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Sensor

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Die Wii im Notebook: Menüsteuerung per Bewegungssensor

Gerät kippen und damit VoIP-Anrufe annehmen. Forscher der britischen Firma BT haben eine Lösung namens BT Balance entwickelt, die die Steuermethodik der Wii in einen Laptop verpflanzt. Maus und Tastatur zur Steuerung von Befehlen sollen damit überflüssig werden - kippen lautet die Devise.
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NTTDoCoMo bringt Handy mit Bewegungssensor

Bewegungssensor ermöglicht neue Spieloptionen. Der japanische Netzbetreiber NTTDoCoMo hat mit dem FOMA D904i von Mitsubishi Electric ein Mobiltelefon vorgestellt, das einen Bewegungssensor besitzt. Dies soll neue Handy-Spiele-Möglichkeiten eröffnen. Statt mit dem Joystick zu hantieren, muss der Nutzer das Handy selbst bewegen.
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MP3-Player zum Schütteln

512 MByte Speicher und Platz für zwei Paar Kopfhörer. Sandisk hat einen günstigen MP3-Player mit einer etwas ungewöhnlichen Navigation vorgestellt: Schüttelt man den Sansa Shaker, so wird der Shuffle-Modus aktiviert und nach dem Zufallsprinzip ein neues Lied abgespielt. Zudem verfügt der Schüttel-Player über zwei Steckplätze für 3,5-Millimeter-Klinkenstecker, so dass man zu zweit Musik hören kann.

Intel-Patent: Kühlere Notebooks durch Lichtsensoren

Thermochromatische Farbe statt mehrerer Thermometer. In den USA ist Intel ein Patent zugesprochen worden, das für neue Kühlungstechniken bei Mobilrechnern sorgen könnte. Statt die Temperaturen nur an einzelnen Punkten zu messen, wird sie über Lichtsensoren an der gesamten Innenseite des Gehäuses erkannt, so dass sich "Hot Spots" vermeiden lassen.
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Bürostuhl kocht Kaffee

Sensoren auf der Sitzfläche schalten PC ein oder befehlen Kaffee kochen. Dauphin HumanDesign Group hat einen Bürostuhl vorgestellt, der mit intelligenter Sensortechnik ausgestattet ist. Ein Sender in der Sitzfläche spürt, ob das Möbel besetzt oder frei ist. Entsprechend sendet das Sitzmöbel die passenden Signale an PC, Kaffeemaschine oder Heizung, um diese an- oder auszuschalten. Bis zu 15 Geräte können mit dem Stuhl gekoppelt werden, die Übertragung der Befehle erfolgt bis zu 30 Meter im Umkreis.

Roboter-Schnurrhaare erfühlen die dreidimensionale Umgebung

Ratten machen es vor: Abtasten unbekannter Umgebungen ohne Augen oder Gehör. Viele Säugetiere erfassen mit Hilfe ihrer Schnurrhaare die Umgebung und erschaffen sich so eine dreidimensionale Abbildung ihrer allernächsten Umgebung, auch unter widrigen Umständen wie beispielsweise Dunkelheit oder Lärm. Zwei Forscher der Northwestern University in den USA haben das Schnurrhaar von Ratten studiert um die mechanisch ausgelösten Reize bis ins Gehirn hinein zu verfolgen um so künstliche Schurrhaar-Bündel zu entwickeln.
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Fingerabdruck-Scanner prüft Identität vor dem Booten

Gemeinsame Entwicklung von Fujitsu und Phoenix für Trusted Computing. Der Halbleiter-Hersteller Fujitsu und die BIOS-Spezialisten von Phoenix haben mit dem "Sweep Sensor MBF320" einen besonderen Fingerabdruck-Scanner vorgestellt. Das Gerät kann direkt beim Einschalten eines Rechners, also noch vor dem Zugriff auf irgendwelche Laufwerke, die Identität des Benutzers feststellen und soll so besonders sicher sein.
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Sharp-Handy mit VGA-Display und Gesichtserkennung

UMTS-Mobiltelefon mit 3,2 Megapixel-Kamera und Bewegungssensor. Vodafone vertreibt ab sofort das Mobiltelefon 904SH von Sharp. Das UMTS-Handy sticht mit seinem Display aus der Masse der Mobiltelefone hervor: Es bietet volle VGA-Auflösung von 480 x 640 Pixeln, die bislang nur bei einigen Windows-Mobile-Smartphones zu finden ist, wie etwa dem MDA Pro. Außerdem hat Sharp eine Software zur Gesichtserkennung, eine 3,2-Megapixel-Kamera und einen Bewegungssensor in das Handy gepackt.
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Java-Sensorplattform von Sun

Applikationen laufen direkt auf der CPU. Das von Sun nun vorgestellte SPOT-Projekt bietet eine batteriebetriebene Plattform für drahtlose Sensorennetzwerke, Robotik oder Heimanwenderelektronik. Ein Betriebssystem ist dabei überflüssig, denn SPOT basiert auf der Micro Edition der Java-2-Plattform. Damit lassen sich Java-Anwendungen entwickeln, die dann direkt auf der CPU ausgeführt werden.

Dünnfilm-Transistoren zur Erkennung von Krebs und Biowaffen

Analysegerät soll Mobiltelefon-Größe erreichen. Forschern der Universität Cambridge wurden jetzt Fördermittel des britischen "Biotechnology and Biological Sciences Research Council (BBSRC" zuerkannt, mit denen ein preiswertes, mobiles Gerät entwickelt werden soll, um beispielsweise die Viren der Vogelgrippe zu erkennen. Die Sensoren könnten auch Biowaffen aufspüren und Krebs erkennen, so die Hoffnung der Forscher.

Cypress: 9-Megapixel-CMOS-Sensor im APS-Format

Sensoren für alle Arten von Digitalkameras. Megapixel und kein Ende: Cypress Semiconductor hat jetzt einen CMOS-Sensor im APS-Format angekündigt. Die Sensorfläche ist 23,3 x 15,5 mm groß. Der Sensor eignet sich nicht nur für größere Kompakt-, sondern auch für digitale Spiegelreflexkameras und wird einen Objektiv-Brennweiten-Crop-Faktor von 1,5 gegenüber dem Vollformat-Kleinbild erzielen.

3 Megapixel: CMOS-Bildsensor für Foto-Handys

Cypress mit Sensor im 1/3-Zoll-Format. Mit einem 3-Megapixel-CMOS-Bildsensor steigt Cypress Semiconductor in den Zulieferer-Markt für Foto-Handys ein. Im Modul ist ein 1/3 Zoll großer Bildsensor eingebaut, der sich der 3-Transistor-Pixeltechnologie von Cypress bedient.

Fühler für Insektenroboter soll Orientierung ermöglichen

Nachbau: Prinzipien aus der Natur verwendet. Viele Insekten ertasten ihre nähere Umgebung mit beweglichen Fühlern. Dieses aktive Erkennen von Objekten im Raum haben Forscher in einen neuen, mechatronischen Sensortyp umgesetzt. Er könnte bald mobile Roboter bei ihrer Orientierung unterstützen.
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Boktai 2 - GBA-Held mit Lichtsensor aufladen

Mit Licht auf Zombie- und Vampir-Jagd. Das für Game Boy Advance erschienene Action-Adventure Boktai erhält etwa ein Jahr nach Erscheinen des ersten Teils mit "Boktai 2: Solar Boy Django" einen Nachfolger. Erneut setzen Entwickler Hideo Kojima und sein Team dabei auf einen Lichtsensor im Modul, der das Spielgeschehen beeinflusst - diesmal jedoch stärker als zuvor.

Autos erhalten Roboterauge als elektronischen Beifahrer

Computer-Beifahrer aus Israel soll Leben retten. Der vom israelischen Uni-Spin-Off MobilEye entwickelte Computerchip EyeQ - nicht zu verwechseln mit dem Monitorhersteller Eye-Q - soll das Zeug dazu haben, Autofahrer vor Gefahrensituationen zu warnen, gegebenenfalls sogar aktiv einzugreifen und das Leben der Autoinsassen sowie von außerhalb des Autos befindlichen Personen zu retten. Die aus dem Industriebereich weiterentwickelte optische Erkennungstechnik soll sogar schon kurz vor der Marktreife stehen, wenn man den Worten ihres Erfinders glauben darf.

OmniVision mit 2-Megapixel-Chip für Handys

Massenproduktion von 1,3-Megapixel-Chip und winziger 1/7-Inch-Sensor angekündigt. Der amerikanische Chipentwickler OmniVision hat drei interessante Kamera-Sensoren für Mobiltelefone angekündigt. Dazu gehören ein 2-Megapixel-Chip, von dem man ein 1/3-Inch-Modell auf CMOS-Basis bereits in kleinen Mengen ausliefert, ein in der Massenproduktion befindliches 1,3-Megapixel-Modell und ein besonders winziger Sensor mit einer Diagonale von nur einem 1/7-Inch.

Matsushita mit winzigen hochauflösenden Bild-Sensoren

v(nu)MAICOVICON für Handy-Kameras. Matsushita, bekannter unter den Markenbezeichnungen Panasonic oder Technics, hat die Entwicklung eines neuen Bildsensors angekündigt, der eine bislang nicht erreichte Pixeldichte aufweist. Damit wären die Bildsensoren unter dem kryptischen Namen v(nu)MAICOVICON prädestiniert für Handykameras und winzige Digitalkameras.

Thermometer mit Ethernet-Anschluss

Eingebauter Webserver bietet Fernüberwachungsmöglichkeit. Wer schon immer einmal Temperaturen übers lokale Netzwerk oder gleich über das Internet messen wollte, kann dies nun mit dem neuen ALL3000-Ethernet-Thermometer von Allnet ausgiebig tun.

Micron stellt 2- und 3-Megapixel-CMOS-Sensoren vor

Bessere Bildwerte versprochen. Der Halbleiterhersteller Micron hat 2- und 3-Megapixel-CMOS-Sensoren angekündigt, die mit der firmeneigenen DigitalClarity-Technik ausgestattet sind und beispielsweise für Digitalkameras, Videokameras und ähnliche Produkte eingesetzt werden können.
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WiFi-Finder - Mini-Box meldet WLAN-Netz

Zubehörspezialist Kensington will Hotspot-Suche vereinfachen. Wer nicht erst sein Notebook oder seinen PDA herauskramen und starten will, nur um herauszufinden, dass gar kein WLAN in der Nähe ist, für den bietet Kensington nun ein etwa zigarettenschachtelgroßes Gerät an: Der Kensington WiFi-Finder teilt auf Knopfdruck mit, ob es im Umkreis von 60 Metern WLAN-Aktivität bzw. einen Hotspot gibt.

Sensor-Chip warnt vor Stinkern

Geruchsquellen lassen sich vollautomatisch überwachen. Wissenschaftler der Universität Bonn haben einen "preisgünstigen" Sensor entwickelt, mit dem sich mögliche Geruchsquellen vollautomatisch rund um die Uhr überwachen lassen. Der hochempfindliche Chip registriert einige Düfte schon in Konzentrationen, die der Mensch noch gar nicht wahrnimmt und kann so frühzeitig vor unangenehmen Gerüchen warnen.

Laser-3D-Navigation für mobile Roboter

Fraunhofer-Institut AiS präsentiert neue Steuerungssoftware für 3D-Laserscanner. Damit sich autonome mobile Roboter in einer unbekannten Umgebung zurechtfinden können, benötigen sie genaue Sensordaten. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Autonome intelligente Systeme AiS haben nun eine Steuerungssoftware für einen 3D-Scanner entwickelt, mit der Roboter dreidimensionale Umgebungsbilder erstellen. Damit erkennen sie Hindernisse, wie Tische oder Stühle in einem Büro. Der 3D-Scanner ist ein präziser, zuverlässiger, preisgünstiger und mobiler Sensor. Er liefert den Robotern in 1,5 bis 6 Sekunden ein Bild, auf das sie ohne zeitliche Verzögerung reagieren können.

Computermaus ohne Kugel oder optischen Sensor

Sensormessung der Mausbeschleunigung. Verdreckten Kugeln von herkömmlichen Computermäusen hat die Industrie längst mittels optischer Sensoren, die die Mechanik ersetzen, den Kampf erklärt. Auch wenn die optischen Mäuse nicht mehr verschmutzen, haben auch sie Nachteile: Schnurlose Modelle verbrauchen viel Strom für die Beleuchtung, ohne einigermaßen ebene Unterlage können sie noch immer nicht benutzt werden und an Industrie-PCs oder im medizinischen Bereich bekommen herkömmliche Mäuse immer noch Probleme. Den Problemen soll jetzt eine neue Maustechnik, die mit Beschleunigungssensoren arbeitet, Paroli bieten.

Fernmedizin: Implantierte Sensoren und Sender mit Telematik

Vom Airbag ins Endoskop. Erfindungen, die ursprünglich aus der Automobilindustrie stammen, sollen demnächst Patienten das Leben erleichtern. Eingepflanzte Sensoren und Sender sollen bald Blut-, Hirn- und Augeninnendruck ständig ermitteln und die Werte an den Arzt per Funk übermitteln.

Intelligenter Autoreifen soll Fahren sicherer machen

In Reifen integrierte Sensoren fühlen dem Pneu den Puls. Verkehrsunfälle auf Grund geplatzter Autoreifen sorgen derzeit für Schlagzeilen - nicht nur in den USA. In Zukunft sollen intelligente Reifen Autofahrer rechtzeitig vor Materialschäden und einer Panne warnen.
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Foveon entwickelt 16-Megapixel-CMOS-Sensor

Durchbruch bei Digital-Kameras? Foveon, ein US-Hersteller von Image-Sensoren, hat heute angekündigt, einen CMOS-Sensor (Complementary Metal Oxide Semiconductor) mit einer Auflösung von 16,8 Millionen Pixeln entwickelt zu haben. Dieser würde um ein Vielfaches höhere Auflösungen als die aktuell verwendeten CCD- (Charge-Coupled Device) oder CMOS-Sensoren bieten.

Neuer Siemens-Sensor funktioniert ohne Stromversorgung

"Magic Sensor" - autarker Funksensor von Siemens. Der neue Siemens-Funksensor Magic Sensor bleibt so lange passiv, bis ein Ereignis ihn "weckt". Er meldet sich dann von selbst und bezieht die dafür notwendige Energie aus dem zu meldenden Ereignis. Der mobile Sensor/Schalter benötigt weder Batterie noch Stromkabel und ist schon alleine deshalb umweltfreundlich.