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Sensor

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Precious: Auch ein Fahrrad hat Gefühle

Precious ist nicht irgendein Fahrrad: Es nimmt seine Umwelt wahr, hat Gefühle und teilt diese auch mit. Derzeit reist das Fahrrad von seiner Heimat New York aus nach Westen zum Pazifik. Wie es dem Fahrrad auf der Langstrecke geht, können Nutzer auf einer eigens eingerichteten Twitter-Seite verfolgen.

Mikrosystem: Zeiger verbessert Sensor

Forscher aus Israel haben einen kleinen Zeiger als Verstärker in einen Beschleunigungssensor integriert. Dadurch soll der Sensor bessere Signale erzeugen und empfindlicher werden. Außerdem soll die Entwicklung es ermöglichen, einen solchen Sensor kleiner zu machen.

Pamap: Sensoren helfen bei körperlicher Ertüchtigung

Wissenschaftler haben ein System entwickelt, das Senioren bei körperlichen Aktivitäten überwachen und ihnen beim Fitnesstraining helfen soll. Die Sensoren erfassen die Bewegungen, die der Träger durchführt, und das System korrigiert ihn, wenn er bei einer Übung beispielsweise einen Fehler macht.
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Luftgitarre mit Sound

Handschuh erkennt Fingerbewegungen im freien Raum. Handschuhe, die mit Sensoren ausgestattet sind, wandeln Fingerbewegungen in Signale für den Computer. So kann der Nutzer Klavier oder Gitarre spielen, ohne ein Instrument zu haben.
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Fitness Shirt - das Mess- und Ortungshemd

Cebit 2010 Fraunhofer-T-Shirt misst Lebensdaten und ortet seinen Träger. Das Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen hat für Sportler und Einsatzkräfte ein besonderes T-Shirt mit Sensoren entwickelt, die die Herz- und Atemaktivität des Trägers messen und an eine Basisstation funken. Über die Funksignale lässt sich auch die Position des Trägers ermitteln.
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Rückseitig belichtete CMOS-Sensoren mit mehr Auflösung

Omnivision stellt zweite Generation der Backside Illumination CMOS vor. Omnivision hat eine neue Generation von CMOS-Sensoren für Digitalkameras vorgestellt, die nach dem Prinzip der rückseitigen Belichtung arbeiten. Die neue Generation kann durch eine Miniaturisierung höhere Auflösungen erzielen.
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Hose stoppt Säge

Intelligente Kleider für den Arbeitsschutz und das Gesundheitswesen. Eine Hose, die eine Kettensäge anhält, ein Handschuh, der Gesten überträgt, und ein T-Shirt, das den Gesundheitszustand überwacht - was kurios klingt, soll in gut zwei Jahren Realität sein: Bremer Wissenschaftler statten Kleidungsstücke mit Sensoren aus, um die Arbeit und den Alltag sicherer zu machen.
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TI EZ430-Chronos - Sportuhr als Entwicklungsumgebung

Referenzdesign mit 49 US-Dollar auch für private Tüftler interessant. Texas Instruments' EZ430-Chronos ist eine komplette Entwicklungsumgebung in einer Sportuhr. Sie soll sich leicht um neue Funktion erweitern und über Funk mit Sensoren und weiterem Zubehör vernetzen lassen.
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Gefälschte Euros mit optischer Maus erkennen

LED- oder Infrarotsensoren anders eingesetzt. Spanische Wissenschaftler setzen die Sensoren optischer Mäuse zum schnellen Erkennen von gefälschten Zwei-Euro-Münzen ein. Sie waren unter den 2008 in Europa aufgespürten gefälschten Münzen am häufigsten zu finden.
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Interaktive Tapete schaltet die Heizung ein

Tapete mit leitfähiger Farbe dient als Steuerung für den Haushalt. Wissenschaftler am Media Lab des Massachusetts Institute of Technology haben eine interaktive Tapete entwickelt, über die Nutzer elektrische Geräte, Licht oder die Stereoanlage bedienen können. Die Schalter sind in die Tapete integriert - in Form von leitfähiger Farbe.

Drahtlos in andere Wohnungen schauen

Menschen anhand von Signalschwankungen im Drahtlosnetz orten. Forscher haben ein Zigbee-Netz zur Überwachung eingesetzt: Anhand von Schwankungen der Signalstärken zwischen Sendern und Empfängern können sie feststellen, ob sich ein Mensch in einem Raum bewegt.

Firefox bekommt Lagesensor-Unterstützung

Browser kann demnächst die Ausrichtung von Geräten erkennen. Im Quellcode des Browsers Firefox haben die Entwickler eine Unterstützung für sogenannte Accelerometer, also Beschleunigungs- und Lagesensoren, integriert. In Zukunft wird der Browser wissen, ob der Nutzer sein Lesegerät hochkant oder im Querformat benutzt.

Auf dem Weg zur Pulloverkamera

US-Forscher entwickeln Textilfasern mit integriertem Lichtsensor. Forscher am Massachusetts Institute of Technology haben eine lichtempfindliche Textilfaser entwickelt. Zu einem Gewebe zusammengefügt fungiert sie als einfache Kamera.
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Cambridge: Fußgänger und Radfahrer sammeln Schadstoffdaten

Britisches Forschungsprogramm stattet Bürger mit mobilen Sensoren aus. Radfahrer und Fußgänger sind täglich der Belastung durch Schadstoffe aus Autoabgasen ausgesetzt. Wie stark ist die Belastung wirklich? Wissenschaftler aus Cambridge geben Fußgängern und Radfahrern Sensoren mit, die Schadstoffe messen. Die Daten sollen in Echtzeit auf OpenStreetMap dargestellt werden.
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Bienen und Roboter überwachen die Umwelt

Forschungsprojekt kombiniert Insekten und Technik. In Würzburg arbeiten Robotiker mit Insektenforschern an einem System zur Umweltüberwachung: Sie lassen Bienen Schadstoffe aufspüren. Anschließend prüfen Roboter an den Fundstellen, wie hoch die Belastung ist.
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Bürgerwissenschaftler statt Leserreporter

US-Forscher: Mobiltelefone zu Messinstrumenten, Bürger zu Wissenschaftlern. Der US-Wissenschaftler Eric Paulos bemängelt, dass Mobiltelefone nicht effizient genug eingesetzt werden. Er will die Geräte mit Sensoren ausstatten, die Daten wie Lufttemperatur oder Pollenbelastung sammeln. So bekomme die Wissenschaft viele hochaufgelöste Daten, die Besitzer der Telefone würden zu Bürgerwissenschaftlern.
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Filmen in Full-HD mit dem Handy

Sony kündigt Handy-Kamera-Sensor mit 12 Megapixeln an. Das Rennen um immer höhere Auflösungen von Handykameras nimmt kein Ende. Sony hat nun gar einen CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 12,25 Megapixeln vorgestellt, der 1/2,5 Zoll groß ist.

US-Militär will durch Wände schauen

US-Regierung gibt Entwicklung eines Aufklärungssystems für Gebäude in Auftrag. Um US-Soldaten im Einsatz in Städten besser zu schützen, lässt die DARPA Techniken zum Ausspionieren von Gebäuden entwickeln. Sensoren sollen Informationen über die räumliche Aufteilung sowie über Infrastrukturen wie Stromleitungen oder Belüftungssysteme liefern. Die Informationen sollen dazu dienen, Einsätze in Gebäuden vorzubereiten und zu überwachen.
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Gyration Air Mouse - Steuerung durch Bewegungen in der Luft

Movea baut Bewegungssteuerung nach Wii-Vorbild in eine Maus. Movea bringt mit der Gyration Air Mouse sein erstes Consumerprodukt auf den deutschen Markt. Dabei handelt es sich um eine Maus, die mit Bewegungssensorik ausgestattet ist und mit Gesten in der Luft gesteuert wird. Movea war auch an der Entwicklung von Nintentos Wii Remote beteiligt.

Brille für Sehbehinderte warnt vor Hindernissen

Assistenzsystem erkennt bewegte und stationäre Hindernisse. Forscher des niederländischen Unternehmens Philips haben ein Assistenzsystem entwickelt, das Sehbehinderten die Orientierung erleichtern soll. Ein System aus einer Kamera, mehreren Sensoren und einem Computer teilt dem Nutzer mit, wenn bewegliche oder stationäre Hindernisse vor ihm auftauchen.
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Kontaktlinse erkennt grünen Star

Kontaktlinse misst Augeninnendruck und erkennt Augenkrankheit. Wissenschaftler aus den USA haben auf einer Kontaktlinse einen Sensor, bestehend aus haarfeinen Drähten aus Silberpulver, aufgebracht. Der Sensor misst den Augeninnendruck und hilft so, die verbreitete Augenkrankheit grüner Star zu bekämpfen.

Sensorfasern erkennen Veränderungen in Textilnetzen

Optische Sensoren in Fasern erkennen und orten Schäden in Netzen. Deutsche Wissenschaftler haben spezielle Textilfasern entwickelt, die als Sensoren eingesetzt werden. Die Sensoren bestehen aus Polymerfasern und warnen, wenn sich Textilnetze verändern oder beschädigt werden.
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iPhone und iPod touch werden zur Wasserwaage

Einfache Anwendung kostet 79 Cent. Da iPhone und iPod touch einen Beschleunigungssensor haben, war zu erwarten, dass eine solche Anwendung kommt: A Level macht das iPhone oder den iPod touch zur Wasserwaage. So genau wie eine echte Wasserwaage arbeitet die Anwendung allerdings nicht.

Computersystem hilft Wasser sparen

Wassermanagementsystem aus Australien gewinnt Imagine Cup 2008. Vier australische Studenten haben ein integriertes Soft- und Hardwaresystem entwickelt, mit dem Farmer in Australien und anderswo ihre Bewässerungssysteme steuern und viel Wasser sparen können. Mit diesem System gewannen sie den Imagine Cup 2008 in der Kategorie Softwareentwicklung.

Computer versteht Bäume

Elektrische Signale geben Aufschluss über den Gesundheitszustand eines Baumes. Drei südkoreanische Studenten haben ein System entwickelt, mit dem sie erkennen können, ob ein Baum gesund ist. Sensoren erfassen elektrische Signale, aus denen der Computer Modelle für kranke oder gesunde Bäume erstellt. Er vergleicht damit die Signale von weiteren Bäumen und schließt auf deren Zustand.

Computersystem warnt Autofahrer vor Tieren

Warnsystem soll Unfälle mit großen Tieren verhindern. In ländlichen Gebieten der USA und Kanada geraten Elche, Hirsche und anderes Großwild oft mit Autos aneinander - manchmal mit tödlichem Ausgang. Die südkoreanischen Studenten Hyon Lim und Aram So von der Inha Universität in Incheon haben ein "Wild Life Collision Road Kill Mitigation System" entworfen, um solche Unfälle zu verhindern. Es besteht aus einem Netz von Sensoren, die Tiere erkennen, und einem Computer, der Autofahrer warnt.
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Ein Kompass für Googles Android

Schnellzugriffe selbst definieren und als Icon auf dem Bildschirm ablegen. Google hat neue Anwendungen für seine Handyplattform Android auf seiner Entwicklerkonferenz Google I/O vorgestellt. Überrascht hat die Darstellung von Google Maps Street View, die einen Rundumblick in 3D erlaubt. Ein eingebauter Kompass macht sich dabei die Bewegungen des Handyhalters zunutze. Ebenfalls interessant: Auf dem Desktop des Mobiltelefons lassen sich Widgets in Form von Icons als Schnellzugriffe definieren und ablegen.
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OmniVision stellt Kamera-Sensor-Technik auf den Kopf

Backside Illumination soll Bildqualität verbessern. Der Sensorhersteller OmniVision hat mit OmniBSI eine neue Sensorarchitektur für die digitale Fotografie vorgestellt. Anders als bisherige CMOS-Sensoren nutzt die neue Technik rückwärtige Belichtung, englisch backside illumination (BSI) genannt. Damit soll die Bildqualität verbessert werden und zugleich ein Abstand von 0,9 Mikrometern zwischen den Pixeln möglich werden.
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Botanicalls - Wenn Pflanzen um Hilfe twittern

Nie wieder vertrocknetes Grün. Studenten der New York University haben ein technisches Hilfsmittel für Hobbygärtner ohne grünen Daumen entwickelt: Bei Wassermangel im Blumentopf wird eine Twitter-Nachricht gesendet, um so den Besitzer zu alarmieren - der moderne, aber nicht ganz billige Feuchtigkeitsmesser für die heimische Pflanzenwelt.

Fahrradsensoren sollen radeln verbessern

Hochtemperaturfeste Elektronik wird beim Guss integriert. Beim Radfahren kommt es vor allem auf den runden Tritt an, also die in jeder Pedalstellung möglichst gleich stark aufgewendete Kraft, sei es durch Drücken oder Ziehen an der Pedale. Forscher des Fraunhofer-Instituts haben nun Sensoren entwickelt, die direkt in der Kurbel eingegossen sind.
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Samsung stellt 8-Megapixel-Modul für Handys vor

ISO 1.600 und Fokussierabstand von einem Zentimeter für Makros. Samsung hat ein CMOS-Modul für den Einbau in Handys vorgestellt, das mit einem 8-Megapixel-Sensor bestückt ist und nur 28 x 15,3 x 8,5 mm misst. Darin enthalten ist nicht nur der Sensor, sondern auch noch die Optik und der Autofokus nebst Elektronik. Das Modul ist rund 10 Prozent kleiner als bisherige Lösungen im 5-Megapixel-Bereich.
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BlackBerry mit Hoch- und Querformatbedienung

Verschiedene Funktionen für die horizontale bzw. die vertikale Lage. BlackBerry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat beim US-amerikanischen Patentamt einen Patentantrag für ein Mobiltelefon eingereicht, das seine Funktionen je nach Lage des Geräts anzeigt. Hält der Nutzer das Gerät horizontal, so stehen ihm eine Tastatur und die üblicherweise damit verbundenen Programme zur Verfügung. Dreht er es um 90 Grad, erscheinen im Display ganz andere Funktionen.

Sensoren orten Feuerwehrleute

Berliner Universität entwickelt Sicherheitstechnik für Brandbekämpfer im Einsatz. Die Arbeit von Feuerwehrleuten kann sehr gefährlich sein: Bei einem Brand müssen sie sich bei schlechten Sichtverhältnissen in einem unbekannten Gebäude orientieren. Dabei sind sie nur per Sprechfunk mit der Einsatzleitung verbunden. Passiert ihnen etwas, ist es schwer, sie zu orten und ihnen zu helfen. Die Freie Universität (FU) Berlin will deshalb zusammen mit der Berliner Feuerwehr ein Sicherheitssystem für die Brandbekämpfer im Einsatz entwickeln.
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Nokia schwört auf iPhone-Bedienung

Nokia zeigt Touchscreen-Bedienung für Series-60-Smartphones. Die Öffentlichkeit hatte gehofft, dass Nokia den Mobile World Congress 2008 in Barcelona nutzt, um das erste Series-60-Smartphone mit Touchscreen-Steuerung vorzustellen. Aber daraus wurde nichts. Auf dem Nokia-Stand ist immerhin ein früher Prototyp zu sehen, auf dem die grundlegende Bedienung gezeigt wird, die stark an das erinnert, was Apple mit dem iPhone vorgemacht hat.

Radar-Kamera mit 49 Pixeln Auflösung auf einem Chip

Chip-Grundfläche misst nur 4,1 Quadratmillimeter. Forscher der Universität von Südkalifornien haben eine Sende- Empfangseinheit auf einem Chip entwickelt, der als aktives Radar-Array fungieren und eine Matrix von 49 Ultrabreitband-Radarstrahlen abschicken sowie ihre Reflexionen wieder empfangen kann.

Sun gibt SPOT als Open Source frei

Java-Sensorplattform unter der GPL. Sun hat die Komponenten des SPOT-Projektes als Open Source veröffentlicht. SPOT ist eine batteriebetriebene Plattform für drahtlose Sensorennetzwerke, Robotik und Heimanwender-Elektronik. Auf den kleinen Geräten läuft eine Java-Virtual-Machine.
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Handykonzept: Per Bewegung, Knöpfchen und Joystick steuern

Keynetik stellt ergonomisches Smartphone vor. Die amerikanische Firma Keynetik hat ein Mobiltelefon-Konzept vorgestellt, das Smartphone und Spielkonsole miteinander vereint. Das Gerät ist ergonomisch geformt, verfügt über gerade mal vier Knöpfe und lässt sich über Bewegungssensoren steuern. Zudem sind zwei Joysticks vorhanden.
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RFID-Chip mit Sensor zur Frachtüberwachung kommt

Fühlende RFIDs mit Feuchtigkeits- und Temperatursensoren. Die funkenden RFID-Etiketten werden mittlerweile in vielen Bereichen eingesetzt, um Waren zu kennzeichnen und Transportströme zu verwalten. Nun sollen RFIDs um Sensorfunktionen erweitert werden, um beispielsweise sicherzustellen, dass empfindliche Waren kontinuierlich richtig gelagert wurden.
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Gib mir ein "A": Texteingabe per Kopfnicken

Bewegungssensor übernimmt Tipparbeit. Das japanische Unternehmen Actbrise hat ein berührungsloses Steuerungssystem mit Maus und Tastatur vorgestellt, mit dem auch körperlich behinderte Menschen einen Computer bedienen können. Ein Bewegungssensor wird um den Kopf geschnallt und überträgt die Befehle an die Eingabegeräte.
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Sony: CMOS-Sensor mit 12,4 Megapixeln und 10 Bildern/Sekunde

Pixel-Kantenlänge von 5,49 Mikrometern. Sony hat einen CMOS-Sensor vorgestellt, der es auf eine Auflösung von 12,4 Megapixeln bringt. Damit entstehen Bilder mit 4.312 x 2.880 Pixeln Auflösung. Der Sensor ist im APS-C-Format gehalten. Die Sensorfläche ist mit 28 x 22,3 mm deutlich kleiner als das 35-mm-Kleinbild. Sensoren dieser Größe finden sich in vielen digitalen Spiegelreflexkameras.
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MP3-Player mit Beschleunigungssensor

Player synchronisiert sich mit dem Sportler. Yamaha hat den MP3-Player Bodibeat entwickelt, der sich mit seinem Träger synchronisieren soll: Je schneller der Läufer, desto flotter der Sound. Der Sport-Player ist mit einem Beschleunigungssensor ausgestattet, der die Daten von einem Schrittzähler und einem Puls-Messer auswertet und entsprechend heiße oder ruhige Rhythmen auswählt.
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Logitech MX Air: Maus mit Bewegungssensor

Lasermaus lässt sich per Gestensteuerung als Fernbedienung nutzen. Logitech hat eine Maus konzipiert, die nicht nur am Schreibtisch liegend ihren Dienst tut, sondern zur Fernbedienung mutiert, sobald man sie mit der Hand in der Luft hält. Gedacht ist die MX Air neben der üblichen Nutzung am Rechner vor allem für Media-Center-PCs im Wohnzimmer. Mit ihr lässt sich auch noch aus 10 Metern Entfernung die Musik an- oder lauter stellen oder eine Diashow starten bzw. durch ein Fotoalbum blättern.

Nokias Vision: Handys mit Bewegungssensoren bald üblich

Auch Touschscreens werden zunehmend in Mobiltelefonen zu finden sein. Für Nokia sieht die Handy-Zukunft klar aus: Immer mehr Mobiltelefone werden über einen Touchscreen verfügen und mit Bewegungssensoren ausgestattet sein. Beides dient dazu, die Bedienung von Handys zu vereinfachen. Wann diese Bedienoptionen bei Taschentelefonen die Regel werden, verriet Nokia aber nicht.

Patent: Lichtempfindlicher Kamerachip von Kodak

Vier statt drei Pixel für mehr Lichtausbeute. Kodak hat ein neues Sensor-Design entworfen, das sehr viel lichtempfindlichere Sensoren erlauben soll als die bisher eingesetzten Kamerachips. Mit der neuen Technik sollen sich Fotos auch bei Dunkelheit noch ohne Bildrauschen aufnehmen lassen. Erste Gebrauchsmuster werden für das erste Quartal 2008 erwartet.