Solarstrom an Netzbetreiber zu verkaufen, lohnt sich nicht mehr. Ein Heimakku zum Eigenverbrauch ist die bessere Alternative. Diese Speicher könnten helfen, Schwankungen im Stromnetz durch Elektroautos und erneuerbare Energiequellen auszugleichen.
Wieder nicht geschafft: Tesla wollte bis Ende März 2.500 Model 3 pro Woche bauen. Hergestellt wurden zum Quartalsende 2.000 der Elektroautos. Jetzt will Firmenchef Elon Musk die Leitung der Produktion übernehmen.
Ein Auto zum Cruisen - zum leisen, sauberen Cruisen: Ein neuseeländischer Ökostrom-Anbieter hat einen 60 Jahre alten Straßenkreuzer von Ford zu einem Elektroauto gemacht.
Viel Geld fürs Militär und die Mauer, wenig für erneuerbare Energien: US-Präsident Donald Trump hat seinen Haushaltsplan für das kommende Jahr vorgelegt. In den USA wird darüber bereits gelästert.
Australien ist ein gutes Geschäftsfeld für Tesla: Nach einem Netzspeicher soll das Unternehmen ein virtuelles Kraftwerk aufbauen. Es soll die größte Anlange dieser Art werden.
Audi hat einen Stromspeicher für das Heim entwickelt, vergleichbar denen von BMW, Daimler und Tesla. Allerdings kann der Akku von Audi nicht nur den Haushalt versorgen und das Elektroauto laden, sondern auch das Stromnetz stabilisieren helfen.
Teslas erster Netzspeicher in Australien hat bereits einen Stromausfall verhindert. Das französische Energieunternehmen Neoen will deshalb Speicher für zwei weitere Windkraftwerke von Tesla bauen lassen.
Schlechte Nachrichten für Tesla-Kunden: Tesla produziert weiterhin weniger Tesla Model 3 als beabsichtigt. Das wird auch noch eine Weile so bleiben. Das gesteckte Ziel von 5.000 der Elektroautos pro Woche wurde erneut verschoben.
2017 hat Tesla mit dem Semi und dem neuen Roadster zwei neue Elektroautos vorgestellt und seine Fans begeistert. Doch die Markteinführung des sehnlich erwarteten Model 3 ging eher schief. Verzettelt sich Chef Elon Musk mit seinen anderen Projekten?
Wegen des Ausfalls eines Kohlekraftwerks hätten Menschen im Süden Australiens früher eine Weile ohne Strom auskommen müssen. Der von Tesla gebaute und kürzlich in Betrieb genommene Netzspeicher hat den Stromausfall verhindert.
Strom für Elektroautos: In China wird dieser Tage ein Straßenteilstück in Betrieb genommen, das mit Solarpaneelen ausgelegt ist. Künftig sollen Elektroautos dort drahtlos ihren Akku laden.
Sonne gibt es genug in Australien. Das nutzt eine kleine, gemeinnützige Eisenbahngesellschaft aus: Sie nimmt einen Pendelzug in Betrieb, der mit Strom von Solarmodulen auf dem Dach betrieben wird.
Tesla hat in wenigen Monaten den derzeit größten Lithium-Ionen-Netzspeicher in Australien aufgebaut. Tesla-Chef Elon Musk hatte gewettet, das zu schaffen. In Deutschland wird gerade der größte nationale Netzspeicher in Betrieb genommen.
Die Briten essen gern dänischen Speck zum Frühstück. In einigen Jahren können sie ihn mit dänischem Strom rösten. Ein neues Unterwasserstromkabel soll das möglich machen.
Die neuen iPhones können auch ohne Zubehör drahtlos geladen werden. Dabei setzt Apple auf einen weit verbreiteten Standard. Das Verfahren hat allerdings seine Nachteile.
Ein Windkraftwerk auf dem Meer mit angeschlossenem Speicher will das Unternehmen Deepwater Wind vor der Ostküste der USA bauen. Den Speicher für den Offshore-Windpark soll Tesla liefern.
Windstrom von der Ostsee: Ab kommendem Jahr sollen zwei große Windparks vor Rügen in Betrieb genommen werden. Das erste von drei Kabeln, durch die der Strom an Land fließen soll, ist fertig.
Noch ein Ökostromnetz: Tesla hat auf einer der Hawaii-Inseln ein Solarkraftwerk mit Stromspeicher gebaut und in Betrieb genommen. Damit steigt das Unternehmen in ein neues Geschäftsfeld ein.
Was tun bei bitterer Armut und einem Strompreis, der gegen null tendiert? Bitcoin-Mining! Das denken sich viele Bürger in Venezuela. Einige haben es wohl übertrieben und wurden jetzt festgenommen.
Während Konzerne wie Apple, Facebook oder Google sehr viel Aufwand in die Nutzung erneuerbarer Energien investieren, nutzt Amazon für seine Cloud-Dienste immer noch hauptsächlich Kohle- und Atom-Strom. Greenpeace findet das "besonders schlecht".
Die erste Straße, die Strom aus Sonnenlicht gewinnt, ist im Nordwesten Frankreichs eingeweiht worden. Der Straßenbelag besteht aus Photovoltaikmodulen.
Die unregelmäßige Einspeisung von Wind- und Solarstrom sorgt für gefährliche Schwankungen, die zum Zusammenbruch des Stromnetzes führen können. Riesige Akkus liefern sekundenschnell Strom oder speichern ihn, wenn es ernst wird.
Damit sich erneuerbare Energien durchsetzen können, sind Speichersysteme nötig, die Strom speichern, der nicht ins Netz eingespeist werden kann. Ein Fraunhofer Institut testet gerade einen solchen Speicher - indem es ihn im Bodensee versenkt.
Milliarden Gigajoule Prozesswärme bleiben jährlich ungenutzt. Neuartige Thermoelektrika sollen das ändern und daraus Strom gewinnen. Doch sie zu finden, ist nicht leicht.
Bei der Suche nach effizienteren Wegen, Strom aus Sonnenlicht zu erzeugen, ist das natürliche Sonnenlicht das größte Hindernis. Anstatt bessere Solarzellen zu bauen, versuchen einige Forscher, an besseres Sonnenlicht heranzukommen.
Strom aus Solarzellen bei Regen? Klingt paradox, ist aber möglich. Haben chinesische Forscher herausgefunden. Eine Beschichtung macht aus der Solar- eine Regenzelle.
Wird ausgelegt wie Rollrasen und liefert in Minuten elektrischen Strom: Rollarray ist ein aufrollbares Solarmodul. Gedacht ist es für den Einsatz in Katastrophengebieten und beim Militär.
Ein Stromausfall in der Ukraine war offenbar eine gut vorbereitete und orchestrierte Hackerattacke. Das US-amerikanische Cert für Industriesteuerung gibt nun Tipps zur Vermeidung solcher Angriffe.
Russland habe das ukrainische Stromnetz mit Malware angegriffen, auch die USA seien gefährdet, behauptet Ex-NSA-Chef Michael Hayden. Ganz so eindeutig ist die Situation allerdings nicht.
Mehrere hunderttausend Ukrainer waren kurz vor Weihnachten von einem Stromausfall betroffen. Dahinter sollen Hacker stehen, die eine seit langem bekannte Malware modifizierten.
32C3 Böse Hacker manipulieren per Knopfdruck das Stromnetz und ganz Europa sitzt im Dunklen? Ganz so einfach ist es nicht, wie ein Vortrag auf dem 32C3 zeigt. Doch es gibt Risiken, ein Blackout ist möglich.
Wie angekündigt wird der Chrome-Browser ab kommenden September einige Flash-Inhalte automatisch pausieren. Dazu gehört insbesondere auch Werbung. Zudem sind weitere Energiesparmethoden bei Flash in Planung.
Die aktuelle Beta-Version des Chrome-Browsers pausiert automatisch Flash-Inhalte wie Animationen, die nicht zentral für die Webseite sein sollen. Davon sollen insbesondere Laptop-Nutzer profitieren.
Der US-Elektroauto-Hersteller Tesla Motors bietet künftig auch Akkus an: Powerwall nennt das Unternehmen die Energiespeicher für die heimische Solaranlage. Das Konzept scheint vielversprechend.
Microsoft will den Energieverbrauch der Xbox One in den USA drosseln: Künftig soll die Kundschaft ihre Konsole dort öfter ganz ausschalten. Das hat die Firma nach Kritik von Umweltschützern am Instant-on-Modus bekanntgegeben. Europäer zahlen für die Komfortfunktion knapp 28 Euro im Jahr.
Die Isländer wollen ihr Inseldasein auf dem Energiesektor beenden und das längste Seestromkabel der Welt bauen. Damit können sie dann auch Europa mit sauberer Elektrizität versorgen.
Cebit 2014 Am Abend des ersten Messetages widmete sich Intel bei seiner Cebit-Veranstaltung ganz den Themen Big Data und Smart Grid. Dabei geht es nicht nur um mehr Effizienz - auch die Datenschutzprobleme sind erheblich.
Ein Kraftwerk für einen Käfer haben Forscher aus den USA gebaut. Es erzeugt Strom aus den Flügelbewegungen des Insekts und könnte Kameras oder Sensoren betreiben, die das Tier huckepack tragen soll.
Wasserstoff statt Strom: Eine Solaranlage, die ein US-Wissenschaftler entwickelt, produziert Wasserstoff, der als Treibstoff für eine Brennstoffzelle genutzt wird.
Der Mobilfunkdienstleister Freenet stößt in neue Geschäftsfelder vor. Die größten Hoffnungen dabei verbindet das Management mit dem Verkauf von Strom, den das Unternehmen seit einigen Monaten anbietet.
Aus Sonnenlicht wird über Photosynthese Strom. Ein natürliches und sauberes Kraftwerk haben Wissenschaftler aus Südkorea und den USA entwickelt: Sie zapfen mit Hilfe einer Nanoelektrode Strom aus einer Pflanzenzelle. Das Problem dabei: Die Ausbeute ist sehr gering und die Zelle stirbt nach einer Weile ab.
Investitionen von mehr als 8 Milliarden US-Dollar in Umbau des US-Stromnetzes. US-Präsident Barack Obama wird heute 100 Unternehmen benennen, die staatliche Fördergelder für Smart-Grid-Projekte erhalten. Mit dem Umbau des Stromnetzes verfolgt die Regierung zwei Ziele: Das Stromnetz soll effizienter werden, und saubere Energieerzeuger sollen besser integriert werden.
Akkus von Handhelds und Smartphones ohne Kabel aufladen. In den USA listen die ersten Händler das System Powermat. Damit lassen sich die Akkus von iPhone, Blackberry und Nintendo DS durch Auflegen auf eine Matte laden. Nötig ist dafür jedoch immer ein Adapter, der mehr oder weniger elegant ausfällt.
Drahtlose Stromübertragung per Magnetresonanz. Nie mehr Kabel: Sony hat ein System zur drahtlosen Stromübertragung entwickelt. Über eine Entfernung von einem halben Meter sollen Fernseher und andere Geräte mit elektrischer Energie versorgt werden können.
4,5 Milliarden US-Dollar für intelligentes Stromnetz. Die US-Regierung will den Ausbau eines intelligenten Stromnetzes in den USA beschleunigen. Sie hat im Rahmen ihres Wirtschaftsförderprogramms Stimulus Fördergeld in Milliardenhöhe bereitgestellt.