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Systemd

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Opensuse 13.1 ist veröffentlicht worden. (Bild: Opensuse) (Opensuse)

Linux-Distribution: Opensuse 13.1 ist fertig

Pünktlich hat das Opensuse-Team Version 13.1 der Linux-Distribution nach achtmonatiger Entwicklungszeit freigegeben. Der Schwerpunkt von Opensuse 13.1 liegt in der Stabilität, betonen die Entwickler. Neben dem Linux-Kernel 3.11 sind der Desktop Gnome 3.10 und KDE SC 4.11 dabei.
Das Debian-Logo wurde 1999 eingeführt und hat sich seitdem nicht verändert. (Bild: Debian) (Debian)

20 Jahre Debian: apt-get install anarchism

Kein Chef, keine Unternehmensrichtlinien, sondern nur ein zusammengewürfelter Haufen von Entwicklern erstellt seit nunmehr 20 Jahren die Distribution Debian. Diskussionen und politische Ideale halten das Projekt zusammen und sorgen für ein Fortbestehen, was einfacher klingt, als es ist.
Auf der Opensuse-Konferenz waren auch Red-Hat-Angestellte anwesend. (Bild: Martin Stehno/CC-BY-SA 3.0) (Martin Stehno/CC-BY-SA 3.0)

Opensuse: Wer beiträgt, bestimmt die Richtung

"Einfach mitmachen", lautet übersetzt die Devise des Opensuse-Projekts. Welche Probleme dies verursacht und wie viel Einfluss dabei das Unternehmen Suse nimmt, hat Golem.de auf der Opensuse-Konferenz mit verschiedenen Projektbeteiligten besprochen.
Das Systemd-Journal lässt sich gegen Veränderungen absichern. (Bild: Lennart Poettering) (Lennart Poettering)

Linux: Sichere Logs in Systemd

Die Logdateien des Systemd-Journals lassen sich künftig nur sehr schwer von Angreifern verändern. Das Debian-Projekt testet unterdessen einen Konverter für Systemd Service Units zu Sys-V-Init-Skripten.
Fedora 17 alias Beefy Miracle mit Gnome 3.4.1 (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Fedora 17: Beefy Miracle fertiggestellt

Mit einer einwöchigen Verspätung haben die Entwickler Fedora 17 alias Beefy Miracle freigegeben. Wesentliche Änderung ist die Umstellung der Ordnerstruktur. Die Gnome-Shell lässt sich dank LLVMPipe auch ohne 3D-beschleunigte Hardware nutzen.