Freecoms neues NAS für bis zu 6 TByte Daten richtet sich an private wie geschäftliche Nutzer. Das "Silverstore 2-Drive NAS" verfügt über Gigabit-Ethernet und kann auch über das Internet abgerufen werden.
Lacie will seine Thunderbolt-SSD im Oktober 2011 ausliefern. Da zwei SSDs in dem Gehäuse arbeiten, wird der Datenträger sehr teuer. Günstiger sind die Festplattenvarianten der Little Big Disk mit Thunderbolt.
Der Netzwerkspeicherhersteller Qnap macht nun auch seine alten Turbo-NAS-Produkte kompatibel zu Mac OS X Lion und Time Machine. Dazu muss lediglich die neue Firmware V3.3.2 installiert werden.
IDF Auf dem Intel Developer Forum hat der Chiphersteller eine neue SSD-Serie für Server angekündigt. Die Reihe 710 löst die X25-E ab, ist größer - aber immer noch teurer. Auch seine erste SSD als PCIe-Steckkarte zeigte Intel.
IDF Immer aufwendigere virtuelle Welten sind erst mit schnellen SSDs möglich. Wie sich die geringeren Ladezeiten auf die Spieleentwicklung auswirken, ist auf dem IDF anhand des Shooters Blacklight: Retribution präsentiert worden.
Eye-Fi-Karten gibt es in Europa nun mit einem Sandisk-Label. Der Speicherhersteller übernimmt den Verkauf und setzt sein Logo auf die SD-Karten mit WLAN-Chip. Außerdem gibt es SDXC-Karten mit höherer Geschwindigkeit, mehr Kapazität und im Micro-Format.
Speziell für die Langzeitarchivierung hat Sandisk eine neue, allerdings sehr kleine Speicherlösung vorgestellt. Der Anwender kann damit beispielsweise seine Fotos für nachfolgende Generationen aufbewahren. Eine Alternative kommt auch bald auf den Markt.
Das Mdock von Mlogic ist eine externe Festplatte, die direkt in einen USB-Anschluss des Macbooks eingesteckt wird. Sie verdeckt dadurch fast alle Anschlüsse des Notebooks. Deshalb werden sie repliziert.
Corsair liefert erste Exemplare neuer USB-Sticks der Reihen Voyager GT und Survivor aus. Die Flashspeicher für USB 3.0 sollen neben hohen Leseraten auch mit bis zu 83 MByte/s beschrieben werden können.
IDF Mit der Thunderbolt-Schnittstelle können auch PCIe-Steckkarten an Macs angebunden werden. Magmas Expressbox 3T bietet gleich für drei Karten Platz.
Update Seagate wollte Hitachis Meldung, 1 TByte auf einer Platter unterzubringen, wohl nicht hinnehmen. Der Hersteller hat kurzerhand eine große Festplatte mit 4 TByte vorgestellt, allerdings noch nicht mit den Scheiben à 1 TByte.
Toshiba hat eine SD-Speicherkarte vorgestellt, die Daten nicht nur senden, sondern auch empfangen kann. Damit wäre der Austausch von Fotos, Texten und anderen Daten zum Beispiel zwischen Digitalkameras ohne zwischengeschalteten Rechner möglich.
Buffalo will die Cloud auch Heimanwendern nahebringen. Der Cloud-Speicher bleibt zu Hause, doch die Konfiguration soll trotzdem einfach sein. Der Dienstleister Pogoplug sorgt dafür, dass der Anwender kaum etwas tun muss.
Samsung kündigt mit dem SE-208BW einen externen DVD-Brenner mit WLAN- und Ethernet-Anschluss an. Der sogenannte Optical Smart Hub ermöglicht es, die Daten von CDs und DVDs auf Smartphones, Tablets oder den PC zu bringen.
Bereits seit Anfang Juli 2011 bietet Seagate auf die meisten seiner Festplatten nur noch eine Garantie von zwei statt bisher drei Jahren. Ausgenommen sind davon besonders schnelle Modelle und solche für Server.
Mit dem Adapter Pogoplug Mobile können externe Festplatten und Daten von SD-Karten ohne weitere Hardware zur Streamingplattform für mobile Geräte und Desktoprechner umgebaut werden. Über das Internet können zahlreiche Medientypen aufbereitet für mobile Endgeräte mit iOS und Android abgerufen werden. Backups von den Mobilgeräten auf den Heimserver sind ebenfalls möglich.
Delkin hat eine neue Serie von Compact-Flash-Karten angekündigt, die gegenüber Wasser unempfindlich sein sollen. Ihre Schreib- und Lesegeschwindigkeiten erreichen Spitzenwerte von 103 MByte pro Sekunde.
Wenige Tage, nachdem Intel den 8MByte-Bug bei SSDs der Serie 320 mit einer neuen Firmware als gelöst ansah, gibt es neue Fehlermeldungen von Anwendern. Der Effekt des plötzlichen Kapazitätsverlusts soll auch mit der aktuellen Firmware auftreten.
Intel hat ein Update für die Firmware der SSD-Serie 320 veröffentlicht, das den sogenannten 8MB-Bug beheben soll. Wenn dieser Fehler auftritt, ist kein Zugriff auf die Daten der SSD mehr möglich. Tritt er nicht auf, empfiehlt Intel ebenfalls ein Update.
Mit der Ultrastar SSD400M bringt Hitachi Global Storage eine Serie von SSDs mit MLC-Flashspeicher auf den Markt, die für den Einsatz in unternehmenskritischen Systemen geeignet sein soll.
Samsung bringt mit der PM830 eine schnelle SSD mit bis zu 512 GByte und SATA mit 6 GBit/s auf den Markt. Dabei kommen MLC-Chips mit jeweils 32 GBit Kapazität in 20-Nanometer-Technik zum Einsatz.
In den USA bietet Seagate zwei neue Festplatten der Serie Goflex an. Für rund 50 US-Dollar Aufpreis gibt es neben dem Gerät einen Gutschein für eine einmalige professionelle Datenrettung innerhalb von zwei Jahren nach dem Kauf.
Mit SATA Express hat die Serial ATA International Organization (SATA-IO) die Entwicklung einer neuen Spezifikation für SSDs und Hybrid-Laufwerke veröffentlicht. Zudem kündigte die SATA-IO den μSSD-Standard für besonders dünne Notebooks an.
Stöße, Wasser und Magnete sollen Samsungs Speicherkarten nichts anhaben können. Die neuen SD- und MicroSD-Karten sind mit einer Metallverkleidung geschützt und erreichen Schreibgeschwindigkeiten bis zu 20 MByte pro Sekunde.
Smart Modular Technologies plant eine sehr schnelle Unternehmens-SSD, die keine PCIe-SSD ist. Per SAS Wide Port ist die Optimus SSD schneller als SATA oder ein einzelner SAS-Kanal. Außerdem ist die SSD ohne Batterie gegen Stromausfälle geschützt.
Iomega hat mit dem Mac Companion eine Festplatte für Mac-Anwender vorgestellt, deren alufarben-schwarzes Design gut zu den aktuellen Apple-Produkten passen soll. Über einen zusätzlichen USB-Port können Zusatzgeräte angeschlossen und aufgeladen werden.
Mit dem Z-Drive R4 bringt OCZ eine neue High-End-SSD für den PCIe-Slot auf den Markt. Die neue Z-Drive-Generation soll eine Geschwindigkeit von bis zu 5.600 MByte/s bei 1,2 Million IOPS erreichen.
Nach Seagate, Samsung und Western Digital kündigt auch Toshiba eine erste Festplatte mit einer Kapazität von 500 GByte pro Scheibe an. Damit lässt sich eine 1-TByte-Festplatte mit einer Bauhöhe von 9,5 mm realisieren.
Die vor allem im Zusammenhang mit Sandforce-Controllern auftretenden Probleme sind laut Intel nicht auf einen Bug in Chipsätzen der Serie 6 zurückzuführen. Dennoch gibt es erste Firmwareupdates für SSDs, welche die Kompatibilität mit Intel-Chipsätzen verbessern sollen.
HDI Dune bietet nun auch einen Netzwerk-fähigen Multimedia-Player, der selbst bis zu 4 TByte an Daten speichert. Dazu verfügt der Dune HD Duo über zwei Schächte für 3,5-Zoll-Sata-Festplatten.
Nach eigenen Angaben als erstes Unternehmen liefert LSI jetzt Musterstückzahlen von Bausteinen für SAS-Verbindungen mit 12 GBit/s aus. Server mit der neuen Schnittstelle werden für den Anfang des Jahres 2013 erwartet.
Intel hat Berichte von Anwendern bestätigt, denen zufolge sich eine SSD der Baureihe 320 nach einem Verlust der Stromversorgung nur noch mit 8 MByte Kapazität meldet und unbenutzbar ist. Ein noch nicht verfügbares Update der Firmware soll Abhilfe schaffen.
OCZ bringt unter dem Namen Indilinx Everest eine neue Generation von SSD-Controllern auf den Markt. Damit lassen sich SSDs mit bis zu 1 TByte Speicherkapazität und einer Lesegeschwindigkeit von 500 MByte/s herstellen.
IBM hat eine neue Generation des XIV-Speichersystems angekündigt. Die mittlerweile dritte Generation des XIV-Storage-Systems setzt auf eine neue Gridarchitektur, um hohe Leistung zu bieten.
Die SATA-IO hat die Spezifikation für SATA 3.1 veröffentlicht. Die neue Version der Schnittstelle umfasst auch Universal Storage Module (USM), eine für portable Festplatten gedachte Variante, die Seagate bereits in seinen Goflex-Festplatten einsetzt.
Der Windows Home Server 2011 (WHS2011) wurde deutlich im Preis gesenkt. Außerdem gibt es eine neue Version des Windows Server Solutions Phone Connector for Windows Home Server 2011.
OCZ Technology hat mit der Auslieferung seiner neuen leistungsfähigen SSD-Generation für die PCI-Express-Schnittstelle begonnen. Das Revodrive 3 und das Revodrive 3 X2 sind für den Einsatz in Hochleistungs-PCs und Workstations gedacht.
Die Nachfrage bei NAND-Flashspeicher ist in den vergangenen Monaten gesunken. Toshiba warnte vor einem Preiskrieg mit dem Weltmarktführer Samsung und eröffnete eine neue NAND-Fabrik.
Delkin hat eine SDXC-Karte vorgestellt, mit der eine Lesegeschwindigkeit von 95 MByte pro Sekunde und eine Schreibgeschwindigkeit von 45 MByte pro Sekunde erreicht wird.
Samsung hat eine microSDHC-Karte entwickelt, deren NAND-Flashspeicher in 20-Nanometer-Technik produziert wird. So soll eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit erzielt werden, um HD-Videos ohne Ruckler aufnehmen und abspielen zu können. Als Haupteinsatzzweck kommen für Samsung Mobiltelefone infrage.
Facebook hat in der vergangenen Woche einen ersten Open Compute Summit veranstaltet und dort Neuigkeiten zu seinen offenen Hardwarespezifikationen verraten. Zudem plant Facebook in diesem Zusammenhand die Gründung einer gemeinnützigen Stiftung.
Vor einigen Jahren gab es bereits externe Festplatten, die Lacie zusammen mit Porsche entwickelt hat. Diese alte Partnerschaft wird nun wieder zum Leben erweckt. Herausgekommen ist eine Desktop- und eine mobile Serie mit USB 3.0 in einem Aluminiumgehäuse.
Apple schreibt auf seiner deutschen und auch auf seiner englischsprachigen Website, dass die Festplatte in den Time-Capsule-Laufwerken Serverniveau hat. Das französische Blog MacBidoulle nahm die neuen Geräte auseinander. Dabei offenbarte sich eine Überraschung.
Mit Thunderbolt, HSDL und anderen Spezialfällen existieren bereits schnelle Verbindungen. Jetzt will laut EE Times auch die PCI Special Interest Group (SIG) bis 2013 eine PCI-Express-Kabelverbindung spezifizieren, um dem Bedarf an besonders schnellen Kabelverbindungen gerecht zu werden.
Hitachi hat mit der G-Technology G-Connect eine Netzwerkfestplatte vorgestellt, die einen Speicherplatz von 500 GByte mit einem WLAN-Access-Point verbindet. So können die Daten nicht nur schnurlos genutzt werden, sondern auch andere Geräte des Anwenders ins Internet gelangen.