musik auf einen mobilen Empfänger überträgt. Aber auch in Mainboards will Albatron die Sendetechnik integrieren, so dass direkt aus Musiksammlungen auf dem PC heraus Musik auf den drahtlosen Empfänger übertragen werden kann.

T-Com führt Software-IP-Telefonielösung vor

Lösung für die Sprachkommunikation. Auf der CeBIT 2004 stellte T-Com mit NetPhone eine Softwarelösung zur Sprachkommunikation über lokale Datennetzwerke auf IP-Basis vor. Die Voice-over-IP-Anwendung NetPhone soll vor allem mittelständische Geschäftskunden ansprechen, die vorhandene konventionelle Telefonanlagen ausbauen und mit neuen Funktionen aufwerten bwz. ganz ersetzen wollen.

Tenovis baut Angebot für IP-Kommunikation aus

XML-Anwendungsschnittstelle für Endgeräte vorgestellt. Tenovis zeigt auf der CeBIT den neuen Communication Server Integral 55 Compact sowie eine XML-Anwendungsschnittstelle für Endgeräte. Die Integral 55 Compact ermöglicht die Anbindung von Filialen über Wähl- oder Festverbindungen sowie IP-Vernetzung an die Zentrale.

Per Handy und Location Based Service zum WLAN-Hotspot finden

T-Info mit neuem Service. Um die zahllosen öffentlichen und teils kostenpflichtigen WLAN-Hotspots auch zu finden, hat T-Info, die Auskunft der Deutschen Telekom, einen Handy-Dienst auf Basis von Location Based Services entwickelt, der den Suchenden den Ort des nächsten WLAN-Accesspoints verrät.

Samsung stellt UMTS-Handy auf der CeBIT 2004 vor

SGH-Z105 mit Digitalkamera, GSM-Dual-Band-Funktion und Farbdisplay. Mit dem SGH-Z105 zeigt Samsung das erste UMTS-Mobiltelefon der Koreaner auf der CeBIT 2004 in Hannover. Das Klapp-Handy bietet eine VGA-Digitalkamera und ein Hauptdisplay mit einer Auflösung von 176 x 192 Pixeln bei maximal 262.144 Farben. Viele technische Details liegen zu dem Gerät derzeit noch nicht vor.

T-Systems: TV und Radio per Handy und PDA

T-Systems verbindet Digitalfernsehen und -radio mit Mobilfunk. T-Systems zeigt auf der CeBIT 2004 eine Lösung, mit der Kunden künftig via Notebook oder PDA auch unterwegs jederzeit fernsehen, Radio hören oder Informationen aus dem Internet abrufen können. T-Systems arbeitet dazu derzeit unter anderem mit dem ZDF, dem Bayerischen Rundfunk, SCM Microsystems sowie T-Mobile in einem Pilotprojekt zusammen.

Daten unter Strom: Acer und Netgear mit HomePlug-Adaptern

Datenübertragung per Steckdose fürs Heimnetz. Auf der CeBIT 2004 haben sowohl der Netzwerk-Hardware-Hersteller Netgear als auch der PC-Hersteller Acer eigene HomePlug-Adapter zur Heimvernetzung per Stromnetz angekündigt. Während Netgear in den USA bereits früh mit HomePlug/Powerline dabei war und für die Einführung im deutschsprachigen Raum nur den "richtigen Zeitpunkt" abwarten wollte, ist Acer neu in dem Bereich.

Tenovis stellt virtuelle Telefonanlage vor

"Hosted Communication" speziell für kleine und mittlere Unternehmen. Mit "Hosted Communication" will Tenovis auf der CeBIT ein flexibles Kommunikationspaket ohne technischen Ballast, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen vorstellen. Der Kunde muss sich dabei nicht länger darum kümmern, seine technische Ausstattung auf dem aktuellen Stand zu halten, dies übernimmt Tenovis.

T-Online bietet Software-VPN als Mietlösung an

directVPN für kleine und mittlere Unternehmen. Für kleine und mittelständische Unternehmen bietet T-Online Business nun einen VPN-Service an, der es ermöglicht, ohne zusätzliche Hardware ein virtuelles privates Netz (VPN) aufzubauen. DirectVPN ist eine rein softwarebasierte Lösung, wodurch die Integration in eine bestehende Netzwerkinfrastruktur leichter möglich sein dürfte als mit zusätzlicher Hardware.

Adaptec bringt PCI-Karte für FireWire800

Karte macht 800 MBit/s. Adaptec stellt mit dem PCI-Adapter FireConnect 8300 eine Karte vor, mit der sich PCs auf das schnellere FireWire800 aufrüsten lassen. Der Übertragungsstandard ist mit dem Vorgängerstandard FireWire400 abwärtskompatibel.

T-Mobile stellt neue mobile Datentarife vor

Data-Optionen mit Inklusiv-Datenvolumen werden günstiger. T-Mobile bietet seinen Kunden ab 1. Mai 2004 neue Datenoptionen, zu deutlich günstigeren Konditionen. Dabei können Kunden zwischen volumen- und minutenbasierten Patekten wählen. Dennoch bleibt das mobile Surfen via GPRS damit noch um einen Faktor von etwas 1.000 teurer als normaler Internet-Traffic.

T-Mobile gibt offiziellen UMTS-Start bekannt

RIMs BlackBerry-Dienst für weitere Endgeräte angekündigt. Auf der CeBIT 2004 kündigte T-Mobile den offiziellen Start des UMTS-Netzes für Mai 2004 an. Mit dem UMTS-Start will das Unternehmen zudem die Dienste GPRS, W-LAN und UMTS zusammenführen. Als Weiteres verkündete T-Mobile, dass ab dem zweiten Halbjahr 2004 weitere mobile Geräte den E-Mail-Push-Dienst von BlackBerry verwenden können.

WLAN-Standard Greenspot gestartet

eco-Verband betreibt Clearinghouse für ISPs und Hotspot-Betreiber. Die im eco-Verband organisierten Internet Service Provider (ISP) in Deutschland haben zur CeBIT ihr WLAN-Roamingsystem Greenspot in Betrieb genommen. Das bundesweit einheitliche Abrechnungssystem für die Nutzung von WLAN-Funknetzen steht als Clearinghouse ab sofort für Internet Service Provider, Hotspot-Betreiber und alle anderen im WLAN-Markt engagierten Teilnehmer bereit.

Sony, Philips und Nokia verbinden Geräte per RFID

Nahfeldkommunikation "NFC" fürs Wohnzimmer, das Handy und die Kreditkarte. Sony und Philips wollen einen neuen drahtlosen Vernetzungsstandard etablieren, der nicht nur eine einfache Vernetzung von benachbarter Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik ermöglichen soll. Die als "Nahfeldkommunikation" (engl. Near Field Communication, NFC) bezeichnete Technik verbindet kontaktlose eindeutige Geräteidentifikation via RFID, um den gesicherten drahtlosen Datenaustausch zweier aneinander gehaltener Geräte zu ermöglichen; eingesetzt werden soll die Technik nicht nur in Unterhaltungselektronik, sondern auch in mobilen Endgeräten sowie Kreditkarten.

FRITZ!Box: DSL-Modems mit Telefonie- und Netzwerkfunktionen

AVM Fritz!Box: Voice over IP und MMS im Festnetz. AVM hat auf der CeBIT 2004 zahlreiche neue Produkte und Anwendungen vorgestellt. Dazu gehören eine Lösung für Voice over IP und MMS im Festnetz, ein neuer USB-Bluetooth-Adapter, ein DSL-Modem mit einem USB- und zwei Ethernet-Anschlüssen sowie eine Gerätekombi für DSL, ISDN, Bluetooth, LAN und USB.

T-Online: Neue Software für internationalen Internetzugang

Software berücksichtigt erstmals auch DSL und WLAN. T-Online bringt zur CeBIT eine neue Software für den internationalen Internetzugang. Künftig sollen sich die Kunden von T-Online mit ihren Zugangsdaten weltweit mit nur wenigen Mausklicks einwählen können. Erstmals werden dabei auch die Zugangsvarianten DSL und WLAN berücksichtigt.

Auch Vodafone führt Minutenpakete ein

Minutenpaket auch mit Zusatzoptionen kombinierbar. Nach E-Plus und T-Mobile bietet nun auch Vodfone seinen Kunden kombinierbare Minutenpakete zu Festpreisen an. Die in den Paketen enthaltenen 50, 100, 200 oder 500 Gesprächsminuten können sowohl zur Haupt- als auch zur Nebenzeit abtelefoniert werden. Ein zusätzlicher monatlicher Basispreis wird nicht berechnet.

Global Planets macht Privatnutzer zu Hotspot-Betreibern

Private Hotspot-Betreiber sollen mit WLAN Geld verdienen können. Global Planets will ein deutschlandweites Netz von WLAN-Hotspots aufbauen und setzt dabei vor allem auf Privatpersonen, die die einzelnen Hotspots betreiben. Diese sollen dabei an den Einnahmen aus dem drahtlosen Surfen über ihren Hotspot beteiligt werden.

Studie über Ausmaß der Mobilfunk-Angst in der Bevölkerung

Mobilfunk: Von vielen genutzt, von manchen gefürchtet. Der Anteil der Handy-Nutzer in Deutschland ist innerhalb der letzten zwei Jahre von 65 Prozent auf 73 Prozent angestiegen. Jugendliche und junge Erwachsene nutzen Handys am intensivsten - über 90 Prozent der 14- bis 24-Jährigen bedienen sich ganz selbstverständlich der mobilen Kommunikationsmittel. Zugleich schätzen Eltern den Aufenthalt ihrer Kinder in der Nähe von Mobilfunkanlagen als gefährlicher ein als deren Handy-Nutzung.

Günstige Gigabit-Switche von SMC mit 16 bzw. 24 Ports

Zudem managebare Ethernet-Switche vorgestellt. Auf der CeBIT 2004 zeigt SMC die zwei neuen, nicht managebaren Gigabit-Kupfer-Switche SMC8516T und SMC8524T mit 16 bzw. 24 Ports. SMC zielt damit auf Kunden aus kleinen und mittelständischen Unternehmen ab, die Fast-Ethernet durch Gigabit-Ethernet ablösen wollen.

broadnet mediascape setzt verstärkt auf IP-Telefonie

VoIP-Angebot nun auch über T-DSL und Dritt-Provider nutzbar. Zusätzlich zur IP-Telefonie über die eigene Netzinfrastruktur bietet broadnet mediascape seinen Privatkunden jetzt die Möglichkeit, IP-Telefonie über T-DSL der Deutschen Telekom AG und die Netze von Dritt-Providern zu nutzen. Ab einem Einstiegspreis von 9,99 Euro stehen dabei verschiedene Tarifpakete zur Verfügung, die bis zu 1.000 Freiminuten beinhalten.

Internet-Telefonie ab Sommer 2004 für 1&1-DSL

Hardware-Lösung von AVM soll Einsatz auch ohne PC ermöglichen. Die 1&1 Internet AG hat anlässlich der CeBIT 2004 ihre Pläne für Internet-Sprachtelefonie angekündigt: Das Unternehmen will voraussichtlich im Sommer 2004 nicht nur Software-, sondern auch hardwarebasiertes Voice-over-IP (VoIP) ohne monatliche Zusatzgebühren für seine DSL-Kunden einführen.

Sony: Musik-Streaming für Smartphones

Personalisierte Musikauswahl. In Kooperation mit TeliaSonera Finnland hat Sony auf der CeBIT 2004 "Personal Media Assistant" (PMA) vorgestellt, einen Musik-Streaming-Service für mobile Endgeräte. Nutzer können in einem Menü ihre musikalischen Präferenzen wie Musikstil und Epoche angeben und bekommen dann passende Musik auf ihr Smartphone geliefert - Bilder und Informationen vom Künstler inklusive.

T-Online senkt Flatrate-Preise

Neue Flatrate für T-DSL 3000 angekündigt. T-Online senkt zum 1. Juni 2004 den monatlichen Grundpreis für T-Online dsl flat 2000 (bislang T-Online dsl flat 1500) um rund ein Drittel. Zudem kündigt T-Online eine neue Flatrate für T-DSL 3000 an.

O2: UMTS-Datentarif für Geschäftskunden

Volumen- statt Zeittarif mit GPRS-Fallback ab April 2004. Bereits vor seinen erst für Mitte 2004 in Aussicht gestellten UMTS-Tarifen für Privatnutzer will O2 mit dem Volumentarif "O2 Active UMTS Data" einen UMTS-Datenzugang für Geschäftskunden anbieten. Da UMTS nur in Ballungszentren angeboten wird, wird in anderen Bereichen auf GPRS ausgewichen.

Arcor: VPN-Lösung für unternehmensweite IP-Telefonie

Telefonieren per IP-Telefon oder Softwarelösung. Arcor bietet seine VPN-Lösungen jetzt mit der Option an, im Firmennetz auch per IP telefonieren zu können. Für Heimarbeiter, Mitarbeiter auf Reisen und für Außendienstmitarbeiter kann so beispielsweise mit dem Notebook oder einem IP-Telefon ein kombinierter Daten- und Telefonanschluss realisiert werden.

E-Plus: UMTS-Angebote ab Juni 2004

UMTS-Datenkarte für Geschäftskunden. Auf der CeBIT 2004 hat sich E-Plus zu seinen UMTS-Plänen geäußert. Mit einer UMTS-Datenkarte für Notebooks will man ab Juni 2004 speziell Geschäftskunden ansprechen. UMTS-Dienste für Privatkunden sollen dann im Sommer 2004 folgen.

Charts und Video-Streams von Viva auf O2-Handys

Kooperation zwischen Musik-Sender und O2. Auf der CeBIT 2004 haben O2 und der Kölner TV-Sender VIVA eine enge Kooperation angekündigt. O2-Kunden sollen so unter anderem zukünftig mittels des bereits angekündigten Digital Music Players Songs aus den VIVA-Charts herunterladen können.

O2 Active UMTS - Telefonie und Internet für Privatnutzer

Start ab Mitte des Jahres als modulares System. Mit "O2 Active UMTS" startet O2 ab Mitte 2004 sein UMTS-Angebot für Endkunden, das Telefonieren sowie "Laptop- & Handy-Surfen" ohne Grundgebühr erlaubt. Allerdings kommen für bestimmte Leistungspakete wie E-Mail/Internet, Musik- und Multimedia-Downloads und Megabyte-Notebook-Download-Pakete monatliche Kosten hinzu.