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Softwareentwicklung

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F1 wurde von Grund auf neu entwickelt. (Bild: Google Research) (Google Research)

Google F1: Ersatz für MySQL

Google Research hat mit F1 eine neue verteilte Datenbank entwickelt, die so ausfallsicher und skalierbar sein soll wie NoSQL-Datenbanken, dabei aber den Vorteil einer SQL-Datenbank bietet. Google nutzt F1 als MySQL-Ersatz.
Auf der Sigint 2012 erklärt Philipp Mohr, dass Bezahlen per NFC nicht sicher ist. (Bild: Jörg Thoma/Golem.de) (Jörg Thoma/Golem.de)

Bezahlsysteme: Paypass über NFC mit Lücken

Bezahlen per NFC ist sicher, sagen die Hersteller. Der Entwickler Philipp Mohr hat sich das Bezahlsystem genauer angesehen und kommt zu einem anderen Ergebnis. Er erklärt auf der Sigint 2012 auch, was ein Benutzer beachten muss, um einen Datenklau zu verhindern.
FreeBSD soll künftig Clang statt GCC verwenden. (Bild: FreeBSD) (FreeBSD)

FreeBSD: Clang wird GCC ersetzen

Die FreeBSD-Entwickler streben demnächst einen GNU-freien C++11-Stack an. In FreeBSD 10 soll LLVMs Clang als Standardcompiler dienen. Damit stünde ein BSD-lizenzierter Kompilierer zur Verfügung.
*JS mit C-ähnlichen Typen (Bild: Screenshot: Golem.de) (Screenshot: Golem.de)

*JS und heap.coffee: Javascript à la C

Die beiden Mozilla-Forscher Michael Bebenita und Shu-yu Guo haben zwei Sprachen entwickelt, die ein C-artiges Typensystem mit manueller Speicherverwaltung für Javascript umsetzen. So sollen speichereffiziente Javascript-Programme entstehen, die ohne Pause zur Garbage Collection laufen.
SDK-Änderung wegen Apples Bestimmungen (Bild: Dropbox) (Dropbox)

SDK: Dropbox beugt sich Apples Druck

Dropbox hat in seinem neuen SDK Apples Forderung erfüllt, keine Anwender mehr auf seine Website zu schicken, damit sie sich kostenpflichtigen Zusatzspeicher kaufen können. Apple hatte Apps von Drittanbietern nicht mehr zugelassen, die das alte SDK verwendeten.
Webkit-Präfixe in Opera (Bild: Opera) (Opera)

Mobiles Webmonopol: Opera unterstützt Webkit-Präfixe

Opera hat einen experimentellen Build seines Browsers veröffentlicht, der für einige CSS-Regeln Webkit-Präfixe unterstützt. Opera will so dafür sorgen, dass auch Opera-Nutzer Webseiten mit allen Funktionen erhalten, auch wenn Webdesigner sich ausschließlich auf Webkit fokussieren.