Das "Berkman Center for Internet & Society" der Universität Harvard ruft zusammen mit dem Oxford Internet Institute die Initiative "StopBadware.org" aus. Sie wollen Unternehmen, die mit Spyware und anderer Schadsoftware Geld verdienen, an den Online-Pranger stellen.
Mit dem MiniStore hat Apple in iTunes 6.0.2 eine Funktion eingebaut, die dem Nutzer beim Abspielen von Musik recht genau anzeigt, welche passenden Alben im Music Store zur Verfügung stehen. Dazu überträgt iTunes den Titel des aktuell abgespielten Albums an die Server von Apple. An der für viele unangenehmen Datenerfassung lässt sich iTunes jedoch recht einfach hindern.
Die Astaro Securtiy Gateways schirmen das interne Netzwerk vom Internet ab und bieten mit neun integrierten Sicherheitsanwendungen Schutz gegen Angriffe, Viren, aber auch Spam. Astaro kündigte nun ein neues High-End-Modell in zwei Varianten an, das Multi-Gigabit-Datendurchsatz bietet und für größere Netzwerke gedacht ist.
Google nervt derzeit mit einer Fehlermeldung, die bei der ganz normalen Benutzung der Suchmaschine passiert: Der Rechner des Anwenders sei angeblich virenverseucht oder mit Spyware durchsetzt.
Microsoft hat die dritte Community Technology Preview (CTP) von Windows Vista freigegeben. Mit diesen Vorabversionen soll der Nachfolger von Windows XP besser entwickelt werden können als mit Beta-Testversionen. Die CPT ist nicht für jedermann erhältlich, sondern außer für Microsoft-MSDN- und TechNet-Entwickler auch noch für eine Reihe von Partnern und Kunden.
Die IT-Sicherheitsfirma eEye plant, eine Antivirus-Funktion in ihre Firewall-Produkte zu integrieren. Die Wahl könnte dabei auf die Open-Source-Lösung Clam AntiVirus fallen, wobei eEye sich aktiv an der Verbesserung der Software beteiligen würde. Außerdem entwickelt die Firma ihre eigene Antiviren-Lösung.
Nach einer Untersuchung des Marktforschungsinstituts Forrester sind im internationalen Vergleich die deutschen Internetanwender in puncto Einsatz von Sicherheitssoftware nicht besonders gut weggekommen: Nur 6 Prozent setzten fünf verschiedene Arten von Sicherheitsprodukten ein, während dies 19 Prozent der Online-Nutzer im Durchschnitt der untersuchten Länder tun.
Der texanische General-Staatsanwalt Greg Abbott hat wegen des umstrittenen Kopierschutzes XCP Anklage gegen Sony BMG wegen illegaler "Spyware" erhoben. Laut Abbott ist dies die erste Klage auf Basis eines neuen Gesetzes gegen Spyware, das in diesem Jahr in Kraft getreten ist.
VCom, ein Anbieter von Windows-Werkzeugen, hat die Werkzeugsammlungen Fix-It Utilities sowie die System Suite neu aufgelegt und bietet beide als Pro-Ausführung in der Version 6 in deutscher Version über Avanquest an. Zu beiden Programmpaketen gehört nun ein Virenscanner sowie Werkzeuge zur Erkennung und Beseitigung von Spyware.
Mit einem neuen Startprogramm will Blizzard sein Online-Rollenspiel World of Warcraft nun besser vor Passwörter ausspähenden Trojanern und Cheat-Programmen schützen. Bereits zuvor hatte Blizzard damit Aufsehen erregt, dass der Spiel-Client während des Betriebs nach verdächtigen Aktivitäten Ausschau hält und diese gegebenenfalls zur Account-Sperrung führen können - Spionage-Vorwürfe wurden von den Entwicklern vehement zurückgewiesen, es gehe nur um einen ungestörten Spielbetrieb.
Ein Firmenzusammenschluss arbeitet an einer Initiative namens "Trusted Download Program", das Anbieter von Ad- und Spyware dazu verpflichten soll, entsprechende Programme klar zu kennzeichnen. Außerdem sollen solche Applikationen vorher die betreffenden Anwender um Erlaubnis fragen, ob etwa Daten ausspioniert werden dürfen.
Das AntiSpyware-Tool von Microsoft befindet sich weiterhin im Beta-Test, allerdings steht nun der endgültige Name der Software fest, die in der Final-Version als "Windows Defender" auf den Markt kommen soll. Die aktuelle Beta-Version trägt weiterhin die Bezeichnung "Windows AntiSpyware".
Das Software-Sicherheitspaket PC-cillin Internet Security hat Trend Micro in einer neuen Version in den USA veröffentlicht. Mit PC-cillin Internet Security 2006 sollen private Windows-Rechner vor den üblichen Bedrohungen aus dem Internet wirksam geschützt werden.
Mit einem Sicherheitspaket speziell für WLANs und Heimnetzwerke hat McAfee zwei neue Produkte angekündigt. Die mit den verwechslungsgefährdeten Namen bezeichnete "Wireless Home Network Security Suite" und die "Internet Security Suite - Wireless Network Edition" sind für Heimanwender gedacht, die mit der Software ihr Netzwerk gegen Viren, Trojaner, Spyware, Phishing und Identitätsklau absichern sollen.
Mit einer Reihe von Initiativen nimmt Microsoft das Thema IT-Sicherheit ins Visier und hat neben einer Industrieallianz für PC-Sicherheit weitere Maßnahmen bekannt gegeben, um die Sicherheit von Computern allgemein zu verbessern. Dazu hat Microsofts CEO eine unternehmensweite Strategie verkündet und bereits einige Produkte angekündigt.
Symantec hat mit Norton Internet Security 2006 und den Einzelprodukten Norton Personal Firewall 2006 sowie Norton AntiVirus 2006 das jährlich übliche Update seiner Sicherheitslösungen angekündigt.
Viele Anwender verhalten sich in Unternehmen leichtsinniger, wenn sie das Internet besuchen, als wenn sie, im Vergleich dazu, von zu Hause ins Netz gehen. Dies hat TrendMicro in einer aktuellen Studie herausgefunden. Demnach würden sich viele Nutzer im Unternehmen darauf verlassen, dass die IT-Abteilungen Vorsichtsmaßnahmen getroffen haben, die die Mitarbeiter vor Angriffen aus dem Internet schützen.
G Data integriert in die neue Version des Virenscanners AntiVirenKit eine Technik, die Nutzer frühzeitig vor E-Mail-Würmern schützen soll. Demnach reagiert die Software schneller auf Wurm-Epidemien und vereitelt den Befall des Rechners, noch bevor passende Virensignaturen bereitstehen.
Blizzard versucht beim Online-Rollenspiel World of Warcraft (WoW) mögliche Betrügereien direkt auf den Rechnern der Spieler zu entdecken - fraglich ist, warum dabei auch auf Verzeichnisse zugegriffen wird, die normalerweise der Internet Explorer nutzt. Die Angst davor, ausspioniert zu werden und die Frage danach, wie weit die Entwickler in ihrem Kampf gegen Betrüger gehen dürfen, sorgt trotz mehrerer Aussagen von Blizzard für aufgeregte Diskussionen.
Steganos hat eine neue Version der Internet Security angekündigt, die nun auch ein Werkzeug gegen Spyware enthält, das zudem Phishing-Angriffe abwehren soll. Das Programmpaket soll helfen, den Rechner gegen Angriffe zu schützen und Schädlinge auf dem System zu beseitigen.
Die Sicherheitssoftware-Firma Sunbelt berichtet in ihrem Blog von einer Spyware, die als Keylogger die Tastatureingaben der betreffenden Anwender mitschreibt und diese an einen fremden Webserver übermittelt. Die gespeicherten Informationen betreffen unter anderem Kontodaten, Logins, eBay-Passwörter, Chat-Mitschnitte und ähnliches Material.
Parallel mit dem Erscheinen der ersten Beta-Version von Windows Vista hat Microsoft auch die erste Beta vom kommenden Internet Explorer veröffentlicht. Zu den Neuerungen des Internet Explorer 7 gehören Tabbed Browsing, ein RSS-Reader, Anti-Phishing-Mechanismen, verbesserte CSS-Konformität und die Unterstützung transparenter PNG-Grafiken. Außerdem verspricht Microsoft mit dem Internet Explorer 7 eine deutlich gesteigerte Sicherheit, um Angriffe aus dem Internet gar nicht erst zu ermöglichen. Die Beta-Version vom Internet Explorer 7 zeigt viele Ansätze, aber noch wenig Endgültiges.
Der Suchmaschinen-Betreiber Yahoo bietet seine Yahoo-Toolbar für den Firefox-Browser ab sofort in der Final-Version an. Die Yahoo-Toolbar steht für Windows, Linux und MacOS X nun unter anderem auch in deutscher Sprache bereit.
Die PEW Internet & American Life Studienreihe hat gezeigt, dass der durchschnittliche US-amerikanische Internetnutzer weder weiss, was Podcasting ist, was ein RSS-Feed tut noch was der Begriff Phishing bedeutet. Die US-weite telefonische Befragung wurde Mitte 2005 durchgeführt.
Microsoft hat eine weltweite, nicht-exklusive Lizenz für ausgewählte Patente des IT-Sicherheitsspezialisten Finjan Software erworben. Zugleich beteiligte Microsoft sich an dem Unternehmen als Minderheits-Aktionär.
AOL bietet ab sofort mit dem AOL Explorer (ehemals AOL Browser) einen Aufsatz für Microsofts Internet Explorer an, um den Redmondschen Browser um zahlreiche Funktionen zu erweitern und diesem eine neue Oberfläche zu verpassen. Zu den Besonderheiten des AOL Explorers zählen ein Feed-Reader, eine Vorschaufunktion, eine AntiSpyware, eine Desktop-Suchmaschine sowie Tabbed Browsing und ein Popup-Filter.
Mit einer neuen Strategie soll Zone Alarm 6.0 von vornherein die Installation von Spyware und anderen Schädlingen verhindern und nicht erst nach einem angerichteten Schaden sowie einem System-Scan die unerwünschte Software entfernen. Stattdessen soll eine Firewall auf Ebene des Betriebssystem-Kerns zur Laufzeit verdächtige Aktivitäten aufspüren, die das Betriebssystem, Anwendungen und Dateien in Mitleidenschaft ziehen würden.
Die Initiative "Deutschland sicher im Netz" führt den zur CeBIT 2005 erprobten Sicherheits-Check für Windows-Rechner nun deutschlandweit durch und startet damit am 18. Juli 2005 in Berlin. In den folgenden Monaten ist die Initiative in mehreren deutschen Städten vor Ort, wo Computerbesitzer ihre PCs auf ausreichende Online-Sicherheit hin überprüfen lassen können. Es ist vorgesehen, diese Sicherheitsüberprüfung auch von PC-Fachhändlern vornehmen zu lassen.
Die Anti-Spyware Coalition (ASC) hat eine Spyware-Definition vorgelegt, deren Inhalt von Interessierten bis Mitte August 2005 modifiziert werden kann. Damit soll eine möglichst allgemein gültige Definition des Begriffs Spyware gefunden werden. Die ASC ist ein Zusammenschluss mehrerer Organisationen und Firmen, die gemeinsam gegen Spyware vorgehen wollen.
Die Entwickler des freien Instant-Messengers Miranda beklagten sich über GPL-Verstöße durch "vbuzzer" und "StarMessenger". Beide Software-Appplikationen verwenden Miranda-Code, ohne sich dabei an die Lizenz zu halten.
Basierend auf Firefox bietet AOL ab sofort die fertige Version von Netscape 8 kostenlos für die Windows-Plattform mit einer neu gestalteten Oberfläche zum Download an. In Netscape 8 kann als Besonderheit wahlweise die Gecko-Rendering-Engine aus Firefox oder die Rendering Engine vom Internet Explorer verwendet werden. Mit entsprechenden Sicherheitsfunktionen soll Netscape 8 zudem das Surfen im Internet sicherer machen.
Mit einem speziellen Abo-Dienst will Microsoft künftig Windows-Systeme sicherer machen und vor Internetangriffen schützen. Zu dem Sicherheits-Service Windows OneCare gehört eine Backup-Lösung und es stehen verschiedene Werkzeuge bereit, um etwa Dateien zu reparieren oder die Festplatte aufzuräumen. Mit diesem Schritt will Microsoft dafür sorgen, dass durchschnittliche PC-Nutzer auf einfache Art und Weise ihre Windows-Systeme "gesund" halten können.
In der aktuell erschienenen Version 2.3 wurde die Opensource-CD wieder einmal um zahlreiche neue Programme erweitert. Insgesamt versammelt die CD mittlerweile 135 Programme. Sie richtet sich dabei an Windows-Nutzer, markiert aber gezielt Software, die auch für Linux zu haben ist.
Der Beta-Test des kostenlosen Browser-Aufsatzes für den Internet Explorer namens AOL Browser geht weiter. Mit der aktuellen Beta werden RSS-Funktionen in den AOL Browser integriert und ein AntiSpyware-Tool gehört nun dazu. Der AOL Browser verpasst dem Internet Explorer eine Tabbed-Browsing-Oberfläche mit Popup-Filter und Desktop-Suchmaschine.
Auf der WinHEC 2005 in Seattle nannte Bill Gates als Chairman und Chief Software Architect von Microsoft in seiner Keynote weitere Details zu dem Windows-XP-Nachfolger, der unter dem Code-Namen Longhorn firmiert. Mit Longhorn soll die Verwaltung von Dateien massiv verbessert werden und außerdem will der Softwaregigant die Sicherheit des Betriebssystems verbessern. Eine für das erste Halbjahr 2005 geplante Beta-Version von Longhorn wurde auf den Sommer 2005 verschoben.
Die bislang nur für die Windows-Ausführung von Firefox erhältliche Yahoo-Toolbar gibt es nun in der Beta 0.3b auch für die Plattformen MacOS X und Linux. Ferner unterstützt die Toolbar nun die AntiSpyware-Werkzeuge von Yahoo, was allerdings nur für die Windows-Ausführung der Toolbar gilt.
Nachdem der Erscheinungstermin der ersten öffentlichen Beta von Netscape 8 kurzfristig um einige Wochen verschoben wurde, steht die Beta nun für jedermann kostenlos zum Testen bereit. Netscape 8 Beta verwendet Firefox als Basis und kennt somit auch nur die Browser-Funktionen, so dass zu Netscape 8 kein E-Mail-Client gehört. Falls Seiten nicht mit der Mozilla-Rendering-Engine dargestellt werden können, wird stattdessen der Internet Explorer verwendet.
AOL hat den Erscheinungstermin der ersten öffentlichen Beta-Version von Netscape 8 auf Ende Februar 2005 verschoben. Ursprünglich sollte die Beta-Version am 17. Februar 2005 der Allgemeinheit zum Testen zur Verfügung gestellt werden. Nach Angaben von PCWorld.com waren gefundene Programmfehler der Grund dafür.
Microsoft hat klammheimlich in seinem Download-Center eine neue Version des Windows Media Player 10 zum Download bereitgestellt, ohne über die darin vorgenommenen Änderungen zu informieren. Nach US-Berichten werden damit gleich zwei Sicherheitslücken gestopft, die bereits durch entsprechende Schadprogramme ausgenutzt wurden.
Anlässlich der Ankündigung einer neuen Version vom Internet Explorer wurden weitere Details zur bislang kostenlos als Beta-Version verfügbaren "Windows AntiSpyware" bekannt gegeben. So soll auch die Final-Version für private Windows-Nutzer kostenlos angeboten werden, während Unternehmenskunden dafür bezahlen müssen.
Auf der RSA Conference in San Francisco hat Bill Gates angekündigt, dass das Unternehmen einen neuen Internet-Browser auf den Markt bringen will. Der Internet Explorer 7 soll Sicherheitsmaßnahmen gegen Phishing, Virenbefall und Spyware umfassen und wird - wider Erwarten - deutlich vor der nächsten Windows-Version Longhorn erhältlich sein.
Yahoo hat seine für den Internet Explorer schon lange erhältliche Toolbar nun auch für den Mozilla-Browser Firefox veröffentlicht. Nun lassen sich zahlreiche Funktionen aus der für den Internet Explorer schon länger erhältlichen Yahoo-Toolbar auch mit Firefox nutzen. Die Yahoo-Toolbar für Firefox ist derzeit als Beta-Version nur in einer Windows-Version erhältlich.
Im ersten Quartal 2005 sollen sämtliche T-Online-E-Mail-Postfächer endlich mit einem postfachindividuellen Virenschutz und einem individuellen Spamschutz ausgestattet werden. Dies teilte das Unternehmen im Rahmen der Initiative "Deutschland sicher im Netz" mit. Bei den kostenpflichtigen Angeboten werden die Leistungen des "SicherheitsPakets", das für Erstbucher sechs Monate inklusive ist, erweitert.
Im Februar 2005 soll eine Beta-Version von Netscape 8 erscheinen, die neue Sicherheitsfunktionen aufweisen wird, berichtet das US-Magazin CNet. Damit soll das Surfen im Internet deutlich sicherer gemacht werden, indem der Nutzer über die Gefährdung einer Webseite hingewiesen wird. Das Sicherheitskonzept baut auf Black- und Whitelists auf, um anhand dieser die Unbedenklichkeit oder eben Gefährdung einer Seite anzuzeigen.
Die Open-Source-Software xpy deaktiviert - wie auch die Freeware XP AntiSpy - eine Reihe von Datenübermittlungskomponenten in Windows 2000, XP sowie Windows Server 2003 und erlaubt das Abschalten einiger Windows-Funktionen, die als Einfallstor für Angriffe ausgenutzt werden können. Die aktuelle Version 0.86 von xpy erhielt einige neue Einstellungen und liegt mit deutschsprachiger Oberfläche vor.
Die durch den ehemaligen Tracker-Aggregator Suprnova.org unterstützte kommerzielle Filesharing-Software Exeem ist nun in die offene Beta gegangen. Der Entwickler Swarm Systems Inc. will damit die Peer-to-Peer-Welt revolutionieren - das per Cydoor werbefinanzierte Exeem macht das von Bram Cohen entwickelte Filesharing-Protokoll BitTorrent unabhängig von zentralen Server-Anwendungen zur Dateitransfer-Organisation.
Microsoft bietet ab sofort eine Beta-Version der Software Windows AntiSpyware an, nachdem das Unternehmen im Dezember 2004 das Anti-Spyware Softwarehaus Giant übernommen hatte. Die Software "Windows AntiSpyware" soll Spyware auf Windows-Systemen erkennen und bekämpfen, um künftig von solchen Plagegeistern verschont zu werden.
Der inoffizielle "König des Spam" Sanford Wallace hat sich im Vorfeld eines Prozesses mit der US-Handelsaufsicht geeinigt. Auch ohne Urteil will er seine umstrittenen Programme nicht mehr in Umlauf bringen.
Die Entwickler der freien Telnet- und SSH-Implementierung PuTTY für Windows und Unix warnen, dass eine Version ihrer Software, die bei CNet zum Download angeboten wurde, diverse Spyware installiert.
Entwickler von Programmen, die den Anwender ohne sein Wissen ausspionieren, könnten sich in Kalifornien künftig empfindlichen Strafen ausgesetzt sehen. Ab 1. Januar 2005 gilt ein neues Gesetz, das Anwender vor Spyware schützen soll.