Linux-Distributionen: Fedora 17 für mehrere ARM-Boards

Das Fedora-Team hat für zahlreiche Hardware mit ARM-basierten Chipsätzen Images des Linux-Betriebssystems veröffentlicht, darunter das Pandaboard. Eine Version für das Raspberry Pi gibt es indes noch nicht.

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Fedora 17 wurde für zahlreiche ARM-basierte Plattformen erstellt.
Fedora 17 wurde für zahlreiche ARM-basierte Plattformen erstellt. (Bild: Omer Kilic)

Die ARM-Version der Linux-Distribution Fedora 17 ist in mehreren Varianten veröffentlicht worden. Unterstützt werden unter anderem mehrere Entwicklungsplattformen, darunter Trimslice und die Beagle- und Pandaboards von Texas Instruments. Ein Image für das Raspberry Pi ist bislang nicht dabei.

Generische Images ohne Kernel gibt es für die Architekturen Arm bis Armv5tel sowie für Armhfp bis Armv7hl. Die Images gibt es einmal mit dem Desktop XFCE und einmal mit einfachem Konsolenzugang.

Einen angepassten Kernel gibt es für die Geräte Bare/Value Pro/H/H250 von Trimslice mit Tegra-Chipsatz von Nvidia. Ferner gibt es fertige Images für die Omap-SoCs von Texas Instruments, die auf dem Panda- und dem Beagleboard verbaut sind. Für Platinen von Versatile Express gibt es ebenfalls Images, die auf Qemu basieren. Für Freescales i.MX-SoCs auf ARM-Basis steht ebenfalls eine Version bereit. Außerdem werden die Platinen Sheevaplug, Guruplug und Dreamplug von Global Technologies mit Kirkwook-Chips von Marvell unterstützt.

Eine komplette Liste aller unterstützten Geräte haben die Entwickler im Wiki des Fedora-Projekts aufgestellt. Dort finden sich auch Informationen zu möglichen Problemen. Der Download erfolgt entweder direkt über die Wikiseite oder über den FTP-Server.

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